Rüdiger Stobbe / 20.04.2021 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 5 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 14. Woche – Noch teurer als die Vorwoche

Die Woche nach Ostern (Abbildung) war für den Stromkunden in Deutschland noch teurer (Abbildung 1) als die Woche vor den Feiertagen. Das lag vor allem am Ostermontag. Wenig Bedarf traf auf eine kräftige regenerative Stromerzeugung, die zumindest so nah an die Bedarfslinie heranreichte, dass zusammen mit der notwendigen (Netzstabilität) konventionellen Erzeugung (Abbildung 2) erheblich zu viel Strom im Markt war. Strom, der nicht nur verschenkt, sondern mit einem erheblichen Bonus an die Abnehmerländer versehen werden musste (Abbildung 3). An den übrigen Tagen der Woche gelang die Nachführung der Konventionellen erstaunlich gut, so dass insgesamt auskömmliche Exportpreise erzielt werden konnten. Fast 50 €/MWh wurden erreicht (Abbildung 4, enthält auch die Charts Import/Export Jahr & Woche). Dass der Importpreis höher liegt, ist üblich. Deutschland benötigte – die einzige Schwachstelle der guten Nachverfolgung der regenerativen Stromerzeugung durch die Konventionellen – am Vorabend des 9. April Import-Strom, um den Bedarf zu decken. Regelmäßige Leser dieser Kolumne wissen: kein ungewöhnlicher Vorgang und meist von den konventionellen Stromerzeugern aus ökonomischen Gründen exakt so gewollt.

Die Aufschlüsselung des Im- und Exportes nach Stunden und handelnden Ländern (Abbildung 5) ermöglicht einen detaillierten Einblick in die 14. Analysewoche.

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und die daraus generierte Tabelle machen die 14. Analysewoche aus einem anderen Blickwinkel, den der Zahlen transparent (Abbildung 6).

Abbildung 7 ermöglicht jedem Leser zum "virtuellen Energiewender" zu werden. Ein Klick auf den Ergebnislink ermöglicht das Abschalten der Kernkraft, das Stilllegen von Braun- und Steinkohlekraftwerken. Allerdings folgen die Auswirkungen auf den Fuß. Die sich auftuenden weißen Flächen signalisieren den fehlenden Strom. Wenn Sie Vorschläge haben, wie die Lücken geschlossen werden können: immer her damit! Der Energierechner kann Ihnen dabei helfen. Arbeiten Sie sich ein. Es ist sehr spannend.

Die angenommene Verdoppelung, die Verdreifachung der Stromausbeute durch Windkraft- und PV-Anlagen, ist der umgekehrte Weg zum Abschalten. Die Ergebnisse sind auch hier ernüchternd (Abbildung 8).

Abbildung 9 bringt nochmal das Muster von Peter Hager aus Lauf/Pegnitz für ein Anschreiben an Ihre Abgeordneten in Bundestag und/oder Landtag wegen des Wegfalls Kernenergiestrom 2023 an.

Einen Link zu einem Artikel, der sich ganz konkret mit der Frage der Umsetzung der Energiewende unter Einbezug von Stromspeicherung mittels Wasserstoff befasst, enthält Abbildung 10. Sehr empfehlenswert.

Tagesanalysen

Montag, 5.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 77,00 Prozent, davon Windstrom 56,89 Prozent, Solarstrom 8,60 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,51 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Ostermontag war der Tag, der Deutschlands Stromkunden richtig Geld gekostet hat. Die regenerative Stromerzeugung war stark, der Bedarf gering. Die konventionellen Stromerzeuger drosselten ihre Erzeugung bis auf die notwendigen 20 GW. Bleibt die Frage, was wird, wenn es keine Großkraftwerke mehr gibt. Denn die von unseren Energiewendern bevorzugte "Smarte Netzstabilisierung" bedeutet: Strom gibt es dann, wenn er da ist. Weht kein Wind, scheint die Sonne nicht auf die Photovoltaikanlagen, dann wird Strom abgeschaltet, dann wird Strom zugeteilt. Das nennt sich dann angebotsorientierte Stromversorgung. Genau die wird z.B. von den Grünen angestrebt. Die Grünen-Abgeordnete und Vorsitzende des Umweltausschusses im Bundestag, Frau Kotting-Uhl, macht daraus überhaupt keinen Hehl. Grundlastversorgung ist out, Strom nach Angebotslage dagegen ist in (siehe Video ab Sek. 42). Unsere europäischen Nachbarn freuten sich über das Ostergeschenk.

Dienstag, 6.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,72 Prozentdavon Windstrom 45,01 Prozent, Solarstrom 9,69Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,02 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Am Dienstag war der Spuk zum Glück vorbei. Die Stromnachfrage zog wieder an und die konventionellen Stromerzeuger führten ihre Produktion der regenerativen gut nach. Die Exportstrompreise waren zwar nicht auskömmlich. Aber immerhin nicht negativ. So sah der Handelstag im Detail aus.

Mittwoch, 7.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,97 Prozentdavon Windstrom 43,82 Prozent, Solarstrom 6,69 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,45 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Exportpreise am Mittwoch sind mit durchschnittlich über 50 €/MWh auskömmlich. Die regenerative Stromerzeugung verläuft für die Konventionellen gut kalkulierbar. Das ist der Handelstag.

Donnerstag, 8.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 55,96 Prozent, davon Windstrom 35,56 Prozent, Solarstrom 14,23 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,59 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wieder ein feiner Exporttag für Deutschland. Mit über 56 €/MWh Exportpreis im Schnitt wird Gewinn gemacht. Lediglich von 18 bis 20 Uhr zahlt Deutschland etwas drauf. Auch massiver Pumpspeichereinsatz reicht nicht, um die deutsche Stromerzeugung in diesem Zeitraum in den positiven Bereich zu hieven. Am Vormittag gelang dies noch. Der Handelstag im Detail.

Freitag, 9.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 57,35 Prozent, davon Windstrom 32,25 Prozent, Solarstrom 14,23 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,88 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Auch heute verdient Deutschland gutes Geld. 50 €/MWh im Schnitt für den Exportstrom. Es hätte mehr sein können, wäre da nicht die Vorabendlücke gewesen, die recht teuer geschlossen werden muss. Wenn allerdings die Sonnenstromerzeugung ausläuft und zusätzlich der Windstrom mehr und mehr versiegt, dann schaffen die konventionellen Stromerzeuger es nur noch, die Lücke nicht zu groß werden zu lassen. Alles andere, etwa das Hochfahren weiterer Kraftwerke, wäre noch viel teurer. Der Handelstag.

Samstag, 10.4.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 39,22 Prozent, davon Windstrom 13,90 Prozent, Solarstrom 11,38 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,94 Prozent. Die Agora-ChartmatrixHier klicken.

Die Windstromerzeugung bricht zum Beginn des Wochenendes komplett ein. Die deutsche Stromerzeugung ist auf Kante genäht. Verdient wird gut. Die Konventionellen führen insgesamt ordentlich nach. Der Handelstag.

Sonntag, 11.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 58,79 Prozent, davon Windstrom 33,39 Prozent, Solarstrom 12,62 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,79 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute ziehen Wind- und Sonnenstromerzeugung an, so dass der Durchschnittserlös für Exportstrom etwas sinkt.  Mit über 48 €/MWh liegt er aber durchaus im akzeptablen Bereich. Die konventionelle Stromerzeugung verläuft "entspannt". Der Anstieg zum Abend bewirkt, dass gutes Geld zusätzlich verdient wird. Der Handelstag im Detail.

Deutschland hat in der 14. Analysewoche sechs Tage lang gutes Geld verdient. Ein Tag machte ein gutes Wochenergebnis allerdings zunichte: Der Ostermontag reduzierte das Ergebnis massiv, wie Abbildung 1 und 4 belegen.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Kurt Müller / 20.04.2021

Hallo Thomas Brox, eine moderne Windkraftanlage mit Getriebe kostet heutzutage weniger als 1 Euro je Kilowatt, das sind die Verkaufspreise an die Investoren. Die Investition rechnet sich betriebswirtschaftlich nach 4-5 Jahren, energetisch unter Berücksichtigung auch von Wartung und Entsorgung nach 5-7 Jahren. Der zunehmende Kostendruck verlangt eine weitere Preissenkung. In der sogenannten dritten Welt besteht sogar die Anforderung, Strom aus Windkraft für höchstens 0,03 EUR je kWh zu garantieren. Das ist kein Witz, und bedeutet aber einen relativ höheren Strompreis im Vergleich zu Deutschland wegen der deutlich geringeren Kaufkraft der Währungen in Südasien und Südafrika! Wie kommen sie auf 10 Millionen Euro, kein Mensch bezahlt das freiwillig? Enercon-Anlagen, die als unverwüstlicher Mercedes unter den Windkraftanlagen gelten, wurden früher mal sehr hochpreisig verkauft, weil der getriebelose Generator im Vergleich zu Anlagen mit Getrieben sehr kompliziert und teurer ist, dafür aber technisch wohl zuverlässiger. Wenn man z. B. eine 3-MW-Anlage nicht für weniger als 3 Millionen Euro verkaufen kann, investiert niemand in Windkraftanlagen. Was wirft eine 3-MW-Anlage über 25 Jahre Betrieb ab? Ich würde sagen 3000 kW * 25 Jahre * 365 Tage/Jahr * 24 Stunden/Tag * 50 % * 0,05 Cent = 16.425.000 Euro. Bei z. B. 2.5 Millionen Euro Verkauspreis ergeben sich fast 14 Millionen Euro Umsatz (ohne Inflation gerechnet), damit kann man doch ganz gut was anstellen. Ein Park mit 20 solchen Anlagen dürfte also rund 328 Millionen Umsatz über 25 Jahre ergeben, wenn der Strompreis für 5 Cent je kWh verkauft werden kann. Sicherheitshalber sollte man um die 2-3 Millionen Euro Reparaturkosten für größere Strukturbauteile für so einen Park einkalkulieren, dazu Wartungskosten für Blätter und Zertifizierung. Gewiss, im Vergleich zu Energieplutokraten muss man bescheiden bleiben, mehr als ein neuer Mercedes jedes Jahr für Frau, Tochter und die Geliebte ist dann halt nicht drinn :-() ...

R. Lichti / 20.04.2021

Herr Stobbe, die Großhandelspreise werden in Euro/MWh notiert, für den Normalbürger wäre aber in ihrer wöchentlichen Info-Kolumne die Angabe in Cent/kWh informativer.  Dann würde ihm deutlich werden, mit welchen zum großen Teil sachfremden Zusatzkosten er noch beglückt wird, bis endlich der grünleuchtende Strom über den heimischen Zähler rauscht.

Michael Ketterer / 20.04.2021

Hallo Herr Stobbe, informativer Beitrag. Mich würde mal interessieren, ab wann denn die Abnabelung der konventionellen Kraftwerke unweigerlich zum Blackout führt (z.B. unterhalb welcher Leistung (in GW))). Und, eigentlich auch wichtig, wie weit sich dieser in Deutschland bzw. sogar in Europa ausweiten würde. Ich spiele ein wenig mit dem Gedanken, nach Österreich auszuwandern, weil ich die stille Hoffnung habe, dass unsere Nachbarn noch nicht so tiefenverblödet sind wie die links-grün angehauchten Deutschen. Mir ist zu Ohren gekommen, dass sich das Österreichische Militär ernsthaft mit dem Problem der Blackoutgefahr auseinandersetzt und Gegenmassnahmen erörtert; unsere südlichen Nachbarn sehen ja schliesslich, welche Energiewendekatastrophe sich in Deutschland anbahnt; sollte dort jedoch der Einfluss der Grünen ähnlich gross sein wie hierzulande, dann vielleicht doch ab nach Australien oder China ? MfG Michael

Kurt Müller / 20.04.2021

Also ich, Windkraftbefürworter und eigentlich Atomkraftgegner, habe jetzt ein neues Argument für Atomkraft, was auch meine Offenheit in der Diskussion unterstreichen soll, damit mir niemand verborte Ideologie unterstellen kann. Das Argument ist mir erst gestern Abend klar geworden, nachdem ich verschiedene Artikel zum aktuellen Ukrainekonflikt (auf einer russischen, deutschsprachigen Zeitung) gelesen habe. Wer die Ostukraine kontrolliert, kontrolliert auch das europäische Gasgeschäft, denn praktisch alle Verteilerstationen befinden sich in der Ostukraine. Das Argument der Netzstabilität ist sachlich gesehen ja zutreffend. Darum setzt man ja beim Ausbau der Erneuerbaren auch auf Erdgaskraftwerke, denn diese sollen nicht so eine schädliche Umweltbilanz wie Kohlekraftwerke (Kohleverstromung) haben, und sie können ziemlich schnell hoch- und runtergefahren werden. Für einen dynamischen Ausgleich bei Netzinstabilität also die Technologie erster Wahl. Die Ernergiewende hin zu den Erneuerbaren muss deswegen auch auf moderne Gaskraftwerke setzen. Und hier kommt Nord Stream 2 ins Bild. Deutschland braucht die Pipeline, sonst können sie die angedachte Energiewende wahrscheinlich vergessen, weil ukrainische und die polnischen Kassierer und Halsabschneider politisch unzuverlässig sind und man also nur mit einem Erdgasbypass durch die Ostsee eine kostengünstige, langsfristige Versorgung unabhängig von politischen Umbrüchen sicherstellt. Und nun tun aber ausgerechnet die Grünen alles, um diese Pipeline schlechtzureden und zu verhindern. Heute steht schon geschrieben, daß Annalena B. schon anfängt, nach Russland zu treten und auszukeilen, wegen diesem Windhund Nawalni. Wer will mit so einer Kanzlerin Verträge abschließen oder Geschäfte machen? Die aktuellen Entwicklungen sind in iherer Gesamtheit hirnrissig und teilweise auch friedensgefährdend wie kaum je zuvor. Unfähige Politiker frei jeder Managementkompetenz allenthalben, in welche Richtung man auch blickt.

Thomas Brox / 20.04.2021

Der Link (Abbildung 10) ist wirklich empfehlenswert. Das Szenario geht von einer 5-mal höheren “erneuerbaren” Stromerzeugung als heute aus. Also Erhöhung von heute 30.000 auf ungefähr 150.000 Windräder. Grobe Abschätzung: Bau, Inbetriebnahme und Anschluss eines Windrades kosten 10 Millionen Euro. Dann kosten 120.000 neue Windräder schlappe 120.000 * 10 Millionen = 1.200 Milliarden Euro!! Das sind nur die reinen Investitionskosten. Nach der Bundestagswahl wird es böse Überraschungen geben.

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