Die Welt fragt heute schon, ob wir möglicherweise die kommende Neujahrsansprache noch einmal von Angela Merkel hören. Ich halte das sogar für möglich.
Das war wohl die letzte Festlegung der Großen Vorsitzenden, dummerweise vorab von der ARD ausgeplaudert. Dieses Volk will untergehen, egal, ob mit roten, schwarzen, grünen oder gelben Pauken und Trompeten. Stellen wir uns darauf ein !
Wir denken das wir heute Entscheiden ob uns aus der linken oder rechten Tasche Unser Gekd geklaut wird. Es ist aber schon lange beschloßen das es beide sind.
Zitat: “‘The Jewish vote in Germany is not big and not very important,’ said Meron Mendel, director of the Frankfurt-based Anne Frank Educational Center.” (Toby Axelrod, JTA, auf A7 am Sep 26 , 2021) Doch machte sich aus dem Establishment dieser “Minderheit” keiner die Mühe, “dass die Deutschen den Juden den Holocaust nicht mehr übelnehmen” - im Gegenteil. Das Establishment der Juden in Deutschland, ist aktuell, vor 18 Uhr schon fest an der Seite der Sieger. Und damit stellen sie nicht die paar Juden in Deutschland unter Garantie auf die Seite der Verlierer, sondern Israel selbst. Wer etwa die Kritik der AfD am antidemokratischen EU-Apparat als antisemitisches Merkmal hervorzieht wie Rotz aus dem Rachen, dem ist egal, dass die EU ein zutiefst anti-zionistisches Projekt ist. Und das ist nur eines sehr vieler Falsche-Feinde-Argumente. Die Mehrzahl der Juden in Israel ist rechts. Doch das jüdische Establishment in Deutschland ist “intersektionell”, links und anti-deutsch und in weiten Teilen anti-zionistisch und legt sich wie ein Todesstreifen zwischen die rechte Mehrheit in Israel und israelaffine Konservative in Deutschland. Der Zionismus wird durch diese Politik auf alle Fälle Verlierer von heute, 18 Uhr, werden!
“Wie wir wissen (...) gibt es Dinge von denen wir wissen. dass wir sie wissen. Wie wir wissen, gibt es bekanntes Unwissen. Soll heißen, es gibt Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch Unwissen, von dem wir nichts wissen. Die Dinge, die wir nicht wissen - wir wissen sie nicht” (D. Rumsfeld)
Wahlen sind doch nur Kasperltheater! In den letzten Jahren konnte man “wählen”, wen oder was man wollte - am Ende kam immer Merkel heraus! Wenn sich mit Wahlen tatsächlich etwas ändern ließe, wären sie schon längst verboten. Politische und gesellschaftliche Änderungen erfordern Pulver und Blei, auch die sogenannte “friedliche Revolution” in der ex-DDR hat nicht wirklich etwas Umwerfendes hervorgebracht. Vielmehr versinkt die Bananenrepublik immer mehr in eine Neu-DDR.
Wie kann man bei einer 90% : 10% Konstellation von einer engen Wahl sprechen? Völlig egal, welche Regierung für das Mitteleuropäische Siedlungsgbiet von der Klima- und CoronaFront mit der sog. Sondierungs- und Koalitionsverhandlungsshow ausgehandelt wird, bleibt für den normalen Bürger, wie mich, alles beim Alten. Die Löhne stagnieren, die Preise steigen, Überwachung und Verbote ziehen an, Zinsen gibt es nicht, dafür steigende Staatsverschuldung, die Propagandamedien ziehen ihre Gehirnwäsche weiter an, die Todesangst vor dem Welthitzetod treibt imer mehr in die psychische Behandlung und den Suizid. Glücklich, wer sich auf einen geschrumpften Familien- und Freundeskreis zurückziehen kann, um sich vor der zerstörerischen Lava der sog. Öffentlichkeit zurückziehen kann. 2023 feiern wir den hundersten Jahrestag der Totalinflation der Reichsmark. Ging damals auch ganz schnell.
Ergänzend ist m.M.n. zu fordern: Vereinheitlichung der Legislaturperioden für Bundestag, Landtage, Kreistage, Stadtverordnete und Gemeindevertreter auf vier Jahre, Begrenzung der Amtszeit auf zwei Legislaturperioden. Ausschließlich Direktkandidaten, Direktmandate. Vereinfachung und Vereinheitlichung der Wahlkreise, für Landtage und Kommunalwahlen identisch mit den Landkreisen / Stadtbezirken, zur Bundestagswahl Zusammenfassung maximal zweier ganzer Landkreise in bevölkerungsarmen Landkreisen, ideal wären auch hier mit den Landkreisen / Stadtbezirken identische Wahlkreise, jedenfalls keine Zerstückelung von Landkreisen auf mehrere Wahlkreise. Da durch Wegfall der Listen die Zahl der Mandate sinkt, wäre dies zu realisieren. Wahltermine bundesweit einheitlich, ggf. an zwei aufeinander folgenden Sonntagen, wenn an einem einzelnen Sonntag logistische Überforderung droht. Um einheitliche Termine zu erreichen, u.U. die laufenden Legislaturen verkürzen oder verlängern. Zumindest für Landtags- und alle Kommunalwahlen eines Bundeslandes müsste das möglich sein. Den permanenten Wahlzirkus in den Medien hat der Bürger satt. Der Wähler verteilt ja medial parteienfixiert auch schon mal auf Landes- oder Kommunalebene Denkzettel an Parteien, mit deren Politik auf Bundesebene er nicht einverstanden ist.
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