Gastautor / 11.10.2020 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 29 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Mein Vaterland interessiert mich nicht die Bohne.“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Mein Vaterland interessiert mich nicht die Bohne.“

Wer hat's gesagt?

(1)  Feine Sahne Fischfilet, von Bundespräsident Steinmeier geförderte extremistische Rockband

(2)  Ton Steine Scherben (Rockband, die von Claudia Roth in die Pleite "gemanagt" wurde)

(3)  DGB-Jugend

(4)  Rote Khmer

(5)  Grüne Khmer

(6)  Jusos

(7)  Esperanto-Jugend

(8)  FDJ, Angela Merkel war dort in Sachen Agitation und Propaganda engagiert

(9)  Starbucks, multi-nationaler Konzern

(10) Apple, lässt seine Mobiltelefone in der Volksrepublik China, einer kommunistischen Diktatur, herstellen

(11)  Google, lässt sich für seine Suchergebnisse bezahlen (no cash, keine gute Platzierung)

(12)  BMW, lässt sich von Joschka Fischer beraten

(13)  Nike

(14)  Lufthansa, wo ein Lächeln nicht zur "job description" gehört

(15)  Deutsche Bank, in unzählige Rechtsstreitigkeiten verwickelt

(16)  Stern, Fake News-Schleuder (leidet noch heute an dem Riesenskandal "gefälschte Hitler-Tagebücher")

(17)  Zeit, Fake News-Schleuder, will das Klima (also das Wetter) schützen

(18)  Spiegel, Fake News-Schleuder, leidet immer noch an dem phantasiebegabten Herrn Relotius

(19)  Jürgen Trittin, erst Kommunistischer Bund, dann Grüne, Bundesminister a.D.

(20)  Georg Restle, WDR, wehrt sich gegen den Neutralitätswahn in den Medien

(21)  Anja Reschke, NDR, Journalistin mit Haltung (also einem klaren Klassenstandpunkt)

(22)  Margot Honecker, ließ sich die Rente zuletzt nach Chile überweisen

(23)  König Juan Carlos, Grosswildjäger, hat sich um den Eisenbahnbau in Saudi-Arabien verdient gemacht

(24)  Kaiser Wilhelm II. in seinen "Doorner Tagebüchern"

Auflösung: Jusos.

Quelle: Junge Freiheit.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

giesemann gerhard / 11.10.2020

Das war ich, geht mir am Rücken vorbei.

Helge Jörn / 11.10.2020

Muss es nicht Elternland heißen?

Hjalmar Kreutzer / 11.10.2020

Das musste ich googeln. Ich schlage die Umbenennung der Jusos in JuKoBra, wie Jung-Kommunistische Bratzen vor.

Sabine Lotus / 11.10.2020

Na, der Habeck kann’s nicht sein. Der findet es ja gleich mal zum kotzen und kommt im nächsten Sonntagsrätsel. Darf er, ich finde ihn ja auch zum kotzen. Ich tippe auf BMW, warum sonst sollten die seit 30 Jahren nur noch häßliche Autos bauen?

Sabine Schönfelder / 11.10.2020

„Kevins“ kleine Strolche! Aufˋn Kaffeebecher. Hoffentlich war die Bohne öegoo!! Köstliche Auswahl, die ganze linke, hohle Khmer, will keiner mehr!

Manni Meier / 11.10.2020

Das ist ein alter Spruch unserer Kanzlerin, die bekanntlich ihren Gästen den Kaffee immer höchstpersönlich einschenkt. (vgl. “Warum Angela Merkel immer Kaffee ausschenkt”, FAZ, 03.12.2017) Leider ist er hier falsch, jedoch nicht sinnentstellend, zitiert. Wörtlich sagte sie bei ihrem vertraulichen Treffen mit Obama im letzten Jahr: “Die Bohne interessiert mich, nicht mein Vaterland”.

Jean Vernier / 11.10.2020

Trittin   (als Marschierer durch die Institutionen “mit klammheimlicher Freude” ...)

Thomas Thürer / 11.10.2020

Wunderbar Liste. Probieren wir die Lösung durch Ausschluss: Dem Kaiser, Margot Honecker, der FDJ(in der DDR), Rote Khmer und den spanischen König schließe ich strikt aus. Bei der treffsicheren Bezeichnung „Grüne Khmer“ dachte ich erst an eine gelungene Sonntags-Morgen-Idee eines Achse-Autors nach einem schwarzen Kaffee. Musste aber beim Googlen erkennen, dass schon 2013 der SPIEGEL in Freiburg eine Nest derselben gefunden haben will. Ist trotzdem voll auf die Zwölf. Beim verbleibenden Rest wird es dann ganz schwer. Würden der einzigartige Heiko und der Geschichtsklitterer aus dem präsidablem Schloss noch auf der Liste stehen - es würde nicht einfacher. Obwohl hier schon mal die Partei stimmt. Wobei der verbliebene Rest ja eh der großen Einheitspartei angehört, deren Mitglieder immer ein kleines Lied auf den Lippen haben: „Die Partei, die Partei die hat immer Recht, die Partei ...“ Aber es ist im Ausschluss-Verfahren der Lösung nicht mehr näher zu kommen. Alle jubeln der Entgrenzung zu. Die einen um Steuern zu sparen und Lohnkostenvorteile zu maximieren, die anderen aus ideologischen Wahn, gepaart mit Dummheit und der wohligen Vorfreude auf den „edlen Wilden“. Hilft am Ende doch wieder nur die Firma von Sergey Brin. Kaffeebecher. Hannover. Jusos. Frau Blaudszun. Garniert mit solchen verbalen Absonderungen: „ Dieses ‘Wir’-Gefühl (einer Staatsbürgerschaft) schafft willkürliche Gruppenzugehörigkeit, es manifestiert ein Bild der ‘Anderen’ und vor allem impliziert es ein nicht zu unterschätzendes Gefühl der Höherwertigkeit der eigenen Gruppe. Damit werde die Gleichwertigkeit aller Menschen bestritten, was wiederum zur Diskrimierung von Minderheiten führe.“ Steil! Ich frage mal beim schwarzen Block oder den Jusos, ob die sich als Gruppe mit höherwertigen moralischen Vorstellungen verstehen, mit denen sie andere canceln dürfen.

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