Gastautor / 05.02.2023 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 17 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Ich bin Kapitalist und will mir Segeljachten kaufen.“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Ich bin Kapitalist. Ich will Geld verdienen und mir Segeljachten kaufen von meinen Dividenden und sowas.“

Wer hat's gesagt?

(1) Raffke und Klau, Künstler-Duo   

(2) Heidi Klum, hat in ein Tokio Hotel investiert

(3) Nena, Sängerin und mehrfache Großmutter. Musste früher immer 99 Luftballons aufblasen.

(4) Jens Weidmann, frustrierter Ex-Präsident der Bundesbank

(5) Jean-Claude Juncker, Ischias-Patient.

(6) Harald Juhnke, trank auch ohne Ischias

(7) Jan Marsalek, früher Wirecard

(8) Traudl Junge, Sekretärin im Führerbunker

(9) Verena Bahlsen, Nachfahrin von dem Erfinder des Leibniz-Kekses  

(10) Angela Merkel, CDU, diente zwei früheren Stasi-IMs als Pressesprecherin  

(11) Christian Lindner, FDP, will das Wetter schützen

(12) Norbert Röttgen, CDU, will das Wetter schützen 

(13) Gerhard Schröder, SPD, macht(e) aus Gas Kohle

(14) Viktor Muckel, FAZ-Manager

(15) Olaf Scholz, SPD-Politiker mit extrem schlechtem Gedächtnis. Kann sich nicht mehr erinnern, worüber er mit einem Hamburger Bankier in mehreren Unterredungen in Sachen Cum-ex gesprochen hat. 

(16) Walter Leisler Kiep, langjähriger CDU-Schatzmeister, wurde zeitweilig mit Haftbefehl gesucht

(17) Karlheinz Schreiber, Waffenhändler und FJS-Spezi. War wohl der Grund dafür, dass CDU-Kiep per Haftbefehl gesucht wurde.

(18) Annalena Baerbock, diese Passage muss sie für ihre Buchveröffentlichung versehentlich kopiert haben.

(19) Sahra Wagenknecht, Autodidaktin, zitiert gerne den Papst und Ludwig Erhard

(20) Adolf Hitler Uunona, namibischer Lokalpolitiker

(21) Wilfried von Oven, Ex-Mitarbeiter von Joseph Gooebbels. Setzt sich 1951 mit einem von Rudolf Augstein unterschriebenen Presseausweis nach Argentinien ab, um in Argentinien sowohl für Augsteins Spiegel als auch für die Frankfurter Allgemeine Zeitung als Auslandskorrespondent zu arbeiten.

 

Die Auflösung wird ab 20 Uhr bei Achgut stehen.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

Sabine Heinrich / 05.02.2023

Nun - die von mir treffend Verdächtigte hatte es immerhin nicht nötig zu gendern - was durchaus für sie spricht. - Neugierig geworden, werde ich mir demnächst mal die Bahlsenwerbung ansehen. Werden die (potentiellen) Kunden auch dort dreist geduzt? Wird in auffälliger Weise mit “stark pigmentierten” Menschen geworben?

R. Bunkus / 05.02.2023

Immerhin wollte er/sie die Yacht kaufen. Kann also kein nationaler, grüner oder sonstiger Sozialist (m/w/53sonst) sein. Der/die/das konfisziert einfach die Yacht.

Gus Schiller / 05.02.2023

Verena Bahlsen-  “”“"Von 2015 bis 2020 war sie Geschäftsführerin des Unternehmens Stupidly Simple; das Unternehmen war eine 100-%-Tochter der Bahlsen GmbH & Co. KG und betrieb von Mitte 2017 bis Mitte 2020 das Berliner Restaurant Hermann’s; dann wurde das Restaurant geschlossen und das Startup in das Gesamtunternehmen eingegliedert. Seit Anfang 2022 war sie Teil eines vierköpfigen Management-Teams, das das Gesamtunternehmen leitete; aufgrund einer Umstrukturierung wird sie Ende 2022 als Teil der Geschäftsführung >zurücktreten<”“”. +++ Es ist halt nicht so einfach als Kapitalistin, das von den alten weißen Männern ererbte Vermögen zu halten oder gar zu mehren. Immerhin muss sie nicht, wie eine gewisse Luisa, ständig in den Medien sein. Die Kohle wird jetzt halt irgendwie verbraten werden.

Georg Dobler / 05.02.2023

Also, der namibische Lokalpolitiker ist mir sympathisch, nicht sein Namensgeber, Die Ischias-Patienten waren es auch nicht, da bleibt nur der Eine vom Propagandaminister.

Sabine Heinrich / 05.02.2023

Na klar - wieder eine dieser (dummen?) Gören, mit dem goldenen Löffel im entzückenden Mündchen geboren. Aber sie ist wenigstens ehrlich - während die anderen verwöhnten Millionärstöchterlein nie zugeben würden, dass sie unter ihrem grünen Tarnanzug nur geldgierig sind und größtmögliche Aufmerksamkeit und Macht haben wollen. Die würden uns von ihnen verachteten “Normalos” nur Ruderboote erlauben, wenn wir den Wunsch verspüren sollten, den Atlantik zu überqueren - während sie selbst mit LuxusYachten die Wellen durchqueren. Ach - mögen diese dann doch mindestens so hoch sein wie die Dummheit, die Machtgier und Arroganz der grünlinken Nichtstuer und Heuchler!

RMPetersen / 05.02.2023

Echt schwer ... Gerd Schröder hat es nicht so mit Dividenden, es bezieht hohe Gehälter. Also jemand aus der klassichen Erben-Community? Die kenne ich nicht, auch die mit den Keksen nicht, obwohl ich lange in Hannover wohnte.

Uta Buhr / 05.02.2023

Ich tippe auf den namibischen Adolf Hitler.  Dank üppiger Entwicklungshilfe, überbracht von Pummelchen Svenja, wird er seinen Traum doch verwirklichen können.

N.Lehmann / 05.02.2023

Azubi Hunter Biden beim Vorstellungsgespräch im Burisma-Konzern Abteilung Korruptionbekämpfung mit 50.000 $ /Monat im 1. Lehrjahr. Das Durchfüttern dieses Nichtsnutz holt man sich gerade mit bombastischen Zins und Zinseszinsen zurück. So sind die Amis, denken sie wären clever und fallen auf sowas rein.

Oliver Funk / 05.02.2023

Ich weiss, wer’s war. Ich habe die Diskussion damals mit einiger Belustigung verfolgt. Man beachte übrigens die Wortwahl: “Segelyachten” (plural) von den Dividenden (sic!)! Ich selbst kann mir zwar noch nicht mal ein Ruderbötchen leisten, aber irgendwie find’ ich diese treuherzige Dekadenz richtig sympathisch. ;-)

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