Lustig:
Zur Diskussion stehen die Nominierung von Klarsfeld oder eines anderen Bewerbers, aber auch eine Empfehlung an die linken Wahlleute, sich zu enthalten oder der Versammlung fernzubleiben. Klarsfeld sagte zuvor: “Ich vertrete nicht die Politik der Linken.” Sie signalisierte aber, dass sie sich über eine Nominierung als Kandidatin freuen würde. Dies wäre eine “Anerkennung für die Arbeit, die ich geleistet habe”. http://www.tagesspiegel.de/politik/praesidentschaftskandidatin-der-linkspartei-beate-klarsfeld-will-kein-anti-gauck-sein/6241126.html
Sehr lustig:
http://www.youtube.com/watch?v=EBd5mZ1i_Xk
Siehe auch:
Eine endgültige Entscheidung, wer nominiert wird, werde die Parteispitze am Montag treffen, sagte die Parteivorsitzende Gesine Lötzsch. Neben der Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld, die bereits als wahrscheinliche Kandidatin galt, sind noch zwei weitere Kandidaten im Rennen: der Kölner Politologe Christoph Butterwegge und die Bundestagsabgeordnete Luc Jochimsen. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,817229,00.html
Die in Paris lebende gebürtige Berlinerin meldete sich daraufhin nach eigenen Angaben selbst bei Lötzsch. “Ich habe gehört, dass Gesine Lötzsch am Samstag auf einem Parteitag in einer Rede über mich gesprochen hat. Daraufhin habe ich sie angerufen”, sagte sie Zeit Online. Klarsfeld räumte ein, dass sie bei einigen Vertretern der Linken auch Skepsis hervorrufe. “Meine Solidarität mit Israel wird in manchen Parteikreisen kritisch gesehen. Ich bekomme unfreundliche E-Mails.”
http://www.taz.de/Moegliche-Nominierung-von-Beate-Klarsfeld/%2188310/