Kein besonderer Tag… Es ist die Frage, ob die Aufstellung komplett ist, da es auch von der Polizei oft verschwiegen wird, wenn es sich bei Tatverdächtigen um Flüchtlinge oder Einwanderer handelt. Ein Beispiel, welches gerade erst vor 6 Stunden gemeldet wurde, ist POL-HH: 160121-3, “Schülerinnen auf der Straße von Männern belästigt - LKA übernimmt die Ermittlungen” in Hamburg-Wilhelmsburg, Dratelnstraße. Es werden unterschiedliche Belästigungen (anzügliche Bemerkungen, Aufforderung zum Küssen durch Mimik) geschildert, sowie: ” Eine Schülerin sprach davon, auf dem Weg nach Hause im Hauptbahnhof von Männern, die ihr gefolgt waren, an eine Wand gedrückt worden zu sein. Andere Männer hätten daneben gestanden und laut gelacht. Weitere ähnliche Vorfälle wurden beschrieben, die Ermittlungen des Landeskriminalamtes dauern an.” Das Wort Flüchtling, Südländer o.ä. fällt nicht - wer den Bericht liest, könnte auch meinen, es handele sich um Deutsche. Nur wer die Verhältnisse vor Ort kennt, weiß, daß sich in Hamburg-Wilhelmsburg in der Dratelnstraße eine Flüchtlings-Erstaufnahmestelle mit mehr als Tausend Bewohnern befindet.
Auch wenn das wohl nicht beabsichtigt war und auch wenn die vorliegenden Berichte eines einzigen Tages nur eine Stichprobe sein können, so würde man sich doch eine ungefähre statistische Einordnung der Vorgänge wünschen. Ich habe auch schon in einem Leserkommentar woanders eine Zusammenfassung des Presseportal-Blaulichts eines einzigen Tages gelesen. Diese war mit 18 Straftätern bzw. sexuellen Übergriffen aus dem Zuwanderermilieu bestürzend!
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