David Harnasch / 15.10.2013 / 13:32 / 0 / Seite ausdrucken

Warum “Äquidistanz” im Nahen Osten keine journalistische Tugend sein kann:

Q. How does the Arab street respond to your reporting?
A. No one tells me that what I am reporting is inaccurate or untrue. I am often criticized, however, for reporting the facts. I am only reporting what many Arab journalists want to report. If I resided in Ramallah, I would not be reporting many things. There are P.A. journalists who post critical things on Facebook and risk prison. Those who ask the wrong questions at press conferences are sometimes detained or even tortured.
I live inside Israel, so my reality is sharply different. I receive more threats from pro-Palestine students and academics in the U.S. than I do from local Palestinians.

Khaled Abu Toameh, 50, an award-winning Israeli journalist and documentary filmmaker, has reported on Arab affairs for three decades. He writes for The Jerusalem Post and the New York-based Gatestone Institute, a nonpartisan, not-for-profit international policy council and think tank, where he is a senior adviser. Since 1989, he also has been a producer and consultant for NBC News. He grew up in the Arab Israeli town of Baqa al-Gharbiyye near Haifa and studied at the Hebrew University of Jerusalem. He now lives in Jerusalem.

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