Jochen Ziegler / 04.04.2024 / 06:15 / Foto: Pixabay / 129 / Seite ausdrucken

Vergiftetes Spenderblut von Geimpften – eine Antwort auf Kritik und Fragen

Mein Bericht über gefährliche Spike-Proteine in Spenderblut von Geimpften zog weite Kreise. Leser baten mich, auf die Kritik daran näher einzugehen, was ich hiermit gerne tue.

Seit Ende 2020 schreibe ich zum Thema COVID für achgut.com, und immer wieder haben meine Artikel Widerspruch erregt – einige so starken, dass ich gezwungen war, einen Nachtrag zu schreiben, um mit den Einwänden umzugehen. Das liegt daran, dass die Wahrheit bei diesem Themenkomplex so schwer zu ertragen ist.

Doch wir, die Kritiker der Corona-Politik, hatten von Anfang an recht, und das Ganze war leider auch leicht zu erkennen. Es wäre mir angesichts der zahlreichen Opfer der Lockdown-, Masken-, Isolations- und Impfpolitik lieber gewesen, zu irren. Doch will die Mehrheit der Ärzte und auch des allgemeinen Publikums die Wahrheit nicht sehen, und so will ich meinen neuesten Text über das vergiftete Spenderblut der Geimpften noch einmal vertiefen und die Kritik entkräften – nicht zuletzt, weil viele Leser mich darum baten. Ich möchte mit einen Beitrag aus dem Leserforum beginnen, den ich hier wörtlich zitiere:

„Also unseriöser und unwissenschaftlichler geht’s ja nicht mehr. (…) Der Autor könnte statt seines psychotischen Geschwurbels ja eine Quelle nennen oder einen nachvollziehbaren Pathomechanisnus. Offensichtlich versteht er vor lauter Propaganda nicht, was sind Gentherapie ist und was nicht.”

Die Medizin als Wissenschaft

Fangen wir mit dem Begriff der Psychose an. Dieser bezeichnet eine schwere Geisteskrankheit, es gibt im Wesentlichen zwei wichtige Unterarten: Die Zyklothymie, eine Affektkrankheit mit manischen oder depressiven Episoden, und die Schizophrenie, eine vor allem durch Ichstörungen, Halluzinationen, Ambiguität und Autismus gekennzeichnete langsam progrediente Degenerationserkrankung des Gehirns. Manisch-Depressive Menschen können außerhalb der psychotischen Phasen normal funktionieren, Schizophrene zwischen den produktiven Schüben nur bedingt, aber sicherlich nicht auf höchstem kognitiven und intersubjektiven Niveau. Den Ausdruck „psychotisch“ für Gesunde zu verwenden, zeigt mangelnde Sachkenntnis und bedeutet, über das entsetzliche Leid, das diese Krankheiten für die Patienten bedeuten, hinwegzugehen.

Nun zum Aspekt der Wissenschaftlichkeit, der für die anderen Einwände ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Die Medizin ist eine im Wesentlichen heuristische Praxis, die nur in einigen Bereichen zur kausalen Erklärung und Modellierung fähige Wissenschaften heranzieht, wie beispielsweise in der Radiologie die Physik oder in der Chirurgie die Mechanik. Doch der Kern der Medizin ist die Sammlung von Erfahrungen und deren Anwendung, ohne die Kausalzusammenhänge zu kennen, und auch ohne Aussicht darauf. Wie die Krankheiten (die nosologischen Entitäten) definiert und klassifiziert werden, wie man sie diagnostiziert und therapiert, das ist in der Medizin ständig im Fluss und auch zahlreichen Moden und soziokulturellen Strömungen unterworfen. Beispielsweise galt die Lobotomie, ein barbarisches Verfahren, bei dem die Nervenbahnen zwischen Thalamus (dem wichtigsten Bereich des Zwischenhirns) und Vorderhirnlappen und Teile der dort befindlichen grauen Substanz zerstört werden, bis in die frühen 1970er Jahre als probates Mittel zur Behandlung der Schizophrenie. Der berühmte Film „Einer flog über das Kuckucksnest” zeigt Indikation und Folgen des Verfahrens im US-Psychiatriesystem der 1960er Jahre. Heute gilt das Verfahren zu Recht als Verbrechen.

Rund um COVID ist die wissenschaftliche Situation besonders kompliziert, weil die sogenannte Pandemie (die keine war) politisch geplant und umgesetzt wurde. Das Virus wurde im Labor durch Mutation der für das Spike-Protein kodierenden Nukleinsäure auf höhere Infektiosität (aber nicht Virulenz, also Schweregrad der Erkrankung) optimiert, gleichzeitig wurde mit der Zielsequenz der modRNA-Impfstoff erforscht, lange vor der Deklaration der „Pandemie” und Publikation der Nukleinsäuresequenz patentiert, und dann in die klinische Anwendung gebracht. Milliarden wurden geimpft, viel Geld wurde damit verdient.

Weil die Akteure weiterhin die politischen Geschicke kontrollieren, wird eine systematische und kritische Erforschung der Krankheit und der „Impfstoffe” verhindert. Daher ist im Vergleich mit anderen Bereichen der Medizin die Evidenzlage für die kritischen Aussagen dazu eher schwach. Doch wir kennen sehr genau die Harmlosigkeit des Virus, dessen Virulenz stets gering war – die infection fatality rate lag bei etwa 1 bis 2:1000, bei den unter 70-Jährigen war sie viel geringer, und das Durchschnittsalter der kausal an der Infektion Gestorbenen war höher als die durchschnittliche Lebenserwartung. Die Virulenz einer typischen Influenza-Epidemie, die alle drei bis vier Jahre auftritt, ist mindestens dreimal höher, es sterben etwa drei- bis viermal so viele Menschen daran. Aber nie wurden deswegen Maßnahmen ergriffen oder waren notwendig. Schon allein dies zeigt, dass alle Maßnahmen keinen medizinischen Nutzen hatten, sondern nur schadeten.

Die Evidenz zur Toxizität der Impfstoffe ist überwältigend, die wahrscheinlichen Pathomechanismen sind gut beschrieben, und ich habe sie seit Anfang 2021 immer wieder geschildert. Doch der Aufbau besserer Evidenz wird systematisch verhindert. Insbesondere ist es deswegen unmöglich, die Anzahl der Impftoten und -verkrüppelten genau zu bestimmen. Eine Übersicht zu den Arten der Schäden findet sich hier.

Nun zu dem Begriff der Gentherapie. Es gibt zwei Arten davon, die somatische Gentherapie und die Keimbahntherapie. Letztere ist die Veränderung der Gameten (Eizellen oder Spermien) oder des Embryos, um auf den ganzen Organismus vererbte Veränderung des Genoms durchzuführen. Sie ist im Menschen zu Recht verboten und nur durch Embryonenselektion durchführbar, nicht aber durch direkte Genmanipulation, weil die dafür verfügbaren Systeme wie CRISPR/Cas zu viele unbeabsichtigte Genomveränderungen durchführen.

Unter somatischer Gentherapie versteht man den Einsatz von extern zugeführten, in der Regel (aber nicht unbedingt) für Eiweiße kodierende Nukleinsäuren und molekularen Werkzeugen zur genetischen Veränderung von Körperzellen, die nicht an die Nachkommen vererbt werden. In der konventionellen Verwendung des Begriffs sollen diese dauerhaft die Körperzellen verändern. Doch das hat sich in der Praxis als so schwierig erwiesen, dass man es nur in ganz wenigen Indikationen praktiziert.

Die modRNA- und Adenovirus-Gentherapeutika zur Immunisierung gegen SARS-CoV-2 führen nicht zu dauerhaften Veränderungen des Genoms, sondern die darin enthaltenen transfizierenden Nukleinsäuren zwingen die Zellen lediglich dazu, ein körperfremdes Eiweiß zu produzieren, solange die fremden Nukleinsäuren in ihnen vorhanden sind oder solange die transfizierten Zellen leben. Weil Zellen, die das Spike-Protein exprimieren, vom Immunsystem zerstört werden und weil die modRNA (BioNTech, Moderna) oder die virale DNA (AZ, J&J, Sputnik) der beiden Impfprinzipien, die man gegen SARS-CoV-2 verwendet hat, nicht für immer in den Zellen verbleiben, sondern abgebaut werden, handelt es sich lediglich um eine temporäre Gentherapie.

Doch ist das Kriterium, die Biologie der Zellen mit Hilfe extern zugeführten Nukleinsäuren und molekularen Werkzeugen zu verändern, zeitweise erfüllt, und zwar in der Regel bis zum Lebensende der Zellen, das durch das Immunsystem herbeigeführt wird. Dies ist also eine neue Form der somatischen Gentherapie, die sich bei einigen Indikationen wie Krebs im Spätstadium oder bestimmten Autoimmunerkrankungen sogar unter bestimmten Voraussetzungen als zielführend erweisen könnte.

Zuletzt zum Begriff der Propaganda. Dies bezeichnet die Publikation von Aussagen mit dem Ziel, Herrschaftszwecken zu dienen, wobei der Wahrheitswert der Aussagen irrelevant ist. Welchem Herrschaftsweck sollen meine Aussagen dienen? Kein Land der nördlichen Hemisphäre hat auf die Coronapolitik vollständig verzichtet, und bis heute erhalten in vielen Ländern, die Täter Orden und Auszeichnungen, während die Helden, die sich mit juristischen oder ärztlichen Mitteln gegen die Politik gestemmt haben, angeklagt und inhaftiert werden. Meine Aussagen dienen nicht der Herrschaft, sondern der Aufklärung, sie sind also weder ideologisch noch propagandistisch.

Die weiteren Einwände

Ich fasse nun die wichtigsten weiteren Einwände als Liste kursiv zusammen und arbeite sie jeweils kurz ab.

1. Der von mir verwendete Aufsatz aus Japan ist ein Preprint, der vor der Durchführung des Peer-Review-Verfahrens veröffentlicht wurde, daher sei der Aufsatz nicht ernst zu nehmen. Es stimmt, dass der Aufsatz nicht peer-reviewed ist. Da ich selbst regelmäßig peer-reviews im Bereich Medizin verfasse, bin ich durchaus in der Lage, den Wert eines wissenschaftlichen Textes eigenständig zu bewerten und nicht auf das ohnehin aus vielen Gründen verkommene Peer-Review-System angewiesen.

2. Die „Studie” enthalte nur Verdachtsfälle. Wie ich in meinem Text sagte, ist dies keine Studie, sondern eine Übersichtsarbeit, die keine selbst generierten Daten zeigt, sondern den Forschungsstand zu einem Thema darstellt. Dabei sind die zitierten Arbeiten sehr unterschiedlich, es gibt Fallstudien, biochemisch-zellbiologische Untersuchungen sowie klinische und epidemiologische Studien unter ihnen. Die wichtigste Evidenz zu Toxizität der Impfstoffe haben wir aus den Obduktionen der Impftoten, die Arne Burkhardt und andere Pathologen weltweit durchgeführt haben, in Kombination mit den zahlreichen biochemischen Arbeiten zur Toxizität des Spike-Proteins und der daraus abgeleiteten Moleküle, wie den Amyloidaggregaten.

3. Die geringe Konzentration des Spikeproteins im Blut sei nicht besorgniserregend. In der Tat ist die Konzentration an Spike-Protein im Blut Geimpfter zwei Wochen nach der letzten Impfung sehr gering und kein wesentlicher pathogener Faktor mehr für Blutspendeempfänger, was ich in meinem Text auch schreibe. Viel wichtiger sind, da die meisten Spender nicht direkt nach der Impfung gespendet haben dürften, die toxischen Prinzipien 4 bis 6 die ich angebe: Erreger im Blut, Amyloide und IgG4 (siehe unten).

4. Der Aufsatz von mir weise einen schlampigen Umgang mit der Literatur auf, insbesondere zu den Themen Spike-Protein (Referenz 122 wird als KI-generiert und inadäquat bezeichnet) und IgG4. Tatsächlich ist Referenz 122 korrekt. Hier geht es um die Quantifizierung von Eiweißen mit Hilfe der Technologie ELISA, die dem Nachweis des Spike-Proteins dient. Zum Thema IgG4 siehe meine ausführliche Betrachtung hier. Inzwischen bestätigen weitere Arbeiten wie diese den Befund von Uversky et al.

5. Long-COVID werde nicht berücksichtigt. Es gibt zwar Long-COVID in selten Fällen wie bei Influenza und anderen Erregern grippaler Infekte auch. Meist ist das Syndrom, das nur weniger als jedem 10.000sten Erkrankten betrifft, die Folge einer sehr seltenen viralen Perikarditis oder Kardiomyopathie, nach einer seltenen schweren viralen Pneumonie mit Beatmung kann auch die Lungenkapazität reduziert sein. Doch die allermeisten Patienten haben kein Long-COVID, sondern leiden unter den Folgen der Impfung. Es gibt keine retrospektiven Studien, die den Impfstatus einbeziehen und zeigen können, dass die Symptome zwischen geimpften und ungeimpften ehemals an COVID Erkrankten gleich häufig vorkommen. Das wäre notwendig, um die Existenz von Long-COVID nachzuweisen. In dem Sinne, wie es heute verwendet wird, ist es keine nosologische Entität, sondern eine Erfindung des medizinisch-industriellen Komplexes, um die Impfschäden zu kaschieren.

6. mRNA werde „rückkodiert”, dies sei ein „massenhaft auftretender Prozess, daher falle ”die Rückcodierung von Retrogen-mRNA kaum ins Gewicht”. Dies ist erstens sachlich falsch und zweitens ein Strohmannargument. Was der Autor meint, ohne es fachgerecht ausdrücken zu können, ist die reverse Transkription von mRNA zu DNA und die genomische Integration in das Genom der infizierten Zellen bei Retroviren, wie bei dem HI-Virus, oder – wenn man ihn großzügig interpretiert – andere Mechanismen der Errergerpersistenz wie bei Herpes-Virus, das über epigenetisches Material persistiert. Ich lehne, wie ich mehrmals dargelegt habe, für die Corona-„Impfstoffe” diese Hypothese der Nukleinsäurepersistenz ab und habe sie nicht in dem Artikel verwendet.

7. Mein Text lese sich wie „Psychoterror”, da er zu viele Konjunktive und zu wenig Fakten enthielte. Der Text enthält zahlreiche Konjunktive, weil eben vieles nicht abschließend erforscht ist, insbesondere die Zahl der Impfopfer. Dies liegt daran, dass die Täter weiterhin derartige Forschung verhindern. Mein Artikel selbst ist die Rezension einer wissenschaftlichen Übersichtsarbeit, die die Fakten enthält. Ich habe diese Arbeit, die ich für gut und solide halte, zitiert. In diesem Artikel hier habe ich weitere Fakten angegeben.

Was folgt daraus? Insgesamt ist die Kritik an meinem Text substanzlos. Warum wird sie geäußert? Die Wahrheit zu SARS-CoV-2 ist schwer zu ertragen. Zu viele waren Täter, zu viele haben bei der Diskriminierung der Kritiker und Dissidenten mitgemacht, und zu viele haben sich aus Angst oder Opportunismus das Gift spritzen lassen. Nun bangen die Impflinge um ihre Gesundheit und fürchten sich berechtigterweise vor chronischen Infektionen, Turbokrebs oder Autoimmunerkrankungen. Der Gipfel der Impfschäden ist wohl immer noch nicht erreicht. Die Täter oder ihre Parteigänger sind immer noch an der Macht. Die Wahrheit wird weiter bekämpft werden. 

Aus aktuellem Anlass weisen wir hiermit auf eine Buch-Neuerscheinung in der Achgut-Edition hin:

„Die Untersuchung“

von Ulrike und Tom Lausen. Was geschah in den drei Jahren des Corona-Ausnahmezustandes und wie wissenschaftsbasiert war die Politik? Mehr erfahren und bestellen können Sie hier. Das Buch wird ab 14.04.2024 ausgeliefert, sichern Sie sich jetzt eines der ersten Exemplare.

Foto: Pixabay

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netiquette:

Dr. Ralph Buitoni / 04.04.2024

@Wolfgang Richter / @ L. Luhmann - ““Der Gipfel der Impfschäden ist wohl immer noch nicht erreicht.”—- Das ist eine interessante Aussage. Mit was dürfen/können/müssen die Impflinge denn vielleicht noch rechnen?” — Meine persönliche spekulative Daumenregel dazu lautet: “die Mehrheit der Dreifachgeimpften (60-70%?) hat sich faktisch die Lebenserwartung um mindestens 10-20 Jahre gekürzt.” Robert Malone, maßgeblicher Entwickler der mRNA-Methode, hat den Eintritt der Folgeschäden auf 2-3 Jahre nach Impfung geschätzt (2021). Das erleben wir jetzt. Nicht alle, auch nicht die Mehrheit, stirbt nach 2-3 Jahren nach Impfung. Einige taten es bereits Wochen und Monate danach. Andere werden erst in 5 Jahren von den Folgen eingeholt werden. Andere erst in 10 Jahren. Das gibt den Tätern und Schadensleugnern genug zeitlichen Abstand, um sich aus der Verantwortung zu ziehen. Niemand, der vorerst verschont wurde kann sicher gehen, dass daraus zu schließen ist, dass er die Gefahr “hinter sich hat”. Erst der generationelle Rückblick in einigen Jahrzehnten wird den vollen Umfang des Massenmordes offenbaren.

Dr Stefan Lehnhoff / 04.04.2024

Nun, der Einbau in 3. Chromosomen wurde bereits bestätigt, ebenso in Zellkerne von Menschen besiedelnden Bakterien- der Mechanismus ist so selten, dass er wohl nur äußerst selten bis nie klinisch relevant wird, aber ganz so scharf sollte man den Punkt also nicht ablehnen, Kollege. Hat Sie eigentlich die Redaktion gebeten, auf den Quatsch, der da von einigen Kommentatoren - gern ohne Substanz , dafür aber mit persönlichen Attacken versehen- einzugehen, oder haben Sie selbst noch den Langmut dazu? Im letzteren Fall drücke ich Ihnen meine. Bewunderung aus, mir fehlt der inzwischen.

Dr. Ralph Buitoni / 04.04.2024

Horst Schlunzen / “und das Ganze war leider auch leicht zu erkennen. “ War es das wirklich? Ich bin Kaufmann, kein Mediziner und habe nach 14 Tagen ‘den Braten gerochen’. Eine Freundin (Sekretärin) ebenso, genau wie ein Freund (Kaufmann). Und die restliche Familie (Mediziner, Handwerker, Informatiker) haben um die Impfe regelrecht gebettelt. Meine Frage: Warum haben es einige unabhängig von Intelligenz/Bildung erkannt und andere nicht? Ideologie? Mich beschäftigt diese Frage sehr.” Charakter ist alles. Dieses alte Sprichwort - das einst gerade unter adligen Führungsgruppen in hohem Ansehen stand - hat durch Corinna seine Relevanz und Wahrhaftigkeit erwiesen.

Lutz Gütter / 04.04.2024

Herr Höeyer, Totimpfstoffe gab es schon, nur wurden diese im kollektiven Westen nicht akzeptiert. Der Impfstatus war “ungeimpft”, ähnlich wie bei Sputnik (kein Totimpfstoff).

Richard Loewe / 04.04.2024

@Horst Schlunzen: die Antwort auf Ihre Frage ist überraschend offensichtlich. Ich bin hier in den USA Teil eines “Buchclubs” (wir treffen uns meistens auf einem Schießstand) und wir haben Professoren, Versicherungsmakler, Lehrer, Hausfrauen, Bleichgesichter und Schwatte dabei. Und wir sind alle ungespritzt und als wir das festgestellt haben, fragten wir uns, warum? Einziger gemeinsamer Nenner: wir sind alle obrigkeitsskeptisch. Hat Null mit Intelligenz zu tun.

Wolfgang Richter / 04.04.2024

@ Christian Träber - “eine Mehrheit hat sich in Folge der Prpaganda impfen lassen.”—Es kursierte aus der Anfangszeit der “Spritzerei” ganz kurz ein Video eines “PR-Impfens” in einem Krankenhaus in Memphis / USA, wo offensichtliches medizinisches Personal des Krankenhauses für die Medien an “die Spritze” trat. Eine relativ junge Frau ließ sich die Nadel in den Arm setzen, um sodann für die versammelte Presse am Mikrofon ein Statement abzugeben (gedacht war wohl an etwas wie “Es hat gar nicht weh getan.”). Stattdessen faßte sie sich an die Schläfe, brachte keinen Ton heraus und sackte “eine Pirouette drehend” in sich zusammen. Über den weiteren Werdegang -genesen, behindert, ggf. verstorben- war in der Folge nichts mehr in den Medien zu vernehmen, “zum Schutze der Familie”. Nach den Bildern war für mich das Gestammel vom “Talkshow-Klabautermann” und den Politschwätzern, wie willigen Medizinern, nicht mehr relevant. Das Video habe ich für mich gesichert.,

Lutz Liebezeit / 04.04.2024

Ganz einig werden wir uns wohl nur über die Umsetzung der sog. “Pandemie”. Das ist die Hauptsache. Mit unter der Decke steckte die Pharmaindustrie. Das ist gut, da kann man einen Stein gegen werfen. Gegen die sollten wir demonstrieren vielleicht unter dem Motto: Bio ist was anderes! Oder hat jemand gerade was anderes vor? Die Reportage, die ich unten erwähnt habe, ist unbedingt sehenswert.

Ilona Grimm / 04.04.2024

@Horst Schlunzen: »Warum haben es einige unabhängig von Intelligenz/Bildung erkannt und andere nicht? Ideologie? Mich beschäftigt diese Frage sehr.« Da geht es Ihnen genauso wie mir. Mit dem Unterschied, dass ich in meinem gesamten Bekanntenkreis inkl. „Freunde“ die einzige Person gewesen bin, die den Panik-Zirkus nicht mitgemacht hat. Was bin ich dafür beschimpft worden, ungetestet, ungespritzt und ungebeugt geblieben zu sein. Ja, ich war in der Hochphase ein dreiviertel Jahr nicht beim Friseur, was mir anfangs wehgetan hat. Aber dann habe ich mit einfach einen Duttt im Nacken gedreht, und das ging nach einigen Fehlversuchen ganz gut! Niemand in meinem persönlichen Umfeld hat mich gegen die „Maßnahmen“ beeinflusst, und trotzdem bin ich standhaft und selber denkend geblieben. Und ich habe Informationen aufgesogen wie ein Schwamm, was u.a. dank Achse überhaupt nicht schwer war. Vielleicht hat es doch etwas mit Intelligenz, gesundem Menschenverstand und Rückgrat zu tun? Oder es hat etwas mit meinem Rebellen-Gen zu tun!?

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