Heute im Buxtehuder Tageblatt ( Mischung aus Merkelhofberichterstattung und rot-grünem Haltungsjournalismus) ein unscheinbarer Artikel. In der Überschrift irgend etwas von ” Vorwürfe nicht bewiesen “. In der Erläuterug tauchen der Sonderermittler Mueller und Russland auf und und schließlich im Haupttext, ziemlich unscheinbar, der Name Trump - schön klein geschrieben. Muss ja nicht jeder mitkriegen, dass er entlastet wurde. Und sonst? Immer bemüht, ihm etwas an`s Zeug zu flicken, dabei war der Name Trump nie zu übersehen, natürlich garniert mit unvorteilhaften Abbildungen seiner Person
Noch vor Jahren prophezeiten unsere Medien das Ende der Welt als George Bush die Wahlen gegen Al Gore gewann. Das ARD machte sich damals in Texas auf der Suche nach dem wortwörtlich ” größtes Arschloch der Welt (gemeint war Bush)”. Als großen Trottel und Tolpatsch,der Unruhe mit Russland anstiftet hat man ihn dargestellt.Heute loben sie ihn nur, weil er Donald Trump kritisiert und sich der kleine Bush Bruder nicht gegen ihn im Wahlkampf behaupten konnte. Ein Land wie die Bundesrepublik das seine eigenen Landsleute “Aussiedler” oder “Ossis” nennt kann doch keine Indianer und auch keine Juden mögen. Es ist wie die liebe der Münchner zu Italien. Man mag alles an Italien bis auf die Italiener selbst.
Mir ist ja die Luft weggeblieben, dass es tatsächlich einen deutsch schreibenden Journalisten gibt, der au der Seite von Präsident Trump ist. Bravo, vielleicht haben wir doch irgendwann einmal die Chance, die Türen de WH wieder zu öffnen.
Die sogenannten deutschen Leitmedien habe ich heute zu Mullers Schlussfolegrung genau verfolgt. Die deutsche Journalie kannte nur ein Weg gemeinsam ins gleiche Füllhorn zu tröten. Die offensichtliche Entlastung von Trump insrumentalisierten sie zu ihren Gunsten. Die “aktuelle Kamera” in der DDR hätte das nicht besser gemacht, IM Erika im Kanzleramt lässt grüssen. Der deutschen affinen Merkel Presse gehen langsam aber stetig die Feindbilder aus.
Die vermeintliche Nähe der “Rechten” zu Putin kann man diskutieren, aber die Nähe unserer Politker zu islamistischen Regimen und Massenmördern ist ein Fakt! Deutschland schafft sich ab, sowohl innenpolitisch, wie auch außenpolitisch. Ich erwäge momentan ernsthaft ins Land meines Urgroßvaters auszuwandern, nach Polen. Mit diesem Deutschland der offenen Grenzen, der Sprachverbote, der Ausgrenzung Konservativer, der totalitären Industriefeindlichkeit und dieses miefig-spießigen “Am deutschen Wesen, soll die Welt genesen”, kann ich mich nicht mehr identifizieren. Die Bigotterie ist mir einfach unerträglich!
@Anders Dairie “... Als Schröder den Waffengang mit dem Irak verweigerte. An dem 40 andere Staaten sofort teilnahmen.” Diese Verweigerung gehört zu den wenigen Dingen, die ich ihm dankbar anrechne. Die US-amerikanische “Regime-Change-Politik” halte ich für eine der verheerendsten Aktivitäten auf diesem Globus. Regime change hier, Regime change dort, Öl hier und Einfluss dort, aber immer alles möglichst weit weg von zu Hause. Regime change in fremder Herren Länder hat gewachsene Strukturen, die man nicht gutheissen muss, durch Chaos ersetzt, welches niemand mehr gutheissen kann - ausser denen, denen es nützt.
Interessant, wie unsere MSM zurückrudern und Trumps Triumph heute abend schon so gut wie gar nicht mehr melden. In Kommentaren bei WELT und SZ z.B. heißt es jetzt plötzlich, die Erwartungen an Mueller waren ohnehin “zu hoch gesteckt”. Aber sie machen natürlich weiter, Trump zu diskreditieren. Allen voran der DLF, der nicht überwinden kann, selbst großer Verlierer in der Sache zu sein.
An Trump schätze ich basal, dass er ein richtiger Mann ist und sich von niemandem die E..r abnehmen lässt. Dass er seine Wahlversprechen einlöst und es seinem Land besser geht, auch den Minderheiten, die jetzt wieder mehr Arbeit und Geld haben. Dass für ihn als Regierungschef das Wohl seines Landes vor allem anderen steht. Emotional berührt mich sein angstfreier und konsequenter Einsatz für Israel, wie gerade wieder mit Anerkennung der Souveränität über Golan. In diesen Momenten habe ich ihn von Herzen gern. Vor allem, weil er den Job übernimmt, den vor allen anderen auf der Welt eine deutsche Regierung hätte. Danke für Ihre Worte, Herr Korenzecher.
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