Rafael Korenzecher

Rafael Korenzecher ist der Herausgeber der Jüdischen Rundschau.

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Rafael Korenzecher, Gastautor / 20.10.2020 / 14:00 / 104

Der geköpfte Lehrer: Wo bleibt Steinmeier?

Gibt es eigentlich schon eine Stellungnahme von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier oder Kirchenführer Heinrich Bedford-Strohm zu diesem islamischen Mord? Merkwürdig, wo unsere Politiker doch sonst nicht zu überhören sind, wenn es darum geht, den Mord-Mullahs aus dem Iran zu gratulieren, sich vor toten Terroristen und Judenhassern wie Arafat zu verbeugen./ mehr

Rafael Korenzecher, Gastautor / 25.03.2019 / 14:21 / 55

Trump entlastet. Phantomschmerz in den Medien

Von Rafael Korenzecher. In vielen Medien herrscht heute schlechte Laune. Sie sehnten Trumps Ende herbei, jetzt ist die Luft raus. Der mit der Aufdeckung der vermeintlichen Russia-Connection Trumps beauftragte Sonderermittler findet trotz intensiver Suche keinerlei Beweise für die von den Trump-Feinden ersehnte Verschwörung des Präsidenten mit Russland. / mehr

Rafael Korenzecher, Gastautor / 21.02.2019 / 15:45 / 13

Adieu Karl!

Von Rafael Korenzecher. Sein Tod ist ein bisschen wie Artensterben. Dabei ist die Wertschätzung für Karl Lagerfelds Lebenswerk hierzulande alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Schließlich wurde das begnadete Können des Hamburger Großbürgersohns stets von unendlichem Fleiß begleitet./ mehr

Rafael Korenzecher, Gastautor / 20.07.2018 / 06:04 / 69

Wir haben nichts gegen Juden. Wir sind nur blind.

Von Rafael Korenzecher. Unsere Regierung verpasst keine Gedenkfeier für sehr tote Juden, intoniert mit entschlossen und markig vorgeschobenem Kinn „Nie wieder“, warnt vor der rechten Gefahr und ist besorgt, dass ihre immer bedeutsamer werdenden islamischen Wähler und Bald-Wähler ja nicht in falschen Verdacht geraten. Allerdings müssen sich Juden nicht wegen der AfD verkleiden. Eine Philippika./ mehr

Rafael Korenzecher, Gastautor / 12.07.2018 / 06:00 / 56

Merkel wird es schaffen: Kein Land für Juden

Von Rafael Korenzecher. Frau Merkel schafft es: Das Verschwinden der politischen Mitte spiegelt sich in Umfragen wider, die die alten Volksparteien immer älter aussehen lassen. "Kein Land für Juden" habe ich an früherer Stelle geschrieben. Angesichts der zunehmenden Verschlechterung der persönlichen körperlichen Sicherheitslage des gesetzestreuen Bürgers sehe ich leider keinen Anlass, diese Aussage zu revidieren./ mehr

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