Habe vor der Wahl 2016 gesagt, dass Trump gewinnen würde und sage seit seiner Amtseinführung, dass er wiedergewählt wird. Dabei ist komplett egal, was Trump unternimmt oder unterlässt. Es zählt nur, wie Trump auf das Juste Milieu wirkt. Auf urbane Eliten in Ämtern, in Think Tanks und Medien, auf US-Demokraten und deren Sympathisanten – kurz auf all die Progressives – wirkt Trump wie ein gigantischer Verstärker, welcher die unterschwelligen Töne im DNC-Lager hervorkitzelt und sie in all ihrer Schrillheit für alle gut Hörbar macht (Sozialismus, Identity-Politics und Race-Baiting, Mattress-Girl & MeToo, Ökologismus und viele mehr). Und es sind diese schrillen Töne, welche in der linksliberalen Echo-Chamber zur kompletten Dysfunktionalität führen. Das Lager ist nicht einmal mehr in der Lage, die eigene Misere zu analysieren. Geschweige denn, solch eine Analyse zuzulassen und nicht mit einem “LA LA LA LA…” und Fingern in den Ohren auszublenden (In der Form, dass Urheber solcher Analysen als Rassisten, Bigotte oder Verräter bezeichnet werden).
Und heulen die Trump-Hater immer noch? JAAAAA ! Das macht natürlich Spaß. Aber es ist eben auch ein teurer Spaß, wiewohl es ja die Hater selbst waren, die den Preis für ihre eigenen Bloßstellung so in die Höhe getrieben haben.
Unaufhörliche Niedertracht, Missgunst und Selbstgerechtigkeit sind die Kampftechniken der Politik. Den Champion aber, der als Aufrechter aus dem Ring steigt, nachdem er Schlag für Schlag unbeschadet wegsteckte, dafür auch noch zu schmähen, das können nur Würmer.
Wahrscheinlich werden die oben beschriebenen Kreise auch nach der zweiten, erfolgreichen Amtszeit des Präsidenten Trump verzweifelt nach irgendwelchen fake-Indizien suchen, die bestätigen sollen, dass die Wahl zur ersten Amtszeit nicht rechtmäßig, erschlichen oder von der deutschen Bundesregierung finanziert worden ist.
Bravo, Mr. President Trump. Ich wusste es schon, vor Ihrer Wahl, dass Sie unschlagbar gut sind.
In der ZDF Heute Sendung um 19 Uhr, sagte die ZDF Washington Korrespondentin, der Mueller Bericht habe keine Belege für eine Verschwörung gefunden.Es gäbe keine Belege, dass Mitglieder des Trump Wahlkampfteams mit der russischen Regierung verschworen und koordiniert hätten, bei deren Aktivitäten 2016 die Wahl zu beeinflussen.Sie sagte weiter, ob es aber eine Justizbehinderung Trumps und der Trump-Seite gegeben hätte, ließe Muellers Bericht offen.Damit würde der Bericht weder Trump belasten noch entlasten.Die Frage, ob eine Justizbehinderung geschehen wäre und die Klärung der selben, würde Mueller dem Justizminister Trumps überlassen.Dieser aber hätte gesagt, Belege für eine Justizbehinderung gebe es nicht.Sie führte weiter fort, eine Klarheit hätte der Bericht nicht gebracht und für die Demokraten sei der Bericht eine Schlappe, da diese sich von ihm eine Grundlage erhofft hätten, um ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump einzuleiten.Die Dame sagte zum Schluss, wenn die Demokraten weiter im Kongress darauf rumreiten würden und nicht locker ließen, könnte Trump den Märtyrer spielen und davon profitieren und letztlich würde das die amerikanische Gesellschaft eher spalten als einen. Irre ich mich oder hat der Bericht nicht doch Klarheit gebracht und zwar zugunsten von Präsident Trump und seines Wahlkampfteams und der Trump-Seite?
Die ganze Nummer hat auf Seiten der Trump-Feinde immer wieder alle Anzeichen einer Verschwörungstheorie. Wenn da etwa ein Wissenschaftler stichhaltige Argumente gegen eine Theorie vorbringt, dann wird von ihren Protagonisten nicht etwa die Theorie in Frage gestellt; nein, sie sehen sich nur in ihrem Wahn bestätigt, weil sie sich sicher sind, der Wissenschaftler sei von den bösen Mächten bestochen oder gezwungen worden, seine Untersuchungen in deren Sinne zu manipulieren, um die “Wahrheit” zu verschleiern. Nach genau diesem Muster wird nun eben auch gemutmaßt, Mueller sei bei seinen Untersuchungen behindert worden oder Beweise für Trumps Schuld seien durch die Regierung vertuscht worden. Dazu kommt dann noch der logische Querschuss, die Unschuld Trumps sei nicht bewiesen und es gebe keine Beweise, dass eine Einflussnahme Russlands nicht stattgefunden habe (womit wir dann bei Russells Teekanne wären). Also fabulieren unsere üblichen Verdächtigen fröhlich weiter von der nun eben “noch nicht bewiesenen” Russland-Connection des Präsidenten und lassen alle paar Wochen ihren Hoffnungen von einem baldigen Amtsenthebungsverfahren freien Lauf. Vermutlich werden sie das in zwei Jahren immer noch tun, wenn Trump längst seine zweite Amtszeit angetreten haben wird.
“Since May 2017, 533,074 web articles have been published about Russia and Trump/Mueller, generating 245 million interactions — including likes, comments and shares — on Twitter and Facebook” [Quelle: Newswhip.com]. Alles nur hohle und inhaltslose Propaganda. Auch die deutschen Medien haben kräftig mitgemacht. Bei “unseren” Medien kommt natürlich noch erschwerend hinzu, dass das alles für Deutschland überhaupt keine Relevanz hat.
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