Die FDP singt das Lied der Grünen. Schade eigentlich, dass die FDP Ihre Chance verspielt hat.
Lange Jahre die FDP gewählt. Lindners Ausstieg aus den Koalitionsverhandlungen fand ich großartig. Scheint er nun bereut zu haben. Ich schäme mich mal die FDP gewählt zu haben. Lindner ist der Seehofer der FDP. Nie wieder FDP, CDU, CSU, SPD und schon gar nicht die Linken und Grünen.
Grün-linke Propaganda, Zeitgeist, Politik oder wie immer man es nennen möchte, ist wie ein Virus, eine ansteckende Krankheit, die alle Parteien befällt, die regieren wollen, Macht ausüben, denn ohne Unterstützung des linken Medienapparats, der 4. Macht im Staate, ist in einem sich zunehmend undemokratisch entwickelnden Deutschland keine Regierungsbeteiligungen mehr möglich. Wer wüßte dies nicht besser als die FDP ( und die AFD). Sunnyboy Lindner vertritt die Ansicht, mit seinem letzten Verzicht auf Regierungsverantwortung(2017), wo Grün-Rot bereits schon einmal versuchte die SPD auszuschalten, wäre die Reinheit seines unbestechlichen Koalitionswillens ausreichend dokumentiert. Das Merkel und KGE die FDP damals nahezu demütigten, ist längst vergessen. Man ist bereit für Jamaika. Unser flottes Haartransplantat mit Headset vernebelt grün-linke politische Inhalte mit spärlichen Resten und Slogans eines einst großartigen Parteiprogramms einer Partei, die sich Toleranz und Freiheit auf die Fahne schrieb und vor sich her trug! Quote und Freiheit in einem Atemzug zu nennen, zeigt , wie weit sich die FDP von ihren Inhalten bereits entfernte, herumlaviert zwischen Jamaika und FDP-Außenanstrich, um gezielt den Wähler anzusprechen, der den Wahnsinn in der Politik der Regierenden wohl erkannte. Dessen genudgter Geist aber noch nicht, selbstständig denkend, die einzige Alternative zum Einheitsbrei der Altparteienlandschaft erkennt, die AFD. Denke nicht, daß Lindners Nummer aufgeht. Man riecht förmlich seine Profillosigkeit, seine Verkörperung einer Marketingstrategie, die personifizierte Vorstellung Lindners eines erfolgreichen Politikers. Es fehlt die Authentizität. Herr Paymani bitte kommen!!!!!
Die Lindner-Partei aka FDP will mit den grünen Khmer (und wem auch immer) ins Regierungsbett der nächsten Bundesregierung springen. Geschmeidig (oder aalglatt) wie Lindner ist, bringt er seine Truppe schon mal auf einen schmusigen Koalitionskurs. Ein schlechtes Gewissen braucht er nicht zu haben, denn noch immer besteht der Löwenanteil der Parlamente aus Beamten, die die eigentlich verfassungswidrige Regelung des öffentlichen Dienstes quasi mit der Muttermilch eingesogen haben: Bei Stellenausschreibungen werden Frauen und Behinderte bei gleicher Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Dasselbe gilt auch für Beurteilungen. Nur eins macht stutzig: Wie will Lindner die „Frauenquote“ bei 63 möglichen Facebook-Geschlechtern, die täglich neu ausgehandelt werden können, INHALTLICH begründen - vor allem, wenn man weiß, dass er dem (m/w/d)-Irrsinn zugestimmt hat? Deshalb (wenn schon, denn schon): Her mit der Quote für alle! Für Zwerge, Behinderte, Dumme, Schwarze, Rote, Muslime, Maori, Schwule, und, und, und - außer für alte weiße Männer.
Es ist ja nicht nur die Frauenquote, die diese Partei nicht wählbar macht. Bei allen relevanten Politikfeldern weiß man bei dieser Partei - und speziell bei Herrn Lindner - nicht, was sie eigentlich wollen. Er redet und fordert mal dieses und jenes und hat es schon Wochen später vergessen. Wollte die FDP nicht mal einen U-Ausschuss zur Flüchtlingsproblematik einführen ?
Mag sein, dass Unternehmen auch von Frauen geleitet werden können.Jedoch ist es heutzutage wohl eher ein Kampf als Wohlfühlveranstaltung und bedarf meistens Testosteron um erfolgreich ein Unternehmen zu führen.Ein gutes Beispiel ist wohl unsere Bundeswehr,von einer Frau geleitet wird .Dank Frau von Leyen macht sich die Bundeswehr Gedanken um Kindergärten , gendergerechte Amtsschreiben und ganz wichtig ist wohl die Einführung einer Umstandsuniform .Die eigentlichen Aufgaben werden verfehlt.Wenn man das möchte, ist dies zu akzeptieren, jedoch nicht in der eigentlichen Welt sinnvoll.
Das war es dann wohl mit der FDP. Es GAB einmal eine liberale Partei in Deutschland. Sie WAR einmal frei. Nun biedert sie sich ebenfalls dem grünen Mainstream an. Nun will sie mithalten. Will sich sich nicht dem Vorwurf aussetzen, sie sei ewiggestrig. Sie ist nicht mehr unterscheidbar von Links-Grün-Rot-Schwarz. Sie reiht sich ein. Geht auf im linken Block. Findet Aufnahme in die Einheitsfront zur Umwandlung unserer Gesellschaft. Sie hat sich verkauft, und bettelt darum, weiter mitmachen zu dürfen. Sie bettelt um Gnade bei grünen Sozialisten. „Seht, wir sind gar nicht so schlecht. Lasst uns doch bitte wieder mitspielen. Grenzt uns nicht aus eurem Kreis aus. Wir wollen koalieren. Das mit der Verweigerung war blöd. Das machen wir nicht noch einmal. Versprochen. Wir legen auch keinen Wert mehr auf Freiheit und so einen Quatsch. Nein, Quote ist gut. Quote muss sein. Auf die Quote warten die Frauen. Leistungsprinzip? Ach, Unsinn. „Gerechtigkeit“ heißt das Zauberwort. „Gleichheit“ heißt das zweite Zauberwort. Wir wollen nicht am Rand stehen. Wir wollen mitgestalten. Die neue Gesellschaft schaffen. Bitte lasst und nicht zurück. Die AfD finden wir ganz doof. Genauso doof, wie ihr sie findet. Trump finden wir auch doof. Trumps Außenminister wollen wir am liebsten ausweisen. Das ist doch wohl der Beweis, dass wir sind wie ihr. Bitte, bitte. Wir sind auch ganz links, ganz brav. Quote ist gut, Freiheit ist doof. Dürfen wir jetzt wieder auf euren Arm?“
Deutschland betrügt ganz offensichtlich seine NATO-Verbündeten. Der US-Botschafter beklagt diese Lippenbekenntnisse und verlangt von Deutschland die Einhaltung der zugesagten 2%. Und Wolfgang Kubicki hat nichts besseres zu tun als Richard Grenell eine unerwünschte Person zu nennen? – Eine wahrhaft liberale Partei würde in erster Linie Vertragstreue einfordern. Doch die F.D.P. hat ihr Profil verloren und fischt lieber im Grünen.
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