“Abgang, Niedergang, Untergang oder Zusammengang.” Oder Urnengang. Und zwar in der Doppelbedeutung: Der Gang zur Wahlurne kann für die abgewirtschaftetet SPD auch die letzte feierliche Prozession mit der Asche der Sozialisten in der Friedhofsurne sein. Aber hier gilt: Kein Mitleid.
Bernhard Krug-Fischer “Kann mir jemand eine Erklärung geben, wieso ich immer statt Eskwabor den Namen des Drogenbarons Escobar gelesen habe?” Einfach Spitze ! Ich muß mich erst mal vom lachen erholen, wer weiß, vielleicht ist das identisch ?? Wenn ich so manche schwafeln höre, bin ich fast überzeugt davon ! “Eskwabor” Wer kommt auch auf so einen Schwachsinn ?
die Furcht vor einer erfolgreichen neuen Weltordnung scheint unbegründet.
Wenn sie nicht aus der Groko rausgehen, werden sie weiter Mitglieder verlieren. Wer als Alternative zu “weiter so” Olaf Scholz antritt, gewählt wird und dann Angst vor der eignen Courage bekommt und lediglich ein wenig nachverhandelt, macht sich doch noch lächerlicher, als es schon der Fall ist. Und weitere Leute werden sich enttäuscht von dieser Partei abwenden und austreten. Das Problem der SPD ist diese Geilheit auf Macht und auf Posten, anstatt auch mal in die Opposition zu gehen, sitzt man lieber auf der waremn Regierungsbank. Und je länger dieses Trauerspiel von Merkels Gnaden weitergeht, desto klarer ist, dass man auf die SPD verzichten kann. Eine linksgerückte CDU hat man schon und Opposition machen eben die Grünen besser.
@Rolf Mundt: klasse! Ähnlich wie beim Nazi-Vorwurf zu sagen wäre: “Ach, Sie meinen, ich sei Nationalsozialist?”
@ Bernhard Krug-Fischer Sie haben richtig gelesen, ich bestätige das.
Die neue SPD - Spitze wird den Teufel tun und die gute alte Groko aufkündigen… Das sind Weihnachtsmänner*innen die Eskens, wa? Kein Mensch wird sich an Sylvester erinnern, daß da was war. Borjans? War das nicht der, mit den Steuer-CDs? Aha ! Und dann - fällt mir auch nichts ein bei Esken, da fehlt mir auch die letzte Phantasie - für alles. Am besten, man würde an eine kleine feine Feuerbestattung denken - bei der alten ” Arbeiterpartei” - gähn - da ist ja selbst Merkel noch quicklebendig dagegen. Na ja, das ist die Groko eben - ein never ending boring gag…
Kann mir jemand eine Erklärung geben, wieso ich immer statt Eskwabor den Namen des Drogenbarons Escobar gelesen habe?
Guter Artikel mit Schmunzeleffekt. Nur die „ völkische Schlagseite“ war überflüssig und deplatziert, na ja, ein Seitenhieb gegen die Schwefelpartei gehört offensichtlich auch bei achgut gern mal dazu.
Ich würde mir wünschen, dass anstelle der Farbzuschreibung „weiß“ bei Menschen, ebenso wie bei anderen Farbzuschreibungen bei nicht „weißen“ Menschen, die Herkunfts- bzw. Ursprungsregion anstelle der der Farbbezeichnung genutzt wird. So könnte eine Beschreibung wie mittel-, nord-, ost-, west- oder südeuropäischer Phänotyp genutzt werden. Denn wenn schwarz für Menschen mit afrikanischem Phänotyp zur Beschreibung ungeeignet ist, weil eben viele der dort lebenden Menschen nicht schwarz im engeren Sinne sind, bin ich der Meinung, dass viele/die Mehrheit der Europäer eben nicht weiß sind. Außerdem würden die Menschen, die eine generelle Schuld bei den weißen alten Männern sehen, erheblich mehr schreiben müssen, wenn sie politisch korrekt „von Menschen mitteleuropäischen Phänotyps die dem sozialkonstruierten männlichen Geschlecht angehören und sich im fortgeschrittenen Lebenszyklus befinden“ schreiben müssten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.