@Knut Ehrlich: Eine unmittelbar miterlebte “Corona”-Geschichte: Im November 2020 stellten die Ärzte bei der Frau eines meiner besten Freunde schwerwiegende Organprobleme im Bauchraum fest (wir alle ahnten: Krebs). Extreme Gelbverfärbung der Haut und Gewichtsabnahme veranlassten die Ärzte, Anfang Dezember eine OP durchzuführen. Bei Einlieferung ins Krankenhaus Corona-Test: negativ, OP für nächsten Tag angesetzt. Am OP-Tag Corona-Test (warum schon wieder, weiß ich nicht). Ergebnis: positiv. Entlassung ohne OP nach Hause in Quarantäne. Kurz vor Weihnachten, die Frau konnte schon kaum noch Wasser lassen, Anruf der Klinik, OP für 07.01.2021 angesetzt. Einlieferung am 06.01., Corona-Test: negativ. OP am 07.01. durchgeführt. Abends die (fast schon erwartete) Nachricht an meinen Freund: Bauchspeicheldrüsenkrebs, Leber befallen, komplettes Nierenversagen durch Krebsbefall. Nach knapp einer Woche das Angebot der Klinik an den Ehemann, seine Frau auf der Intensivstation!!! zu besuchen. Wie zu erwarten, erfuhr er den hoffnungslosen Zustand seiner Frau. Drei Tage nach diesem letzten Besuch verstarb seine Frau .... AN CORONA. Ein Test noch kurz vor ihrem Tod habe das ergeben. Was lernt der Michel (mein Freund heißt anders) daraus: das bisschen Krebs wäre nicht das Problem gewesen, aber die Statistik.
@Karsten Dörre: “Mutationen werden derzeit wie Säue durch die Ortschaften gejagt.” Das ist zu einem neuen Wettbewerb geworden, nach dem Motto: wer hat die schönste, ansteckendste und tödlichste Mutante? Gestern las ich von norwegischen und luxemburgischen Mutanten. Wenn die .... im Kanzleramt nicht schon wieder, wie bei den Impfstoffen, ins Hintertreffen geraten will, sollten ganz schnell deutsche Mutanten ins Rennen geschickt werden. Allerdings wird das die MPs auf den Plan rufen und den Kampf um die Plätze des bayerischen, saarländischen, brandenburgischen, sächsischen….. Mutanten eröffnen. Danach fühlen sich die Städte und Gemeinden benachteiligt und es werden Mutanten aus Kuhschappel (das Dorf gibt es in Sachsen), Hinter- und Vordertupfingen, Jützbüttel, Hangenmeilingen, .....usw. kreiert. Es wäre doch gelacht, wenn die Anzahl der Dörfer in D und auf der Welt nicht für ein paar Jahre Mutantennachschub liefern können.
“an und mit verstorben” - bedeutet nicht mal Testpositiv, da der reine Verdacht oder die Nähe zu einem Verdachtsfall ausreicht um Corona als Todesursache einzutragen. “Zahlen” sinken - ist etwa genauso ergiebig wie die Aussage “wir haben gezählt”. Diese Formulierungen sind Teil und Beispiele des “gaslighting”. “gaslighting” ist eine Form der psychologischen Manipulation, bei der oder die Täter Zweifel säen und das oder die Opfer dazu bringt, ihr eigenes Gedächtnis, ihre eigene Wahrnehmung oder ihr eigenes Urteilsvermögen in Frage zu stellen. Es ruft psychische Veränderungen hervor, z. B. kognitive Dissonanz oder geringes Selbstwertgefühl, wodurch das Opfer in Hinsicht auf emotionale Unterstützung und Wertschätzung weiter vom Täter abhängig wird. Unter Verwendung von Verleugnungen, Irreführungen, Widerspruch und Fehlinformation besteht bei “gaslighting” das Ziel, das Opfer zu destabilisieren und zu delegitimieren. Zum Schutz empfehe ich den Foristen selber nachzulesen was CVOID im Gewebe verursacht und ob man daran verterben kann oder nicht - COVID Pathologie Gerichtsmedizin Hamburg Prof Püschel, 2020.
Mir liegt aus der Familie ein Totenschein vor mit der Eintragung “Corona”, obwohl vor dem Todesfall nachweislich ein negativer Test gemacht wurde. Darüber hinaus werden ja Impflinge logischerweise positiv getestet, und gehen dann als “Neuinfektionen” in die Statistik ein.
Die ganze Misere wird in 1 bis 2 Jahren offenbar sein, aber dann wird schon längst wieder eine andere Sau durchs Dorf getrieben und kein Schwein interessiert sich mehr für Corona. Die Panikmaschine steht voll unter Dampf, die muss weiterrollen, Trump ist ja leider weg, aber irgendwo brennt immer ein Wald oder es bricht ein Stück Eis ab oder ein Büffelmann versucht den Putsch. Es werden sich immer Wissenschaffende finden, die passende Statistiken schaffen, und die Demokratie und Frieden schaffenden Kulturschaffenden werden ihnen Fähnchen schwenkend applaudieren, bis dann der Gottesstaat errichtet ist.
Es ist wieder eine sehr kluge Analyse (wie so viele hier auf dieser Plattform), und ich frage mich wie immer: Warum in drei Teufels Namen, erreichen diese durchdachten und belegten Argumente unsere oberste Physikerin und ihre Kohorten von Lockdown-Einbetern nicht?
Wie viele der Toten waren denn “Zugereiste” aus den alten Bundesländern? Seit Jahren ist der Trend halbwegs gutbetuchter Senioren, sich für das Alter in bestimmten Regionen Sachsens (z.B. in Görlitz und Umgebung) niederzulassen, stetig gestiegen. Und diese Zahlen steigen in einer sehr steilen Kurve an. Damit entspricht doch die Alterspyramide der dortigen Bevölkerung nicht dem Bundesschnitt. In einigen Städten kann man diese Pyramide bald um 180° drehen! Das heißt dann aber auch im Umkehrschluss, dass der Anteil der Älteren überproportional ausfällt, demzufolge in diesen Altersklassen mit wesentlich mehr Toten zu rechnen ist und logischerweise dann die Zahlen NICHT passen können! Diese Zahlen werden aber zu politischen Instrumenten degradiert/ instrumentalisiert, genau richtig um weiter Panik zu machen und die Bevölkerung “klein zu halten”.
Dieser Beitrag wiederum ist zwar die Antwort auf die Frage, warum wir keiner Statistik mehr glauben, die wir nicht selber frisiert haben, liefert aber immer noch keine Erklärung dafür, warum in einem Dorf immer genau so viele Kinder auf die Welt kommen wie Störche auf den Dächern nisten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.