Guten Morgen Herr Kloss, vielen Dank für den erhellenden Artikel. Und ach was, in Sachsen geht also die Kurve seit Weihnachten nach unten. Aber eben nicht nur im durch Maßnahmen kujoniertem Sachsen, nein, auch im Lande des Königs Carl XVI Gustav ohne Masken und geöffneten Schulen und Restaurants geht seit Weihnachten die Kurve nach unten. Wenns nicht gar so traurig wäre, möchte man in Hohnlachen zum Vorgehen in D ausbrechen. Das ich davon in den ör noch nichts gehört habe ist wohl nicht weiter verwunderlich.
Nun ein gutgemeinter Rat an den Autor: Er ist Journalist und studiert wohl parallel dazu Psychologie, dazu viel Erfolg! Dennoch auch hier der altbekannte RAT: Schuster bleib bei deinen Leisten. - Eine Korrelation mittels Excel aufzustellen, in dem man als einem Parameter das Sterbejahr betrachtet und als zweiten die Anzahl der Verstorbenen heranzieht, das kann man tun, aber welcher Aussagegehalt steht dahinter. Der Autor wurde ja schon von Kommentatoren darauf aufmerksam gemacht, daß der Umfang der Alterskohorten sich ändert und es wird an Hand seiner Grafik nicht ersichtlich, daß eine entsprechende Normierung stattgefunden habe, um die Zahlen überhaupt vergleichbar zu machen. Zweitens ist es so, daß die vom Sozialministerium veröffentlichten Zahlen nichts taugen, d. h. nicht konsistent sind. Dazu ein konkretes Beispiel: Im Betrachtungszeitraum 15.01.21 zum 21.01.2021 vermeldete der Freistaat für den ERGEBIRGSKREIS die Anzahl der Neuzugänge in Höhe von 415! Bezogen auf den 7-Tage-Inzidenzzeitraum zum 21.01.2021 vermeldete der Erzgebirgskreis (handgezählt) selbst 667 Fälle. Auch wenn das Beispiel keinen exakten Vergleich ermöglicht, weil dazu der Stand Sachsen vom 14.01.21 und nicht vom 15.01.21 heranzuziehen wäre, kann man feststellen, daß die Zahlen in keine Richtung stimmig sind (ob z. B. in den Fallzahlen tatsächlich nur Neuzugänge und keine Wiederholungstestungen enthalten sind, weiß kein Mensch exakt.) - AUS UNTAUGLICHEN ZAHLEN KANN NIEMAND EINE GUTE STATISTIK ERSTELLEN, es sei denn, es sind BLENDER am Werke. ERGO: Es ist vertane Zeit, hier etwas be- oder nachweisen zu wollen (auch aus anderen Gründen).
Immer, wenn die Zahlen sinken, sind es die Erfolge der “Massnahmen”. Steigen die Zahlen, müssen “die Zügel angezogen” werden. Fallen die Zahlen dann (aus welchen Gründen auch immer), waren es die Erfolge der “Massnahmen”. So lügt man sich die Welt zurecht. Kurzes Fazit: Kein PCR-Test, keine Pandemie.
Sind eigentlich die Messertoten, Drogentoten, die abgetriebenen Babys (über 100.000 allein im Jahr 2019), die unschuldigen Opfer von “Straßenrennen” die verzweifelten Selbstmörder, die Aidstoten und die Toten aufgrund ärztlicher Fehlbehandlung (z. B. Totgeimpfte) auch in einer Statistik erfasst??? - gibt’s da auch nervige Inzidenz-Zahlen??? Irgendwelche alternativlosen “harten” Konsequenzen von Seiten der “Politik” (lach)??? - Fragen wird man/frau/wtf wohl (vorläufig) noch dürfen!!! In diesem Pipi-Langstrumpf-Land ist 1 + 1 schon längst nicht mehr 2…
Alles ist verlorene Liebesmüh‘, weil sämtliche für eine seriöse Statistik notwendigen Daten keine klare Zuordnung ermöglichen. Angefangen beim ominösen, nicht standardisierten PCR-Test , der eben keine eindeutige Aussage zu einer tatsächlichen Infektion machen kann, bis hin zur Todesursache, die mit der schwammigen Formulierung „ mit oder an Corona verstorben „ vernebelt wird. Um es mit Adorno philosophisch auszudrücken: „ Es gibt nichts Wahres im Falschen.“
“Man nahm die Zahl der insgesamt bisher positiv Getesteten, multiplizierte sie einfach mit 5 und behauptete, so die Zahl der verhinderten Neuinfektionen errechnet zu haben.” Echt lustig. Nicht auszuschließen, dass die Verwaltung dort auf weiteren Betätigungsfeldern nach solchem Muster vorgeht. Schade, dass der Name des Landkreises nicht angegeben ist.
Natürlich haben Sie recht. Aber es geht nicht um Recht, sondern darum, dass die grösste Verbrecherin aller Zeiten im Kanzleramt ihren Willen mit Hilfe von 16 machtgeilen Ministerpräsidenten am Parlament (=Bundesrat) vorbei durchsetzen kann, um das Staatsversagen, das bereits vor Corona-Zeiten an Fahrt aufnahm, zu kaschieren. Die Politverbrecher lachen sich doch schlapp über die Bemühungen redlicher Bürger und Wissenschaftler.
Sehr geehrter Herr Kloss, die Nachbarin eines Freundes in Sachsen im hohem Alter, 91 Jahre, ist verstorben. Als die Bestatter die Leiche abtransportieren wollten, hat die Ärztin gesagt, dass sie Schutzkleidung anziehen sollten, da es sich bei der Toten um einen Infektionsfall handelt. Da sich Alle in dem Dorf kennen und das auch nicht stimmte, kam heraus, dass die Ärztin 150,00 Euro mehr für die Ausstellung eines Totenscheines erhält, wenn die Angabe auf dem Totenschein steht, dass die Tote an dem Virus gestorben ist.
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