Woher weiß Heinsohn denn, daß es täglich 1300 Gefallene sind? Das wäre extrem viel und klingt etwas unglaubwürdig. Wenn man merkt, daß die Begrüßung nicht wie bei den deutschen Truppen 1941 in der Ukraine ist, dann stellt man doch seine Taktik an Tag 2 um, oder?
@P. F. Hilker : An Kriegen sind bekanntlich immer mehrere “Interessen” beteiligt. Wichtig ist, dieser Krieg muss aufhören! Sofort! Zurück an den Verhandlungstisch in einem Land, das Neutralität wahren kann und will.
Wehe, wenn er in die Ecke getrieben wird. Ich glaube er ist kurz davor…Apropos, es gibt nicht nur Interkontinentalraketen, sondern ” hochfein” platzierbare, lokal begrenzt wirkende Nuklearwaffen, Weiterentwicklungen der sog. Mini-Nukes. Ich mache mir wirklich Sorgen…
Putin ist eigentlich jetzt schon tot, ein verwesendes Relikt aus dem Stalinismus-Museum für Despotengeschichte. Er begreift es nur noch nicht, selbst wenn (und gerade dann) er die Ukraine dem Erdboden gleich macht. Wenn auch nur langsam, breitet sich sein Verwesungsgeruch bei den Müttern seiner Gefallenen, den um ihren Protz und ihre Yachten zitternden Oligarchen sowie den einfachen Leuten am Geldautomaten aus. Mit jedem toten Ukrainer wird Vlads Leichengeruch stärker und je mehr stellt sich sein Umfeld und irgendwann auch seine Generäle die „Mit gefangen mit gehangen Frage“. Es sieht nicht gut aus für dich, Vladi.
Hört sofort auf mit dem Kriegsgeheul auf allen Seiten! Waffenstillstand und sofort zurück an den Verhandlungstisch! Wir haben oft genug erlebt, wie die europäischen Völker auf einander gehetzt wurden. Die Völker sind an diesen Kriegen fast verblutet. Macht endlich Schluss damit auf allen Ebenen. Die Menschen wollen alle in Frieden leben, also kehrt zurück an den Verhandlungstisch. Wir brauchen keine Scharfmacher! Die Scharfmacher halten ihre Köpfe nie hin, das tuen immer andere Leute. Schluss mit den Kriegen auf europäischem Boden! - Waffenstillstand und Verhandlungen, auf neutralem Boden, vielleicht in der Schweiz.
Putin hat die Hinterfotzigkeit des Westens unterschätzt.
@ Hans-Peter Dollhopf und was ist Ihr Problem dabei? Ich habe keins mit dem „westlichen“ Denken, stelle nur fest, dass viele „alte Herren“ darin stecken geblieben sind. Ich möchte mich nicht gerne auf schwarz/weiß oder Bit festlegen. Ich bin da wohl eher etwas „Heimatlos“, mir fällt es immer noch schwer, Massen hinterher zulaufen. War schon im Sozialismus so, konnte mich nicht entschließen, den Wehrdienst mit der Waffe zu absolvieren, oder den Schwur auf den sozialistischen Staat abzulegen. Und dieser Ärger mit meinem Vater, der nicht mal wollte, dass ich als Kind Räuber&Gendarm; spiele. Wenigsten bekamen wir Apfelsinen im Westpaket. Viele Grüße in Ihre Welt;-)
@Dr. Ralph Buitoni: Der Staatssender MDR bedient sich jetzt folgender Informationsmethode (von den anderen Propagandasendern weiß ich es nicht): Es werden minutenlang die schlimmsten Horrorszenarien aufgezählt, um dann am Schluss den Satz nachzuschieben: das alles könne von unabhängigen Quellen nicht bestätigt werden. Diesen Satz bekommen dann Leute wie Günter H. Probst nicht mehr mit, weil sie noch über die unbestätigten Meldungen toben und in den Teppich beißen.
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