Zwischen den zunehmend neurotischen mittelalten Tussies und den alten, abgeklärten weis(s)en Männern: quelle différence…Und diese Schneeflockinnen sind zunehmend für das Wohl und Wehe unseres Landes verantwortlich! Gebeutelt von Furcht und Schrecken, pendelnd mal zwischen Climate Change, Corona und Nazis. Undundund….
Sind denn hier schon alle verrückt geworden, wenn behandelt denn Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins eigentlich? Was soll so eine Aussage ? Zitat” “Zunächst einmal damit, dass vollendete Suizide in den jüngeren, weiblichen Altersgruppen, also bei denjenigen, die sich durch Corona besonders belastet fühlen, ohnehin vergleichsweise selten vorkommen - hier dominieren die Suizidversuche.” Wie bitte (...) in den jüngeren, weiblichen Altersgruppen, also bei denjenigen, die sich durch Corona besonders belastet fühlen” ??? geht`s eigentlich noch ? Der hat wohl seine Praxis im Bundestag ? Er meint also die jungen Mädchen die sich vorwiegend gerade eben nicht um den Infektionsschutz kümmern, teilweise bei der Antifa in vorderster Front marschieren und die Maske nur zur Unkenntlichmachung tragen, fühlen sich durch Corona besonders belastet!? Genau mein Humor. Ich habe allerdings andere Erfahrungen gesammelt und viele gerade ältere Jahrgänge beobachtet, deren Panikattacken auf den Rest der Bevölkerung überzugreifen drohen. Ein hysterischer Schrei: ” Haben Sie keine Maske ” ist da noch die harmlose Variante der gegenseitigen Kommunikation, dass sich die Dame dann hinter der Kühltruhe in Sicherheit brachte ist sicher ein Fall für unseren ach so schlauen Psychiater, sofern er solche Fälle überhaupt behandelt. Er möchte die ganze Pandemie eher unbeschadet überstanden. Laufe nicht zu schnell zum Psychiater. Für Geld will jeder dir gern zuhören.
Es wurden die 3- bis 12-jährigen Kinder vergessen, die seit Monaten weder in Musikschule, Chor, Ballett, Theater, Sport und ähnliche Bereiche dürfen. Zudem werden Kinder tagtäglich drangsaliert, Abstand zu halten bzw. soziale Kontakte zu unterbinden, sei es zu ihren Freunden oder Großeltern. Man denkt bei Kinder und Corona nur an Kinder, die an Smartphone, Tablet oder Playstation hocken und alles sei gut. Man kann nur hoffen, dass der Corona-Zirkus schnell ein Ende findet, damit die heutigen Kinder das vergessen, um nicht einen späteren gesellschafts-politischen Schaden verursachen. Um meine 86-jährige Mutter mache ich mir keine Sorgen. Die hat ihr Leben gelebt und brauchte bisher keine Corona-Regeln. Sie stellt sich ihre Schutzmaßnahmen selbst auf und ließ mich nicht zu ihr, da hieß es noch offiziell, Masken seien überflüssig. Im Sommer konnten wir ihren und meinen Geburtstag gemeinsam feiern. Und sie ist weder dement noch Alzheimer.
Nein, eine Depression entwickle ich als alter weißer Mann nicht wegen des Virus – dafür ist mein Bildungsstand und meine altersgemäße Abgeklärtheit zu hoch. Jedoch beobachte ich bei mir ein anschwellendes Angstsyndrom, gespeist von der allgegenwärtigen Irrationalität und dem exponentiell anwachsenden gesellschaftlichen und medialen Irrsinn. Die Vorstellung, meine letzten Jahre unter dem Regime von Durchgeknallten und Idioten zu fristen, läßt meinen Lebensmut und meine Lebensqualität erheblich sinken. Nicht neue Viren beunruhigen mich, sondern die durchweg bösartigen Mutationen unserer Medien und Politkader. Deren zunehmend ekelerregenderen und widerwärtigeren Emanationen lösen bei mir bereits am frühen Morgen fast unbeherrschbare Kotzreaktionen aus, die mich um mein schönes Frühstück fürchten lassen. +++ Aber ich sehe ein: Da sich die Ausprägung einer solchen Befindlichkeit zwangsläufig auf den psychisch weitgehend gesund gebliebenen Anteil der Bevölkerung beschränkt, ist dieser mit seinen lediglich 10 - 15 % statistisch kaum auffällig.
@Peter Holschke. Danke Herr Holschke, da bin ich voll bei Ihnen. In diesem Fall sind meine eigenen Beobachtungen schon anders und ich zähle meinen Freundeskreis schon eher zu den Realisten. Aber, was sich da abzeichnet, das ist schon krass. Im Übrigen gab es doch auch Meldungen, aufgrund von Nothelfern wie Feuerwehren, die eine eigene Statistik hatten, bei der man fast eine Verdoppelung feststellte? Wenn ich mich in Gebieten umsehe, in denen vor Allem kleine Mietwohnungen und grosse Gebäude sind, dann müsste nach meiner Ansicht diese Situation ganz anders aussehen. Das Fell ist ganz dünn geworden und die Aggressivität wächst überall. Herr Prof. Meins, ich schätze Ihre -Einschätzungen meistens sehr, hier aber, da komme ich nicht mit. Frohe Festtage an Alle auf der dringend notwendigen Achse. b.schaller
Mich macht nicht Corona depressiv (hab keine Angst) sondern die leeren Läden und die Menschen um mich rum: Ich finde, die gucken alle entweder traurig oder aggressiv hinter ihren Masken hervor. Nach meiner Einschätzung: desto älter, desto aggressiver. Ich wurde mehrfach beim Joggen inmitten nahezu menschenleerer Natur von betagten masketragenden Fußgängerpärchen angeraunzt, ich solle mir gefälligst die Maske aufziehen. Solch Verhalten scheint mir weniger Hysterie als deformierter Charakter zu sein. Und wenn wir schon von Hysterie reden: Hysterischer als die dummen fff-kids und diese ganzen KlimaneurotikerInnen in der Politik und den sog. NGO sind die Corona-Ängstlichen auch nicht. Die haben wenigstens noch einen nachvollziehbaren Grund für ihre Angst.
Einzig für negativen Stress sorgen “besorgte Bürger” die “illegale Versammlungen” im Gartenhäuschen der Polizei melden.
Es fehlt die Dunkelziffer der vielen Psychosomatiker, die verstärkt in die Praxen drängen.
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