Danke Herr Meins, für Ihre Betrachtung aus diesem im politischen mainstream völlig unpopulären Blickwinkel. Es fällt im Vergleich dazu wieder die unheilige, grüngefärbte Allianz der Medien mit der Politik auf. Die Frage ist, warum es überhaupt soweit kommen musste. Die Antwort ist schlicht: weil unsere Politik total versagt hat, weil fataler Schuldkult bestimmte Interessenlagen bedient und weil eine grün-sozialistische Kanzlerin nebst Hofstaat völlig am deutschen Volk vorbei regiert. Die Lösung wäre so banal wie einfach, wenn die Medien ihrer Aufgabe zur objektiven Analyse und Berichterstattung gerecht werden würden. Dann hätte der ganze Spuk sehr schnell durch Abwahl ein Ende. Leider können sich viele Menschen dem ÖR-Trommelfeuer nicht entziehen, sind unsicher und wählen am Ende in Schattierungen oft dann das, was vermeintlich alle “Guten” wählen. Umso mehr ist wichtig, das es systemkritische Seiten bzw. Zeitungen wie die Achse gibt. Mit hoffentlich stetig wachsender Leserschaft.
Also, das da oben auf dem Bild sieht aus wie ein Atommeiler, nur das dort saubere Energie rauskommt (aus dem Meiler).
Das Spaltermonster spaltet auch die Ängste, in gute und böse, linke und rechte. Die bösen sind Phobien, das hört sich so schön krankhaft an. Xenophobie geht durch, Klimaphobie geht nie.
Nicht zuletzt die aufgezählten Ursachen für das eifrige Desinteresse an einer entsprechenden Forschung zeigen doch deutlich, dass auf das Wirken der Beherrscher des öffentlichen Diskurses, denen wir unter einem verschlissenen humanitären Deckmantel diese riesige illegale Immigration zu verdanken haben, der Begriff „strukturelle Gewalt“ anzuwenden ist, ein Begriff, den diese Leute doch so gerne anderen anheften.
Na, was heißt schon “psychisch”. ;-) Die verheerenden sozioökonomischen Folgen multikultureller “Geflüchteteneuphorie” dringen doch “empirisch” gut belegt nicht nur durch physisch u. psychisch ruinierte Lehrerschaften oder Organisierte (Clan)kriminalität i.d. Medien, sondern ebenso durch die Quartiersforschung. Bezeichnenderweise wurde Jürgen Friedrichs aber irgendwann in seiner Forschung durch Stadt- u. Kommunalverwaltungen behindert, weil die Korrelation von Leistungsbezug nach Hartz IV, Erwerbslosigkeit, ausbleibendem Schulerfolg etc. in multiethnisch dominierten Wohnquartieren zu eindeutig war ....
Ich möchte die Bandbreite der psychischen Erkrankungen noch um eine sehr wesentliche erweitern: das Welcome-Syndrom. Es äußert sich in irrationaler Fernstenliebe bei gleichzeitigem Hass gegen alle, die nicht daran erkrankt sind. Das Welcome-Syndrom führt zu völliger Verkennung der Realität und, wenn große Teile einer Bevölkerung davon betroffen sind, zu einem letalen Ende. Diese schwerwiegende psychische Erkrankung ist zwar noch nicht vollständig erforscht, da sie in epidemischem Ausmaß erstmals in Deutschland um ca. 2015 auftrat, dennoch kann man angesichts der vielen eindeutigen Symptome bereits eine zuverlässige Prognose stellen.
Lieber Herr Meins, ich kenne persönlich eine große Anzahl von Menschen, deren Psychische seit 2015 spürbar gelitten hat. Und da geht es nicht nur um ein allgemeines Unbehagen. Viele haben Albträume des nachts und die häufige Aussage lautet, dass am schlimmsten sei, dass diese am Tage dann nicht aufhörten. Es kommt dann den Menschen vor, als hätten sie geträumt und stellen dann fest, dass das alles doch Realität ist. Am Wahnsinn verzweifelte Menschen sozusagen. Das ist nicht einfach ein Mehr an Stress. Das Gefühl Bedrohung des eigenen Territoriums ist eines der tiefgehendsten psychischen Faktoren. Genauso verhält es sich um die erzwungene Bedrängung der eigenen Identität. Wenn man im eigenen Land nicht mehr frei kommunizieren kann, sondern wie im Urlaub in einem fremden Land ständig die sozialen Codes der anderen nicht versteht, dann wird man zuhause fremd. Das ist alles der ganz normale Alltag der autochthonen Bevölkerung. Die berechtigten Ängste und häufigen Fälle von Gewalt, der Anpassungsdruck auf Kinder in den Schulen, sich der archaischen Übermacht anzupassen, die Gewalt gegen Frauen, Männer, Mädchen und Jungen und die Folgen, die sich seelisch daraus ergeben, ist da noch gar nicht besprochen.
Den Staat interessiert das Wohlergehen seiner Bürger nicht solange die Einnahmen stimmen. Die Behauptung humanitärer Verantwortung dient nur dazu, die eigene Agenda unangreifbar zu machen und Kritiker zu diskreditieren. Wenn Migranten bei Übergriffen aller Art Narrenfreiheit genießen und selbst bei brutalsten Verbrechen noch mit Verständis für ihre psychische Belastung geworben wird, wird die Kaltblütigkeit und der Zynismus dieser Migrationspolitik deutlich. Die Nachricht von der Zunahme psychischer Erkrankungen und Depressionen bei Deutschen bzw. in Deutschland arbeitenden Menschen mündet hingegen in die Unterstellung, die Deutschen wären ein ängstliches Weicheier-Volk. Dabei liegen die psychischen Belastungen der Bevölkerung durch Immigration nicht einmal überwiegend in dem Stress der unmittelbaren Konfrontation damit sondern in den elementaren Existenzfragen, wie etwa Wohnungsnot durch Wohnraumverknappung und -überteuerung, übertrieben hohe Steuern und steigende Sozialabgaben bei sinkenden Leistungen für die Einheimischen sowie die Ungleichbehandlung von Mitgranten und Einheimischen. Dazu kommt die unverhohlen zum Ausdruck gebrachte Freude der Wirtschaft über massenhaft verfügbare Arbeitskräfte, die man umso besser für Lohndumping benutzen kann, je mehr davon kommen. Gleichzeitig erfahren wir, dass die Industrie 4.0 in einigen Jahren den Wegfall von fast 60 % aller Arbeitsplätze zur Folge haben wird. Wer sonst noch keine Probleme hat kann dann depressiv werden über die Erkenntnis, von welchen verantwortungslosen Dummköpfen und ideologischen Wirrköpfen wir regiert und dominiert werden.
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