Und zwar, wie schon in einem Beitrag vom 25.12. 08 auf der Achse (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/passau_die_zitterpartie/) befürchtet, bei den Rechtsextremisten. Wie es derzeit aussieht, könnte der Fall Mannichl eher auf eine Beziehungstat hinauslaufen denn auf den Racheakt eines Neonazis. In Passau wurde offenbar von Anfang an nicht korrekt und nicht nach allen Seiten ermittelt. So wurde etwa unterlassen, Mannichls privates Umfeld intensiv zu befragen.
Peinlich: die lange Chronik der Widersprüche, Merkwürdigkeiten und Zweifel am offiziell dargestellten Tathergang, wie sie die SZ gestern Abend in ihrer online-Ausgabe auflistete, kursiert in der Substanz bereits seit über drei Wochen im Netz - auf rechten und ultrarechen Websites.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/111/453799/text/7/