Das einzige was bei der SPD oder eben Scholz “normal” ist, sind ständige Steuererhöhungs-, oder Abzock-Wünsche bei X und Y die noch nicht Hartz 4 Empfänger sind. Das ist jedoch nicht Neu- sondern Altnormal. Neunormal wäre, wenn die Sozen diesem Gierwahn der auch jetzt wieder während der Corona Krise ausbricht endlich mal abschwören würden, was aber nie der Fall sein wird. Somit finde ich das schlicht “Abnormal” was Scholz und Genossen so täglich von sich lassen.
Sehr geehrter Herr Bonhorst, sie schreiben”...in unserer Demokratie…”. Kam die Demo- kratie schon immer auf schwachen Füßen daher, so hat sie in den letzten 2,3 Jahrzehn- ten Hühneraugen, Schwielen, fette Blasen und Fersensporn bekommen. Wie sonst, nur ein aktuelles Beispiel, können dieses einschneidenden Maßnahmen unter selbst- herrlicher Umgehung der höchsten Volksvertretung, dem Bundestag, beschlossen werden? Die nächste Sinnfrage wäre: Warum lassen sich die “Volksvertreter” das ge- fallen? Vertreten sie nicht den Souverän, das Volk? Oder denken sie bereits wie der Sachsenkönig, der nach der Novemberrevolution 1918 von sich gab: “Dann macht Euern Dreck doch allene!”?
Neusprech ist ein Teil der grossen Enteignung, in diesem Fall betreffend Sprache und Kommunikation.
Hexen, die alle Werte in ihr Gegenteil verkehren, sind längst unser Alltag. Um dem alten weißen Mann zu schaden, ist ihnen keine Obstruktion zu banal. Siehe die Migrations-Agenda der Altkommunistinnen Teresa Bellanova, Ylva Johansson und ich komm grad nicht auf den dritten Namen. Erdbeerkäse, ekelhaff!
Korrektur : Erstens ist es Alles andere als ausgemacht, dass das aktuelle totalitaere Vorgehen “des Staates” notwendig ist und die positive Bewertung “vor - oder fürsorglich” teile ich nicht. Zweitens liegt exakt in diesem Vorgehen und der Akzeptanz oder Begeisterung dafuer das Problem oder eine nicht unerhebliche Naivität. Dass ein Regime nach diesen illegalen, aber wegen des Narratives freudig bejubelten Maßnahmen freiwillig! zum status quo ante zurückkehrt, zeigt von einer durch unrealistischen Sicht sowohl auf das Regime Merkel wie auch diese Gesellschaft. Einer Dame wie dieser und ihrem Gefolge darf man diese Aktionen schlicht nicht durchlassen, auch nicht bei einer etwas verschärften Influenza. Die Buechse ist auf, die Geister sind gerufen und die Prognose ist, dass zumindest sehr viele Maßnahmen in irgendeiner Form bleiben werden, wissend, dass man immer mit diesem Virus oder einer anderen Bedrohung erfolgreich “arbeiten” kann. Das ist verheerend und der schon begonnene, gewollte Demokratieabbau erhaelt nun hierzulande einen weiteren Schub. Wehret den Anfängen, sehr geehrter Autor, aber auch das ist nun vorbei. Denn “wer” konkret! sollte dieses Regime “wie” dazu zwingen, Recht und freiheitliche Demokratie wiederherzustellen? Das hat schon in den letzten Jahren bekanntlich nicht funktioniert. Und die sprichwörtliche Angst der Deutschen ist politisch sehr verlässlich.
Deutschland ist ein großer Jumbojet, der in 10.000 Meter Höhe fliegt. Die Triebwerke geben komische Geräusche von sich. Die Piloten wissen nicht genau, wie gefährlich das ist, aber sie beschließen vorsichtshalber, die Triebwerke abzuschalten. Jetzt gleitet das Flugzeugt fast lautlos über den Atlantik. Weil das so schön ruhig und friedlich ist, beschließen die Kapitänin Angela und der First Officer Olaf, die Triebwerke abgeschaltet zu lassen. Sie verkünden den Passagieren: “Das ist jetzt die neue Normalität”. Die Fluggäste klatschen voller Freude.
Sehr gut Idee. Hauen wir den Regierenden künftig auf die Finger. Dann wird alles wieder gut. Eine Anwältin aus Heidelberg hat das zumindest versucht. Wieso soll das künftig anders ausgehen? Der Beweis, dass die “Krise“ nicht die übliche Grippewelle ist, steht noch aus. Man kann also regelmäßig ähnlich sinnvolle Maßnahmen verordnen. Und wer dann allzu genau hinschaut verstößt gegen das neue angepaßte Infektionsschutzgesetz und wird bestraft.
Wer gerne bevormundet, geht in die Politik, da liegt der Hase nämlich im Pfeffer. Es ist egal, welchen Sachverhalt wir rausgreifen (Corona, Klima, Religion, Subvention, Kommunikation, ...), Politiker sind davon besessen, anderen vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben und zwar mehr als über das organisatorisch notwendige Maß drüber hinaus. Alles schön zu lesen in “Von der Sucht, andere zu bevormunden”. Der Einfluss aus der Politik wird auch nicht weniger, eher mehr. Steuern werden niemals gesenkt (ist ja auch eine Art Bevormundung), die steigen immer nur oder bleiben wenigstens ewig, siehe Sektsteuer und Soli. Wer wissen will, wie es in Deutschland irgendwann wieder aussieht, muss sich nur mit der Geschichte unserer östlichen Bundesländer vor 1989 beschäftigen. Einen schönen, noch einigermassen freien Tag. Ralf Neitzel
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