@Wolfgang Schönfeldt: Ich kann Ihren Kommentar beim besten Willen nicht verstehen. Erstens: Sie sind verärgert, dass viele Orte in der ehemaligen DDR schmucker aussehen als im “Westen”, obwohl sie ja vor 1990 viel schlimmer aussahen. Das ist das Ergebnis gesamtdeutscher Anstrengungen, die auch für sichere Arbeitsplätze im “Westen” gesorgt haben. Außerdem sind dadurch viele Grundstücke und Häuser nun Eigentum der “Westler”, auch wenn Sie vielleicht selbst nicht einer dieser Besitzer sind. Zweitens: Sie sind verärgert, dass “Ostler” sich gegen ungebremste Zuwanderung - vorwiegend junger Männer - aus fremden Kulturen wehren. Wenn sie diese Meinung nicht unterstützen, dann bitten Sie die Regierung, die Zuwanderung zu Ihnen in den “Westen” umzuleiten. Sollten Sie allerdings der Meinung sein, dass bei Ihnen schon genug Zuwanderer wohnen, dass haben Sie sich wohl in der Vergangenheit nicht genug dagegen gewehrt, nun ist es zu spät. Im “Osten” will man es eben nicht so weit kommen lassen.
Die Angst der CDU vor Machtverlust in Sachsen ist riesig. Daran ändert das einzelne Aufbegehren von CDU Verantwortungsträgern nichts. Heute wurde die AfD Sachsen als „ gesichert rechtsextrem“ eingestuft. So kurz vor den Wahlen im kommenden Jahr lässt das aufhorchen. Bei diesen undemokratischen Methoden ist die CDU genauso vorn dabei wie beim Thema Migration, sie will nichts daran ändern, absolut nichts!
Eilmeldung: AfD in Sachsen gesichert rechtsextrem. Kein Kommentar.
Die führende Rolle der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands manifestiert sich in der bedingungslosen Einhaltung der Parteidisziplin und in der Führung der Partei durch dieras Vorsitzend:Innen des Zentralkommitees. Das ist bis auf weitres dieras Bundeskanzler:In. Getreu den Prinzipien unserer Klugen Führerin Angelika verwirklicht sich die führende Rolle in der konsequenten Anwendung der Beschlüsse des XXXVVIYZ Parteitages und der Richtlinienkompetenz, sowie der ungeschriebenen und in den Statuten neidergelegten Ehre dieras Revolutionär:Ins an forderster Kampfesfront für das heldenhaft kämpfende kokainische Volk. Es lebe der antimpalistise Kampf der Parteisoldaten aller Lenker! Hurrra, hurrrraa, hurrraaaaa!
Prohlis und Gorbitz sind bereits die Shitholes in Dresden mit hoher Kriminalität (bis hin zu Morden) etc. Der schwergewichtige Dresdner Oberbürgermeister Hilbert fällt durch Verprassen von Geldern und einen Rosenkrieg mit der Gattin auf. Aber auch so war er schon immer ein Fan kultureller Bereicherung - feststellbar an IS-Bussen vor der Frauenkirche und anderen Events. Erst wenn man ihm im beschaulichen Dresdner Stadtteil Weixdorf ein paar bereichernde Goldsctücke hinsetzen würde, würde er reagieren. Im Übrigen ist der OB der Nachbarstadt Freital wegen Migrations- und Coronapolitik mit seinen Freunden schon länger nicht mehr in der CDU und schon mutig.
Mario Schmidt und der mittelsächsische Kreistag könnten einfach auf den Art. 6 der UN-Menschenrechtsdeklaration und den § 7 des Völkerstrafgesetzbuches verweisen. Nach beiden Gesetzen ist es rechtswidrig, nach § 7 VSTGB sogar ein genozidärer Akt, Neuansiedler in einer Zahl, die die regionale oder nationale demographische Zusammensetzung spürbar verändert, in einem Gebiet mit einer dort ansässigen, sprachlich, ethnisch, religiös oder national autochthonen Bevölkerung anzusiedeln. Punkt. Sie bräuchten sich nicht für die Ablehnung einer weiteren Massenaufnahme vor allem von Wirtschaftsflüchtlingen, aber auch von Kriminellen und Dschihadisten zu rechtfertigen. Sie könnten mit einem Achselzucken über Behauptungen hinweggehen, laut denen die Deutschen nicht autochthon sind, weil Funktionäre vom Bundesamt für Politische Bildung dies neuerdings behaupten und die “Migrationsforscherin” und regierungsnahe Spitzenfunktionärin Naika Foroutan noch eins draufsetzt und die Lüge der weißen Invasoren im Nordamerika des 19. Jahrhunderts wiederholt: “Dieses Land gehört per se niemandem” - ein Satz, der nichts anderes beabsichtigt als die Entrechtung indigener Menschen in Gebieten mit starker Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen. Politiker, die die weitere Flutung ihrer Gebiete ablehnen. müssten nur auf die genannten Gesetze verweisen - und standhaft bleiben, wenn sie dann zu NAZIS erklärt würden. Genau diese Standhaftigkeit ist das, worauf sie sich nicht einlassen werden, und solange sie rückgratlos mit den Herausforderungen der Gegenwart umgehen, sind sie vollkommene Versager.
Es gibt keinen Ausweg, solange die Landesgrenzen nicht geschlossen werden. Das ist entgegen aller politischen und medialen Verlautbarungen durchaus möglich. Wenn man es will, geht das auch relativ schnell. Aber solange die Grünen Bestandteil der Regierung sind, wird das nicht geschehen, zumal auch die Roten mit den Grünen eine unheilvolle Allianz eingegangen sind. Und oben drüber thront ein teildementes Kanzlerlein mit tönernen Füßen. Es muss alles noch viel schlimmer werden, bevor es wieder besser werden kann. Die Weichen sind in dieser Richtung schon längst gestellt.
“Wozu brauchen wir eigentlich noch demokratisch gewählte Kreistage?” - Rhetorische Frage. Damit es demokratisch aussieht. Man könnte auch eine andere Frage stellen: Wozu brauchen die “demokratischen” Parteien eigentlich noch die “schon länger hier Lebenden”? Schließlich hat die großartige Bundesregierung auf ausnahmslos ALLEN Politikfeldern eine teils deutliche Bevölkerungs-Mehrheit gegen sich. Hier ist die Antwort allerdings klar. Irgendwelche Deppen müssen ja bezahlen!
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