“Schmidt findet, dass die Landesdirektion die sogenannte stadtteilverträgliche Asylunterbringung missachtet habe. ” In Amerika nennt man das gaslighting. Schmidt ist nicht dagegen. Er ist nur dagegen, dass es bei IHM passiert. Die Frage ist doch eine andere, 1.000 mal gestellt, aber 1.000 mal ist nix passiert! Muss ich jetzt nicht wiederholen, diese Frage! Oder doch? Für unsere Volksvertreter???
Kann es sein, dass eine sprudelnde „Diätenquelle“ für einige „Volksvertreter“ zu versiegen beginnt. Wenn es an die persönliche Schatulle geht wird bekanntlich der/die/das Parteifreund:_/Innen zum Todfeind. Wehret der Scharia!
@Frank Mora: Ohne Ihre Zahlen prüfen und damit bewerten zu können, frage ich Sie, was Sie mir sagen wollen? Sachsen käme ganz sicher mit Null Soldaten auf seinem Territorium prima aus.
Herr Schönfeldt, das ist Quatsch. 1. hat es in der Alt-BRD einen wohlbestellten Acker gegeben, wo linke und sozialistische Ideen schon länger blühten und diese ihre kruden Weltvorstellungen nun umso leichter umsetzten konnten und das weiterhin tun und 2. haben die Mitteldeutschen den Scheißkrieg 40 Jahre länger verloren als die fetten Verwandten im Westen. 3. haben die Menschen in Mitteldeutschland nicht die Verantwortung dafür, daß im Westen die Städte verrotten. Ihr habt Afrika und Anatolien hergeholt und wundert euch über die Folgen. Und nun sollen die schön restaurierten Städte in Mitteldeutschland durch Massenmigration aus fragwürdigen „Kulturen“ ebenso unbewohnbar für normale Deutsche gemacht werden wie in im Ruhrpott und anderswo im tiefen Weeesten. Eigentlich können Sie sich, Herr Schönfeldter, gemütlich zurücklehnen und der Dinge harren, die da im „Osten“ (ein typisch abwertendes BRD-Wort) auf die Menschen dort zukommt. Wiedermal fremdbestimmt! Und wehe, die stellen Fragen, dann springen Leute wie Sie aber flugs vom Sofa. Was erlaube Dunkeldeutsche?
@Wolfgang Schönfeldt: Ich bin seit Monaten auf Wohnungssuche in einer schmucken Kleinstadt im Osten. Bei den sechs privat vermieteten Wohnungen, die ich besichtigt habe, residierten die Eigentümer in München, Stuttgart, Hamburg oder Rhein / Main, kein einziger jedoch in der schmucken Kleinstadt.
im übrigen ist die These, die Sachsen seien fremdenfeindlich per se und würden ja überhaupt keine Erfahrungen mit Ausländern haben, gerade für Mittelsachsen falsch. In Freiberg gab und gibt es schon seit den 1960er Jahren Studenten aus anderen Ländern, vor allem aus dem arabischen Raum, studierten. Und das blieb auch bis zum Ende der DDR so Und wie nicht anders zu erwarten, gab es neben positiven auch durchaus negative Erfahrungen. Davon mag sich einiges als Vorurteil bei manchen verfestigt haben, bei anderen mag es die Erkenntnis sein, wie weit Integrationsbereitschaft und Integrationsfähigkeit tatsächlich gehen.
Also, zumindest der Notruf aus Sachsen-Anhalt wurde erhört: Die Schützer der Verfassung ordnen die AfD als gesichert rechtsextrem ein. Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.
@Thomas Kurt: Sachsen hat die niedrigste Bundeswehrpräsenz von ganz Deutschland. Pro Einwohner hat Schleswig-Holstein 9 (in Worten NEUN) mal soviele Bundeswehrsoldaten wie Sachsen auf seinem Territorium. Eine gelungene Zusammenarbeit der Kanzler Schrödee und Merkel (Wahlkreis Vorpommern/Rügen), der Verteidigungsminister de Maiziere (Wahlkreis Meißen) und vorher Struck letzterer hat ein vollständig modernisiertes Bundeswehrkrankenhaus in Leipzig (5 km Luftlinie vom Bundeswehr- und NATO-Lufttransportdrehkreuz für den Irak- und Afghanstaneinsatz) geschlossen, das dann dem Verfall preisgegeben wurde, zu gunsten des damals baumaroden Bundeswehrkrankenhauses in Hamburg bei seinem Wahlkreis Stade…
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