Wir haben doch die taz, den Süddeutschen Beobachter, den Spiegel, die FR und die Zeit. Ergänzend dazu noch die ÖR mit Gesinnungs"journalisten” wie Restle. Was brauchts da noch das Neue Deutschland, die Zeitung mit dem Schmuddelnamen, sozusagen die Unaussprechliche.
Dass die Linke ihre Anhänger (im speziellen Fall die Mitarbeiter des Neuen Deutschlands) verrät, daran müssen doch ihre Anhänger gewöhnt sein. Das tuen die Linken doch schon fast seit der Gründung ihrer ersten Parteien. Scheint die Basis ihrer Wahlerfolge zu sein. So eine Art Massenmasochismus.
Mit dem ND hatte ich mal so eine Erfahrung. Ehemalige Lehrer des SED Staates als ehrenamtliche Mitarbeiter im Schulmuseum. Der Schock kam bei mir Morgens um (8.00 Uhr) da saßen die Roten bei Kaffee zusammen und diskutierten dieses Schandblatt wahrhaftig lautstark aus. Klagten über die schrecklichen Ungerechtigkeiten und den niedrigen Renten, von denen genau diese roten Monster nicht betroffen waren, doch ich selber schon als DDR geschiedene Frau, die dort arbeitete, um die spärliche Rente trotz 45 jähriger Vollarbeit und der Erziehung zweier Söhne, (die heute ganz klasse Steuerzahler sind), aufzubessern. Da sind bei mir die Pferde durchgegangen und ich habe Denen meinen Standpunkt zu den Gejammer klar und deutlich dargelegt. Das war für mich so unfassbar, dass ich gekündigt habe. Diese Generation ist nicht anders als die Nazigeneration, da konnte ich bei jeder Gelegenheit,schon als Kind hören,: Das hätte es bei Hitler nicht gegeben”. Leute wie diese ehem. Lehrer, haben im SED Staat gut gelebt, wenn sie genug angepasst waren und dann haben die Anderen deren Leben so bösartig kaputt gemacht, mit ihren Geschrei nach Freiheit. Das verzeihen sie nicht und deshalb kaufe ich weder Gysi noch Wagenknecht ihre gewandelte Gesinnung ab. auch wenn diese unter dem Deckmäntelchen des Verständnisses und der Toleranz daher kommen. Die würden über Nacht wieder Stalinisten, wenn sie Gelegenheit dazu hätten!
Auf, auf Genossen! Rettet eure lieben Genossen mit internationaler Solidarität und gebt ihnen umsonst euer hart erarbeitetes Geld! Solidarität kennt schließlich keine Grenzen und ein paar “Reiche” wird es unter euch doch geben, die man enteignen kann, um den armen Journalisten unter die Arme zu greifen. Wie wäre es mit einer Demo gegen die ausbeuterischen Kapitalistenschweine in der Chefredaktion, die ihren Angestellten nur 60% des Tariflohns zahlen. Nein? Oh…..
Habe Verständnis für die Absicht der Linken. Würde ich als Kapitalist genauso machen.
Na, da werden sich doch noch paar Mäuse auftreiben lassen. Die verblichene Wienerin Rudolfine Steindling, genannt die “rote Fini” , dürfte doch noch irgendwo eine Schatulle für solche Fälle hinterlegt haben. So ein paar Millionen können ja nicht spurlos verschwinden. Das meiste dürfte ja unter Federführung eines “beliebten Deutschen”, namens G.Gysi, an treue Genossen transferiert worden sein, aber wie gesagt, irgendwo .... s.o.
Die Genossen soll sich mal nicht so haben. Da gibt es doch noch das SED-Vermögen…...
Nach all den niederschmetternden Neuigkeiten, die wir jeden Tag in diesem Land über uns ergehen lassen müssen, endlich mal wieder eine gute Nachricht! Ja, in die Tonne mit diesem linken Hetzblatt. Wer braucht so etwas? Hoffentlich folgt auch der Spiegel diesem guten Beispiel - und das sehr bald.
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