Die Nazis wollten mehr Raum fürs Volk; die RRGM-Volksfront will mehr Volk im Raum.
Die TATSACHEN sind die: Deutsche Konsulats-Mitarbeiter hatten sich Ende der Fünfziger schon gegen die Anwerbung von Türken (zumeist anatol. Kurden) gewandt. Die Türkei wollte die vielen jungen, arbeitslosen Männer loswerden. Als Kompensation des 1958 bereits wieder enorm großen Außenhandels-Defizits. In diesen Vorgang mischten sich die Amerikaner in, die die Türkei in der NATO haben wollten. Danach wurde der so genannte Entsende-Vertrag gestaltet. Neben dem Arbeitslohn garantierte Deutschland die Sozialkosten für zurück gebliebene Familienangehörige. Die Aufnahme der Kurden wurde nie zum wirtsch. Erfolg. Sowohl SCHMIDT wie auch KOHL wollten den teuren Zustrom vor 1980 umkehren. Eine Rückkehrprämie von DEM 10.700 p.P. war ausgelobt. Mit Rücksichtnah-me auf den türkischen Staat wurde die Aktion abgebrochen. ERGO: Es darf bezweifelt werden, ob die Türken, deren Beitrag zum BIP auch heute gering ist, sich hier je bewährt haben. Zuwenige qual. Arbeiter, zu große Familien ! Dabei kamen sie in den Sechzigern aus einer Türkei, deren religiöse Ausrichtung, von Atta-türk ausgehend, antiklerikal war. Niemand hat sie staatlich zum islamischen Widerstand aufgefordert, wie das Erdowahn seit fast 20 Jahren durch die DITIB erledigen läßt. FAZIT: Wer die 10 Gebote respektiert, passt hierher, unabhängig von der Kultur. Wer sie ablehnt, muss gezügelt werden oder wieder gehen ! Die deutsch-tütkische Geschichte wurde seit 1970 vornehmlich falsch verbreitet, um den Steuerzahler nicht zum Widerstand ( bei Wahlen ) zu veranlassen.
@Daniel Fischer - - Die Menschenrechte leiten sich eben doch, wie auch der sogenannte “Humanismus” und die “Aufklärung” vom Christentum ab. Das war den Aufklärern im 18. Jahrhundert auch vollkommen klar, und es wurde offen darüber diskutiert, ob und inwiefern alle Menschen erst Christen werden müssten, um die “Aufklärung” unversalisieren zu können. Daher auch der im Artikel zitierte Edmund Burke (mit Verlaub gefragt: wissen Sie überhaupt wer das war, und wann der gelebt hat?). Immanuel Kant hat sich bewusst mit diesem Problem beschäftigt, und glaubte schließlich in seinem Vernunftbegriff eine universalisierbare Lösung gefunden zu haben. Hätte der Königsberger Professor aber mal ein Schiff bestiegen - vielleicht der holländischen oder englischen Ostindiengesellschaft - statt nur im Städtchen zu philosophieren, hätte er die Welt bereist, wäre ihm schnell klar geworden, dass auch sein Vernunftbegriff eine rein europäische Angelegenheit ist. Schon Hegel hatte das verstanden, und seinerseits einen anderen Lösungsweg über die Geschichtsteleologie versucht - abgesehen davon, dass uns dies indirekt den Marxismus “geschenkt” hat, ist auch dieser Ansatz krachend gescheitert, denn jeder moslemische Selbstmordattentäter sprengt nicht nur mehr oder weniger Menschen in die Luft, sondern zugleich die gesamte abendländische Philosophiererei mit ihren Reziprozitäts-Axiomen (“was du nicht willst, was man dir tu, füg auch keinem anderen zu”). Sie, Herr Fischer, sollten nicht jeden Unsinn nachplappern, den ihnen eine viertelsgebildete, unbelesene Lehrerschaft vor 20 Jahren eingelabert hat, sondern versuchen, sich die Bildung selbst anzueignen, die eine verantwortungslose und wohlstandsverwahrloste Eltern- und Lehrergeneration ihnen vorenthalten hat.
Nur die allerdümmsten Grün-Linken glauben selbst an ihre Multikulti-Parolen. Den Strippenziehern ist das nur ein Werkzeug. Den Linken zum Herbeiführen einer revolutionären Situation, da die einheimischen Werktätigen bisher kläglich versagt haben, und den Grünen um den deutschen Nationalstaat zu zerstören, der sie mit hässlicher Erbsünde belastet. Deshalb soll er aufgehen in einem vereinten Europa, ohne lästige Demokratie, dafür geführt von weisen grünen Eliten, die für das tumbe Volk klare Verzichts-Regeln aufsstellen.
Es gibt keine einzige Studie die einen Vorteil von Multikulti bestätigt aber jede Menge die das Gegenteil besagen. Der Islam ist aber nicht immer schuld.Geben sie IQ Weltweit bein go…ein und staunen. In den USA werden bestimmte Gruppen auch extra gefördert,gebracht hat es kaum was.Die Abschlüsse unter Obama wurden verschenkt,selbst wer so gut wie nie in der Schule war bekam einen Abschluss,das fiel auf weil es eine Schule übertrieb und wirklich 100% einen A. bekamen… Der I. hält dort aber auch Einzug,so gibt es eine Lernmaterial über Religionen.Auf über 30 Seiten kommt der Islam vor,das Christentum nur auf 1,5 Seiten!
Muslimische männliche Pfleger weigern sich allerdings durchaus mal eine Frau zu waschen oder zu wickeln. Insofern sind nur Männer im Fokus ehemaliger IS-Kämpfer;-) Das Schlimme ist ja, dass der Arbeitskräftemangel im Bereich Pflege dazu führt, dass so ein Verhalten (Frauen wasche ich nicht) noch nicht einmal sanktioniert wird…
@ Daniel Fischer - Wie Sie richtig schreiben: “vorherrschenden Christentum” , also herschenden Christentum. Das Christentum war von Anfang an eine konstruierte Herrschaftsreligion. Quellen bei Onfray und NuoViso zu finden.
“Wir müssen wieder erkennen, dass Menschenrechte ein historisch-kulturelles Substrat brauchen und zuerst einmal nur dort gelten, wo sie entwickelt worden sind – und das auch nur, so lange die Kulturträger der Menschenrechte noch eine breite Mehrheit der Bevölkerung ausmachen.” Das ist der wichtige Kern: Demokratie und Menschenrechte sind eine westliche Erfindung, die unter Westlern funktioniert. Aber auch nur so lange, wie diese in ihrem eigenen kulturellen Hoheitsbereich die Bevölkerungsmehrheit stellen. Das wird bei anhaltender Massemigration irgendwann nicht mehr der Fall sein, dann werden diese Werte durch die Werte der Migranten ersetzt. Der Westen muss sich im Klaren sein, dass seine Werte nur im Westen gelten und man in anderen Teilen der Welt völlig andere Weltanschauungen pflegt. Die Kairoer Menschenrechte von 1990 geben einen Ausblick darauf. Der universalistische Anspruch der westlichen Werte ist im postkolonialen Zeitalter des demographischen Niedergangs des Westens nicht nur unrealistisch und gescheitert, sondern der Westen ist auch gefährdet, diese Werte eines Tages in seinem Hoheitsbereich zu verlieren. Die Kultur kommt aus den Menschen und nicht der Mensch aus der Kultur. Tauscht man diese Menschen aus, stirbt auch deren Kultur. Daher kann der Weg nur heissen: Einwanderungsstopp, Reduzierung der Muslime im Westen auf ein gesellschafts- und kulturverträgliches Maß und Erhöhung der eigenen Geburtenrate auf Niveau der ethnischen Bestandserhaltung. Nur so und nicht anders geht es.
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