@Daniel Fischer, Sie irren sich. Die Menschenrechte haben sehr wohl christliche Wurzeln, sind in der christlichen Botschaft verankert. Vor allem, was Gleichheit, Freiheit und Solidarität angeht.
@k.h. Münter Mir wurde ernsthaft gesagt, dass das gut sei, weil sie dann nicht erst arabische Buchstaben umlernen müssen
@Frank Pressler: Der Begriff “Brückenfunktion”, den Sie verwenden, stellt das gut dar: Der Markt von Muslimen ist mit 1.600 Mio. größer als China - und er wächst schnell. Wenn es uns gelingt, die Invasionskosten in den Griff zu bekommen (wer nichts taugt soll raus), wenn wir die paar Leute, die wenigstens ihre eigene Sprache beherrschen in Wort und Schrift ordentlich einfuchsen auf unsere Produkte, als Vertriebler, dann kann das gelingen. Man bedenke: Die Deutschen hatten nie gegen Muslime Kriege geführt - sonst gegen so gut wie alle - das ergibt eine echte pole position auf diesem Riesenmarkt, gegen die Konkurrenz und ehemaligen Kriegsgegner (GB, FR, USA). Dieser Markt der Muslime hat Rohstoffe ohne Ende zum Bezahlen, der Islam verhindert zuverlässig, dass die jemals zu Konkurrenten werden, kurz: Die ideale Sache für ein Exportland ohne eigene Rohstoffe. Sofern es klug ist, nicht blöd wie derzeit. Die Chancen sind da, also nutzen. Aber das geht nur, wenn wir die Basis unserer Exporte nicht selbst zerstören. Inshallah.
“Der Mensch als Abstraktum hingegen, beispielsweise beim Versuch, unsere Grenze zu überqueren, ist Gegenstand staatlichen Handelns, für das Nächstenliebe nicht gilt, sondern die Verfassung, derzufolge der Landweg das Asylverfahren ausschließt. Wir müssen also wieder lernen, dass Menschenrechte sich zwar aus dem Christentum ableiten, ohne dass wir aber Nächstenliebe auf alle Menschen der Welt übertragen. Denn wie alle Güter ist auch unsere Kapazität, Hilfe zu leisten, begrenzt. Wenn wir dieses Gut weiter überbeanspruchen, verlieren wir es ganz, und gleichzeitig wahrscheinlich Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.” Ein SEHR wahrer Schlußsatz !!
Hallo Martin Schulz, diese hochpreisigen Wohnungen sind in München in der Regel auch nur in “hochpreisigen” Gegenden zu finden. Da ich Bekannte über ganz München verstreut habe, ist mir nicht bekannt, daß ein Vermieter bisher an ZEHN Personen, egal welcher Nationalität, vermietet hat. Abgesehen davon darf ein Vermieter, wenn ein Mieter einen Untermieter in seine Wohnung nehmen möchte, auch einen Untermietaufschlag verlangen. In Gegenden, wie Neuperlach Süd, wo auch heute noch einigermaßen erschwingliche Wohnungen zu finden WÄREN und wo schon immer sehr viele Migranten leben, gibt es meines Erachtens solche Wohnungen gar nicht. Vielleicht ist so etwas im rot-rot-grünem Berlin möglich, denn in Berlin scheint wirklch ALLES möglich zu sein. Was den Lager-und DIestleistungssektor angeht, dann schauen Sie sich mal die Reportage über die Befragung von über Tausend Bürgermeister an. Ich habe nur den Vorspann gesehen. Die Bürgermeister sehen nämlich die Flüchtlingssituation etwas anders, als die in Berlin in ihrer Blase lebenden Politiker. Im Prinzip sind es die KOMMUNAL Politiker, die regieren sollten, denn sie sind an der Basis !! Im Lager -und Dienstleistungssektor haben ehemalige Osteuropäer viel mehr Chancen als “Neubürger. ” Wir müssen uns nichts vormachen und Politiker sollten ENDLICH anfangen, die Dinge so zu sehen, wie sie sind !! Wie hat Merkl vor Jahren die Situation eingeschätzt ? ” Wir dürfen uns nichts vormachgen MULTI-KULTI IST GESCHEITERT !!” Und damals gab es wesentlich weniger Migranten und die meisten haben gearbeitet. Ich habe mich mit etlichen Migranten unterhalten, die schon seit Jahren in Deutschland leben und arbeiten, viele sind große Kritiker der Merkelschen Flüchtlingspolitik. Was auch BASAM TIBI ein deutscher Politikwissenschaftler syrischer Herkunft bestätigt. UND wenn weiter so “gewurschtelt” wird, werden wahrscheinlich die Sozialkassen bald leer sein und die gut ausgebildeten Leistungsträger nach und nach das Land verlassen !!
Und wieder ein Artikel, der eine Zustandsbeschreibung liefert und die Ursachen hierfür beleuchtet. Leider wird auch hier nicht im Ansatz versucht, die Frage zu beantworten. “Warum tun die das?” Mit “die” sind die politischen Entscheidungsträger in D gemeint. Denn ich bin davon überzeugt, dass den meisten, allen voran Fr. Merkel, durchaus klar ist, was die Politik der offenen Grenzen anrichtet. Dass sich diese Leute mit Ihren Entscheidungen den Ast, auf dem sie und ggf. ihre Kinder selber sitzen, bewusst absägen, ist aus meiner Sicht nicht nachzuvollziehen. Da jedoch das ursächliche Problem des ungeregelten Zustroms von Migranten nicht behoben wird, obwohl dies relativ einfach zu bewerkstelligen wäre, kann ich daraus nur schließen, dass der Zustrom und die daraus resultierenden Folgeprobleme gewollt sind. Auch wenn ich mir dadurch kurzfristig politische oder wirtschaftliche Vorteile verschaffe, kann ich doch die mittel- bis langfristigen Folgen nicht ignorieren. Nicht nur für D, sondern auch für mich persönlich. Die gleichen Bedingungen wir heute vorausgesetzt, wird D in spätestens 30 Jahren ein islamischer Staat mit tribalen Strukturen sein. Daran mögen vielleicht Kräfte außerhalb Deutschlands und ihre bereits hier befindlichen Unterstützer ein Interesse haben, jedoch wohl eher nicht die Mehrzahl der deutschen Politiker (selbst Leute wie Tauber oder Kahrs halte ich nicht für so dumm). Warum also passiert das alles hier?
Die “ungeregelte” Massenmigration (oder Massenmigration als Waffe) wird ideologisch nicht nur in Zeitungen und TV flankiert: man blicke auf Neuerscheinungen zum Thema Migration, Flüchtlinge, Rassismus, Gender etc. Gerade in einem sehr bekannten Verlag erschienen “Bürger und Fremde - Warum Grenzen immer offen sein sollten”. So geht das ohne Unterlass. Es müssen in den letzten fünf Jahren Hunderte von Titeln gewesen sein. Mal im Buchladen “sehr genau hinschauen”.
Sehr geehrte Schreibende dieses Artikels. Ich denke es ist absurd die Menschen auf ihre Religion zu reduzieren. Es ist falsch Menschen nur nach ihrer Verwertbaren im Ökonomischen System zu betrachten. Der Mensch im Allgemeinen wird immer Egoistisch handeln, dass nennt man in der Spieltheorie das Gemeingüterdilemma auf der anderen Seite wird er immer helfen wollen, das sind das Paradox seines Verhaltens. Dies gilt Kultur übergreifend. Die Geschichte hat gezeigt das es immer zu Xenophobie kommt, wenn es viele Einwandende gibt. Diese haben für Innovation und Unternehmertum gesorgt spätestens in der zweiten Generation, da sie im Vergleich zu hiesigen Bevölkerung nichts zu verlieren hatten oder sich nicht auf dem Erfolg der Eltern als Erbende ausruhen konnten. Ihr Artikel zielt auf den politischen Islam, da es dort keine Säkularisierung gab. Sinnvoll wäre doch dann massiv in die Ausbildung von Imanen zu investieren, damit sich ein europäischer Islam ohne Ausländische Einflüsse entwickelt. Die alte Forderung die Islamverbände in eine Struktur ähnlich der christlichen Kirchen zu erzwingen ist da kontraproduktiv, da der Glauben ganz anders organisiert wird. Ich schließe meinen Leserbrief mit der bitte aus der katholischen Kirche: Schau dir den Menschen an den du als “Feind” siehst und schau was du von ihm lernen kannst und was dir positiv an ihm auffällt. Dann bekommt man ein ganz anderes Menschenbild. Viele Grüße lukas knappe
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.