Hansjörg Müller / 17.07.2013 / 11:15 / 10 / Seite ausdrucken

Mord, Totschlag, Kindesmissbrauch. Was darf es sein?

Es war eine cause célèbre, die Amerika über Wochen in Atem hielt: Nur wenige Ereignisse haben die Nation derartig aufgewühlt und in zwei Lager gespalten wie der Gerichtsprozess, der vergangenen Samstag in Sanford, Florida, zu Ende ging. Ein Weisser hatte einen Schwarzen getötet, und damit stand der Verdacht auf ein rassistisches Tatmotiv im Raum. Amerikas Erbsünde, die bis in die Tage der Sklaverei zurückreicht, schien einmal mehr zum Vorschein zu kommen.

Angeklagt war der 29-jährige George Zimmerman. Zimmerman, Mitglied einer ehrenamtlichen Nachbarschaftswache, war am Abend des 26. Februar 2012 in einem Wohnviertel in Sanford auf Patrouille gegangen. Dabei fiel ihm der 17-jährige Trayvon Martin auf. Zimmerman, der wusste, dass es in dem Quartier immer wieder zu Einbrüchen gekommen war, schöpfte Verdacht. Er rief die Polizei. Der Beamte am anderen Ende der Leitung versprach, eine Streife vorbeizuschicken. Den Rat des Polizisten, sein Auto nicht zu verlassen, schlug Zimmerman in den Wind. Stattdessen folgte er dem Teenager, um ihn zu beschatten.

Wenige Minuten später war Trayvon Martin tot. Sechs Wochen nach dem Vorfall wurde Zimmerman verhaftet. Zunächst hatte ihn die Polizei noch freigelassen, nachdem er in einem mehrstündigen Verhör glaubhaft versichert hatte, aus Angst um sein Leben auf Martin geschossen zu haben.

Dass Zimmerman, der Sohn einer Peruanerin und eines weissen Amerikaners, überhaupt vor Gericht kam, war der wohl orchestrierten Empörung der schwarzen community zuzuschreiben: Pfarrer Al Sharpton, der seit Jahrzehnten keine Gelegenheit verstreichen lässt, wenn es gilt, Öl ins Feuer des Rassenkonflikts zu giessen, setzte sich an die Spitze der Bewegung. Selbst das Washingtoner Justizministerium beteiligte sich an der Vorverurteilung des Angeklagten: Eine Unterabteilung der Behörde gab mehrere Tausend Dollar aus, um Demonstrationen gegen Zimmerman logistisch zu unterstützen.

Schliesslich meldete sich der Präsident zu Wort: „Hätte ich einen Sohn, er würde aussehen wie Trayvon Martin“, liess sich Barack Obama vernehmen. Für das Gros der professionellen Beobachter war der Fall damit klar: George Zimmerman war schuldig. Er hatte Trayvon Martin verfolgt, weil dieser schwarz war. Das weisse, rassistische Amerika, so schien es, hatte einmal mehr sein wahres Gesicht gezeigt.

Doch je länger der Prozess gegen Zimmerman dauerte, desto mehr Zweifel an der ursprünglichen Version kamen auf. Martin, von der Staatsanwaltschaft als harmloser Bub porträtiert, entpuppte sich als versierter Kampfsportler, der immer wieder in Raufhändel verstrickt gewesen war: Im November 2011, so zeigten Textmessages auf seinem Natel, hatte er gegenüber einer Freundin damit geprahlt, einen anderen Jugendlichen im Kampf besiegt zu haben. Obwohl er seinen Kontrahenten bereits übel zugerichtet habe, sei er „noch nicht fertig mit dem Idioten. Er wird mich nochmal sehen“. Warum er, Martin, denn ständig Schlägereien anfange, fragte ihn seine Freundin daraufhin. Martins Antwort: „Weil der Nigger mich verpetzt hat.“

Den eigentlichen Wendepunkt im Verfahren stellte schliesslich die Aussage des Zeugen John Good dar. Good, der in der Nähe des Tatorts wohnte, hatte als Einziger das Geschehen beobachtet: „Da war ein schwarzer Mann, bekleidet mit einem schwarzen Kapuzenpullover. Er befand sich oben, auf dem anderen, einem Weissen oder Latino, der ein rotes Sweatshirt trug und um Hilfe rief“, sagte der Zeuge aus.

Martin, darauf deuteten sowohl die Aussage Goods als auch die Wunden an Zimmermans Hinterkopf hin, hatte sich in einem Kampf mit Zimmerman befunden und dabei den Kopf seines körperlich hoffnungslos unterlegenen Gegners wieder und wieder gegen den Betonboden geschlagen. Dass Zimmerman Todesangst empfand und die Waffe zückte, wirkte von nun an mehr als verständlich.

Die Medien versuchten unterdessen, den Latino Zimmerman zum weissen Rassisten zu stilisieren. NBC spielte in seiner „Today“-Show Ausschnitte aus dem Telefongespräch zwischen dem Angeklagten und der Polizei ab.

„Der Kerl sieht aus, als ob er nichts Gutes im Schilde führt. Er ist schwarz“, hört man Zimmerman darauf sagen. Tatsächlich handelte es sich dabei um eine verkürzte Darstellung des Gesprächs. „Der Kerl sieht aus, als ob er nichts Gutes im Schilde führt. Vielleicht ist er auf Drogen. Er läuft in der Gegend rum und schaut sich um“, hatte Zimmerman in Wahrheit gesagt.

Die Aussage, der Verdächtige sehe schwarz aus, war erst gefallen, nachdem der Polizist nachgefragt hatte, ob es sich um einen Schwarzen, einen Weissen oder einen Latino handle. Dass Zimmerman und seine Frau als Mentoren afroamerikanische Jugendliche betreut hatten, dass der Angeklagte Obama gewählt hatte, all das blieb unerwähnt. Es passte nicht in das Bild, das die Medien zeichnen wollten.

Die Staatsanwaltschaft machte das Verfahren vollends zur Groteske: Gelingt es uns nicht, den Beschuldigten eines Vergehens zu überführen, bieten wir der Jury einfach ein anderes an, schienen sich die Ankläger zu denken: Also plädierte man auf Mord, gleichzeitig aber auch auf Totschlag, und als beides keinen Erfolg zu versprechen schien, fügte man allen Ernstes noch Kindesmissbrauch hinzu, weil Martin zum Zeitpunkt des Vorfalls minderjährig gewesen war.

Die Jury liess sich davon nicht beeindrucken: George Zimmerman verliess den Gerichtssaal als freier Mann. Alles andere, das zeigte der Verlauf des Prozesses, wäre ein handfester Justizskandal gewesen.

Während sich Amerikas Augen auf Sanford richteten, ging das Sterben andernorts weiter: Allein an dem Wochenende, an dem Zimmerman freigesprochen wurde, wurden im Süden Chicagos, Amerikas gefährlichster Gegend, fünf Männer erschossen, vier Schwarze und ein Latino. Der Aufschrei blieb aus, denn weisse Täter waren nicht auszumachen: 90 Prozent aller Tötungsdelikte an Afroamerikanern werden von Afroamerikanern verübt. Schwarze töten Schwarze – für Al Sharpton und Barack Obama kein Grund zur Empörung.

Erschienen in der „Basler Zeitung“ vom 17. Juli 2013

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Klaus Holbers / 19.07.2013

Ein ‘Schwarzer’ - ein ‘Latino’ - ein ‘Weißer’? Wer gehört denn eigentlich in welche Kategorie? Wieso wird Obama zu den ‘Schwarzen’ gerechnet? Er hat ja eine ‘weiße’ Mutter, ist also nur zur Hälfte ‘Schwarz’. Das genügt, um ihn als ‘Schwarzen’ zu bezeichnen (um nicht zu sagen:‘abzustempeln’)? Ab wieviel Prozent ‘Weißanteil’ darf man sich denn zu den ‘Weißen’ zählen? Erst ab 80% ‘Weißanteil’? Oder erst ab 90%? Oder gibt es ‘Weiß’ nur zu 100% - alles andere ist ... ist ... irgendetwas anderes??!!

Thomas Schlosser / 17.07.2013

Wieviele muslimische Mädchen und Frauen wurden von Familienangehörigen schon regelrecht abgeschlachtet, weil sie sich einen weißen oder/und christlichen Partner ausgesucht hatten…? Oder nicht einen Cousin ersten Grades aus ihrem Herkunftsland als Ehemann akzeptieren wollten…? Wann wird sowas in der hiesigen Medienlandschaft mal als das bezeichnet, was es ist, nämlich blanker Rassismus…?

George Anonson / 17.07.2013

Also ich muss sagen, ich finde diesen Artikel mehr als bedenkenswert. Was ist denn die Quintessenz daraus? “Ja es ist in Ordnung, wenn ich mich als Hilfssherriff ENTGEGEN der Anweisung der richtigen Polizei (die ja schließlich das Gewaltmonopol hat), in eine gefahrvolle Situation begebe und dabei töte? ” Warum hat Zimmermann die Anweisung der Polizei ignoriert? Jeder Polizist lernt Verstärkung zu rufen, wenn er die Situation nicht unter Kontrolle hat, zum Selbst- und Fremdschutz. Dass dann auch das Töten eines Unbewaffneten über die Notwehr (stand your ground) geheilt werden soll, grenzt schon fast an Satire. Denn Zimmerman hat (soweit meine Infos) zuerst angegriffen, dass er dann Kontra bekommt, sich aber auf Notwehr beruft und jemanden tötet, obwohl ihm vorher ausdrücklich davon abgeraten wurde, kann nur falsch sein. Abgesehen davon: Der Autor disqualifiert sich schon selbst. a) beschreibt er Zimmermann als einen Weißen, obwohl dieser Latino ist (später nimmt er ebenfalls eine Unterscheidung in Weiße, Latinos und Afroamerikaner vor) und b) schreibt er von “hoffnungsloser Unterlegenheit”, jeder der die Bilder von Zimmermann gesehen hat, weiß dass dieser bei seiner Körperfülle per se nicht “hoffnungslos” unterlegen sein kann!

Michael Haimerl / 17.07.2013

Sehr schöner Beitrag, das mit dem Zeugen hatte ich nicht mal gewusst und ich beschäftige mich mit dem Fall seit dem Tag an dem es passiert ist. Was noch fehlt ist folgende Negativ-Statistik: Für jeden Schwarzen, der von einem Weißen getötet wird, werden 13 Weiße von Schwarzen umgebracht. Das hier die Emotionen immer wieder hochkochen ist letztlich nicht verwunderlich, denn das Bild vom armen Schwarzen der all seine Probleme anderen in die Schuhe schieben kann muss einfach um jeden Preis am Leben gehalten werden, und wenn das so aggressiv auftretende schwarze Gruppierungen wie die Black Panther nicht schaffen, dann eben die politische Linke die auf den Opferkult als Wählernachschub angewiesen ist. Wer dachte, dass George Zimmerman nach all den Beweisen für schuldig gesprochen wird, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Besonders übel aufgestoßen ist mir allerdings die Montagsfolge der Daily Show. Normalerweise für gute Berichterstattung bekannt (wenn man bedenkt, dass es eigentlich Comedy sein soll) hat man hier der linken Agitation voll unter die Arme gegriffen, einfach erbärmlich.

Gert Cok / 17.07.2013

Mit dem Wegfall des Rassismus in den USA kommen die Schwarzen schwerer zurecht als die Weißen. Schon bei der ersten Wahl Obamas konnte man denken, dass mit einem schwarzen Präsidenten ein entscheidendes Indiz für den Fortbestand des Rassismus verloren ging. Die weiße Mehrheit hat einen Präsidenten gewählt aus der schwarzen Minderheit. Das war ein starkes Symbol, eine starke Geste. Das war das Tüpfchen aufs “I”, das seit vielen Jahren in Entwicklung, in guter Entwicklung war. Keine Diskriminierung spätestens von dort an: gleiche Rechte, aber auch gleiche Pflichten. Obama hat gezeigt (und seine Regierungsmannschaft, wobei schwarze Regierungsmitglieder schon seit eh und jeh gab, ua. auch unter Georg W. Bush!), dass auch Schwarze Fleiß und Leistung erbringen können und auch sie dann ihre Karriere machen. Die stereotype Rechtfertigung, die Vergangenheit und die Gesellschaft überhaupt sei schuld an dem Scheitern der Schwarzen war noch schwieriger zu vertreten. Und dann so ein Prozessergebnis. Der Freispruch Zimmermanns war ja zugleich ein Schuldspruch für Martin. Er war an seinem eigenen Tod schuld. Nein, um sowas zu verkraften ist scheinbar die Mehrheit der Schwarzen noch nicht bereit. Sie würden sich lieber hintern dem weißen Rassismus verstecken, als sich zu reflektieren.

Katharina Lischko / 17.07.2013

Über den Vorgang selbst kann nur gemutmaßt werden, aber es gibt auch ein paar Fakten: Sanford hat im Vergleich mit Gesamt-Florida und den Gesamt-USA einen weit überdurchschnittlichen Anteil an Schwarzen: Ferner liegt die Wahrscheinlichkeit, in Sandford im Vergleich mit Gesamt-Florida und Gesamt-USA, Opfer eines (Einbruch-)Verbrechens zu werden, ebenfalls weit überdurchschnittlich hoch (ca. Faktor 2,5)- Die Wohnanlage (community) von Zimmerman ist zwar gated (umzäunt), aber nicht gate-guarded (zugangsbewacht) und somit kann quasi jeder dort einspazieren/einfahren und in die Wohneinheiten einbrechen. Dass sich die Bewohner solcher Anlagen zu Nachbarschaftswachen verabreden ist absolut normal und logische Konsequenz aus der hohen crime-rate. Wenn also abfällig von Möchtegern-Polizist gesprochen wird, trifft das nicht den Kern der Tatsachen – Zimmerman war im Auftrag der Eigentümer/Bewohnergemeinschaft HOA (home-owners-association) unterwegs und ist “Streife” gegangen. In einem Stadtteil, wo die Schwarzen überproportional vertreten sind und gleichzeitig eine überproportional hohe Einbruchsrate vorliegt, ist es daher nicht zwangsläufig “rassistisch”, wenn eine „Streife“ einen, nicht in der Anlage wohnenden, unbekannten, schwarzen Jugendlichen, der sich trotz des warmen Wetters in Florida mit einer schwarzen Kapuzenjacke bedeckt, mit Misstrauen begegnet und diesen fragt, was er dort tut!

Bernd Gerhard Dittrich / 17.07.2013

Ich habe es langsam genug, solche auserwählten Verbrechens-Darstellungen zu hören. Es ist doch das gleiche wie in Deutschland. Da wird erst einmal über ein Verbrechen an einem Immigranten gesprochen, ehe es erst einmal zu Fehlern und Schandtaten der Weltpolitik kommt. Desgleichen und nicht Rassen-Diskriminierend möchte ich betonen, wann wird berichtet , wann, wie und wie viele Bürger unseres Dt. Staates, in solche Konflikte intigriert sind und die Opfer sind. Ich bin doch das ewige Opfer, der ehemaligen Schandtaten meines Landes.—- Doch welches Land hat es noch nicht getan. Es soll jeder auf sein Land stolz sein können,wenn es dieses zulässt.Es wird sich über Sachen aufgeregt, in die man nicht eingreifen kann. Man regt sich auf und vergisst sich selbst dabei. Bleibt ihr selbst und fangt bei euch an.—- Oder wir färben uns alle lila—- Punkt um.——Bernd Gerhard Dittrich.

Gunnar Blume / 17.07.2013

Ein sehr guter Artikel, Herr Müller! Vor allem auch die vielen Hintergrundinformationen, ich nehme an, daß sie aus amerikanischen Quellen stammen. Die Presse dort ist einfach objektiver und informativer und nicht mit deutschem “Qualitätsjournalismus” vergleichbar. Allein schon aus einem “Latino” einen “Caucasian” zu machen, ist schon ein ziemlich starkes Stück ...

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