Sie schreiben über Frauen wie Feministinnen über Männer, und vor diesem Niveau sollte man sich hüten.
Der Autor wirft die Begriffe ‘pater’ und ‘mater’ in den Raum und jeder assoziiert, wie beim Horoskoplesen, gerade nur die Dinge, die durch diese beiden Worte emotional bei ihm ausgelöst werden. Warum lassen sich die Menschen auf dieses Genderglatteis führen? Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Männer und Frauen, hormonell und optisch, aber sie sind sicherlich nicht für das gerade vorherrschende politische Klima verantwortlich! Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft. Viele Überlebensstrategien laufen leer. Siehe unser Immunsystem, was aufgrund unserer Hygienestandards immer öfter unterfordert ist und sich gegen den eigenen Körper wendet. Gesundheit generell ist bei uns zum obersten, anbetungswürdigsten Götzen verkommen, nur vordergründig, denn wir sind aus Übersättigung heraus alle zu Hedonisten mutiert, wollen trotz schneller und sofortiger Triebbefriedigung,( fressen, saufen, faulenzen) gesund und alt werden. Eine infantile Forderung, die auch den Zeitgeist widerspiegelt. Statt den Frauen ständig Dominanz vorzuwerfen, rate ich den Männern zu weniger Unterwürfigkeit. Der Kampfmodus ist in dieser Gesellschaft dem bequemen Versorgungsstreben gewichen, politisch Appeasement genannt! Wie konnte Merkel soviel Männer unterbuttern und noch viel interessanter, soviel Jahre ohne sichtbare Gegenwehr demütig unter der Knute halten? Warum half niemand Maaßen ?? An den Hormonen kann es nicht liegen…...und der Autor verliert in den philosophisch so anspruchsvoll ausgeleuchteten Details völlig den Überblick und den Bezug zur Realität…..
Otze und Ozonloch beides hängt mit Haarspray zusammen. Was das bedeutet ? Frauen sind nicht gut für den Klimaschutz und wegen ihren Haaren bekommen Australier Hautkrebs. Damit ist unwissenschaftlich nicht erwiesen aber auch nicht nicht erwiesen, daß Frauen die schlimmsten Verbraucher sind und der Feminismus gleich aufliegt mit der Rodung des Hambacher Forsts. (Ich hoffe mein Schwachsinn bekommt eine 1 für die Integration in das Bestehende).
Also ich für mein Teil (bitte, nicht gleich ALLES missverstehen) bin für Matriarchat nach Vorbild der Minankabau (Indonesien) etwa: Die Männer haben nix, die Frauen haben alles, vererben nur an die Töchter, es gibt das Institut der Besuchsehe. Dabei werden die Männer aus ihrem Kral gerufen, bleiben ‘ne Weile zu einschlägigem Zweck, dann wieder ab in den Kral. Keine Ahnung, was die dort machen mittlerweile, jedenfalls sind ihnen ihre Kinder völlig egal, weiß eh Keine/r, who’s, Frauensache das. Mamas baby, papas maybe. Paradiesisch, nicht wahr? Fast so gut wie Moslem. Sollten wir nicht auch … ? Aber mit der Vertreibung aus dem Paradeis kam der Patria, der Kapita, the whole catastrophie. Dabei wissen Moslem und der gute Hirte ganz gewiss: EIN Mann genügt völlig, vier Frauen plus X ständig schwanger zu halten, der Hirte hält sich deshalb nur wenige männliche Tiere zu Zuchtzwecken. Die männl. Viecher fressen nämlich zu viel, werden zu langsam schlachtreif, geben keine Milch, legen keine Eier, werfen keine Jungen - kurz, sie nerven bloß und stinken. Warum nur im Himmel hat sich das nicht durch gesetzt auf Erden? Ist die Evolution tatsächlich soo blind? Ja. is’ sie. Geheimnis des Glaubens.
Wie schnell es mit dem Verständnis der einheimischen Frauen für Flüchtlinge und der Aussage “Nun sind sie halt mal hier” vorbei wäre, kann man sich in einem kleinen Gedankenexperiment schnell vor Augen führen. Stellen Sie sich einfach vor, die omnipräsenten jungen Flüchtlings-Männer wären ebenso junge, gesunde und gebärfreudige Frauen, die unsere Strassen und Plätze bevölkerten. Die Reaktion unserer einheimischen Damen wäre eine ganz andere ...
Ich verstehe nicht, was das Verhalten dieser Damen mit Risikoaversion zu tun haben soll. Frauen sind doch normalerweise die die nicht wollen dass das Kind zu hoch aufs Spielplatzgerüst klettert und nicht zu spät nach Hause kommen soll.
Wenn Frauen Sicherheit als Autopilot geladen hätten, gäbe es die unkontrollierte Masseneinwanderung von muslimischen Männern nicht. Sie würden sich ängstigen, vor der steigenden Zahl von Vergewaltigungen und Morden. Sie fühlen sich abends in der Innenstadt nicht bedroht. Ich kann kein Sicherheitsdenken entdecken. Nicht bei der Übernahme von Schulden anderer Länder, nicht beim Schutz unseres Sozialsystems gegen Schmarotzer und auch nicht beim Vernichten der Bundeswehr. Unser Land steht ohne jede Verteidigungsmöglichkeit da. Weder gegen gewalttätige ‘Demokraten aus der Religion des Friedens’ noch gegen mögliche feindliche Länder. Als Führungskraft habe ich Frauen u. A. so kennen gelernt: Erst großes nicht zu stoppendes gefühlsbetontes Geheule - Beschwerden, Jammer - hilf mir und mach was. Auf konsequente Maßnahmen oder Reaktionen folgt dann der Klassiker: “Das habe ich SO nicht gemeint” “SO nicht gesagt” “SO nicht gewollt”. Jetzt will Frau die Verantwortung nicht übernehmen - für ihr eigenes Genöhle. Mist bauen wegducken - intrigieren - wegducken - ich bin ja so zart unschuldig und schutzbedürftig. Männer, die noch mit offenem Visier ihre Dispute austragen, werden täglich weniger und systematisch stumm gemacht. Oder lassen sich stumm machen. Weicheigelaber bei den Meetings. Ineffektives Gesülze. Devotes Verhalten. Unproduktiv. Es ist entsetzlich mitanzusehen, dass kaum jemand mehr mental in der Lage ist, für die eigenen Interessen wirklich einzustehen.
Sehr gut beobachtet und analysiert. Erfahrungen aus der Kindheit: Viele spannende riskante Unternehmungen wurden der Mutter vorher gar nicht erst gesagt, um Verbote und moralische Erpressungsversuche mit “Sorgen” einfach zu umgehen. Wir Jungs wären um viele wichtige, auch schmerzhaft lehrreiche, aber vor allem schöne und selbstbewußt machende Erlebnisse ärmer gewesen! Beim Berichten hinterher gab es vom Vater oft anerkennendes Schulterklopfen. Die Mutter (deren verläßliche Fürsorge ich als Lebensanker gar nicht hoch genug schätzen kann!) ließ dagegen unsere Begeisterung für das Erlebte völlig kalt, sie kritisierte ausschließlich die dreckigen Sachen und kleineren Verletzungen - die für uns Jungs die mit Stolz getragenen Abzeichen erfolgreich selbst erkämpfter Ziele waren - für die Mutter dagegen zählte nur der Ärger über deren Vermeidbarkeit… (Wie werden die vielen Kinder, die heute ohne Vater aufwachsen, in dieser Hinsicht geprägt???) Im Bild gesprochen: Wenn Männer zur Mammutjagd aufbrechen, wünschen Frauen offenbar, dass sie lieber in der sicheren Höhle bleiben sollen. Anscheinend aber ohne daran zu denken, dass sie dann nur vegetieren oder gar verhungern müssen… Was hat diese Haltung für Auswirkungen auf Motivation der Männer und die Innovationskraft der Gemeinschaft? Was mir im Artikel zu kurz kommt, sind auch die langfristigen Folgen “weiblichen” Denkens und Handelns, die geradewegs ins Gegeneil des Angestrebten führen können! Am deutlichsten bei der Umerziehung zu äußerlich konfliktvermeidendem Handeln: nämlich wenn andere, nichtfriedliche Leute auftauchen, die sich daran nicht halten, sondern ihnen einfach ihren Lebensraum gewaltsam wegnehmen…? Fazit: Männer und Frauen sind ergänzend in ihrer Ungleichheit, und ausgleichend aufeinander angewiesen. Wer trifft verantwortlich abschließend die vernünftigen Entscheidungen?
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