@Stefan Klinkigt: volle Punktzahl für das (mit Augenmaß plus Hingabe] gezeichnete Gruppenportrait. Bitte griffbereit deponieren: als Fahndungsplakat könnte es noch gute Dienste leisten ... je eher, desto besser!
Meine Meinung @Andrea Nöth, Ihr Schlußsatz trifft auf Mann und Frau zu! Jochen@Becker eine elementare STÄRKE des sogenannten ‘Maternalismus ’ ist es aber auch, daß ‘mater’ mit vollem Einsatz kämpft, wenn es der eigenen Brut an den Kragen gehen soll. Das kann ich allerdings bei der schlechtesten Sicherheitslage Deutschlands seit dem 2. Weltkrieg durch Merkels Einwanderungspolitik ü b e r h a u p t n i c h t. erkennen!! T.@Taterka, spätestens die Bekanntschaft mit mir müßte Ihre gröbsten Vorurteile bezüglich fehlender weiblicher Oppositionsbereitschaft beseitigen.
Die Bevormundungen durch unsere weich gespülte, jedes Risiko vermeiden wollende Gesellschaft sind in der Tat zum Kotzen! Ich habe mich schon als kleines Mädchen vehement dagegen gewehrt, mir alles vorschreiben zu lassen und bin bei der Durchsetzung meines Willens häufig sehr “männlich” aggressiv geworden. Ich habe mich stets kaum um all diese sinnlosen Verbote gekümmert, die speziell Mädchen und jungen Frauen auferlegt wurden. Dies aber nicht nur von Frauen. Auch Männer mischten - und manche tun es heute noch - dabei kräftig mit. Mir fällt auch immer wieder auf, wie gern viele der sogenannten “Herren der Schöpfung” sich von Frauen manipulieren lassen. Man sehe sich nur die Adlaten unserer unterirdischen Kanzlerin an, deren Befehle von den allseits bekannten Weicheiern widerspruchslos befolgt werden. Warum eigentlich? Hätten diese Kerle sich einmal gerade gemacht und den Mund aufgetan, wäre Angela Dorothea schon lange Geschichte. So droht uns unter Umständen ein Schrecken ohne Ende, falls unsere alles besser wissende und vom Ende her denkende “Übermutti” sich noch zum fünften Mal entschließen sollte, dieses Land endgültig in den Orkus zu führen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass manche ihrer Schoßhündchen sie drängen werden, doch auch weiter “die Verantwortung für dieses Land” zu übernehmen, was ihr dann wegen ihres mehr als angeschlagenen Gesundheitszustandes von manchen Kreisen besonders hoch angerechnet und gar als großes Opfer gewertet würde. Lieber @Volker Kleinphorst, nun kommen Sie auch noch mit dem unseligen Möbius, der die Intelligenz eines Menschen am Gewicht seines Hirns festmachen wollte und damit voll auf den Bauch fiel, weil sein Gehirn um einiges leichter war als das einer von ihm diskriminierten Durchschnittsfrau. Nichts für ungut. Dem Rest Ihres Kommentars stimme ich zu. Ab imo pectore.
Danke für diese Idee. Der von Ihnen postulierte Maternalismus ist ein weiterer Aspekt dessen, worunter westliche Wertegemeinschaften leiden. Er weist große Überschneidungspotentiale mit anderen “humanen” Heilslehren und -praktiken auf, wie z.B. dem Sozialismus, dem Feminismus usw. auf. Aber ich bezweifle, dass “... eine Betonung netter öffentlicher Kommunikation…” wirklich ein Gewinn für eine liberale Gesellschaft ist. Denn wie liberal kann wohl die Festlegung des Attributs “nett” in diesem Zusammenhang sein?
Nur um Missverständnisse zu vermeiden: meine Tanten können auch männlich sein, ja, die meisten Tanten sind heutzutage Männer.
@Sabine Schönfelder : Sie unterschätzen - und zwar ganz gewaltig! - den ideologischen -anschmiegsamen Zickenterror in der Angestelltenwelt. Besonders jüngere Männer können davon einen Blues singen und es sind nicht die minderhirnigsten. In manchen Arbeitswelten geht es zu wie auf einer neusozialistischen #metoo - Moorhahn - Jagd. Es wird solange abgeknallt, bis die ” Weiber ” unter sich sind und danach wird gezankt , gezankt und nochmals gezankt. Arbeit ist Nebensache. Oder was für den ” dressierten ” Mann. Und genau diese Frauen sind es ( entschuldigen Sie mein Französisch! ), die zu allem Problematischen (suchen Sie sich ein Thema aus ) die Fresse halten, solange es irgendwie geht. Wäre es anders, würde dieses Land völlig anders aussehen und das Parlament, die Regierung auch. Die ganze Veranstaltung ” Bundesrepublik ” hätte nicht diese verkommene zynische Fratze. Die Fratze erkennt man nicht daran, was sie so den lieben langen Tag daherplappert, sondern wozu sie schweigt. ( Siehe die fleischgewordene Charmeoffensive auf dem Bild oben )
Die Linie der drei Damen könnte nach links und rechts verlängert werden. Zu den 3 kämen Herren des Kabinetts , die sich infolge ihrer Körperformen nicht zum Kampfsport eignen. Oder, nie geeignet haben. Solches Sammelsurium von Führungsgestalten, an der Spitze eines der wichtigsten Staaten der Welt, wirkt weder ernsthaft noch abschreckend. Nach meinem Bild von Realität ist dieser Weiber-Club ein Anreiz, um Deutschland zuerst zu beeinflussen, um es danach unregier-bar zu machen. Wenn PUTIN oder XI JINPING Deutschland “kriegen”, fällt denen der Rest des Kontinents von selbst zu. Wer das nicht sieht, sollte die Finger von der Politik lassen—und lieber Blumen züchten.
“Männergesellschaften tolerieren selbst in ihren zivilisierten Varianten an ihren Rändern weitaus mehr Gewalt als Mittel der Selbstbehauptung und zur Austragung von Konflikten, als das in Frauengesellschaften der Fall ist.” NEIN. Seitdem Deutschland von Frauen regiert wird, schnellt nicht nur die Gewalt nach oben, sondern es wird auch als neue Parole ausgegeben, dass das normal und gesund und in keinster Weise irgendwie schädlich wäre! Frauen haben tatsächlich eine wesentlich positivere Grundhaltung zur Gewalt als Männer, auch begünstigt durch die eigene relative Exemption. Auch wenn manifeste Hybristophilie selten ist - seitdem Frauen im uniformierten Vollzugsdienst sind, können regelmäßig Schwerverbrecher durch Hilfe von “verliebten” Schließerinnen verschwinden. Und Soldaten, Toreros etc. waren über lange Zeiten hinweg die Mädchenträume schlechthin. Warum wohl finden orientalische Messerstecher in Deutschland so leicht naive Mädchen?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.