Sehr geehrter Herr Haferburg, bei unserem Wirtschaftsminister kann ich nur sagen, Dick und Doof waren wenigstens noch zwei. Das haben geknackt! Ein Land der Weltmeister eben. MfG Nico Schmidt
Ich wäre dafür, Fernseher abzuschalten, wenn es soweit ist. Mal ein Tag ohne GEZ ist wie der Himmel auf Erden.
“Die Spitzenglättung muss im Gesetz bleiben,” und die wird es auch - aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Man wird den Gesetzestext, etwas verklausuliert und tausend Seiten plattdeutsch, als Nachtrag Freitag früh, kurz vor Beginn einer Bundestagssitzung, an die Fraktionen verteilen und abends gegen 21 Uhr wird Frau Roth die Stimmfähigkeit der verbliebenen drei grünschwarzen Abgeordneten feststellen - Pfeif auf die Rechtsordnung, das Recht bin ich! - und das Ding ist schneller durch, als die nächste Diätenerhöhung.
Das schöne an ehemaligen DDR-Bürgern ist, sie können sagen, sie kommen aus der Zukunft, die Zukunft der BRD. Kennt man alles schon, das hiess damals inoffiziell Mangelverwaltung. Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Venceremos! Der Sozialismus siecht!
Ach was Stromsperren - das ist die “Flexibilisierung des Netzes zur CO-2-freien Energieoptimierung” - fragen sie Professorin Claudia Kemfert oder Annalena Baerbock! Sehen Sie es endlich ein, Manfred Haferburg, mit Ihrem altmodischen Beharren auf den vermeintlich festgemeißelten Gesetzen der Physik und - süß! - den Grundrechenarten. - Dit iss Old-School, Mann, wann begreifen Sie das endlich?!
Es ist allein die AfD, die im Bundestag auf diesen Wahnsinn aufmerksam macht. Man sehe sich die Reden von Steffen Kotre, Dr. Kraft, Dr. Spaniel u.a. an. Die Union ist mittlerweile in Energie- und Wirtschaftsfragen ein Totalausfall. Kein Wunder, denn Frau Merkel macht eine linksgrüne Politik und ist nach Aussagen von Frau Dr. Weidel die beste Kanzlerin, die sich die Grünen nur wünschen können.
Ich stimme der vermutlichen Intention Ihrer Kritig grundsätzlich zu (es ist nicht nachvollziehbar, neu gebaute Kraftwerke nicht wenigstens bis zum Ende ihrer geplanten Lebensdauer weiterzunutzen), aber mir, als technisch versierter Ingenieur im Bereich der Energieerzeugung, erschließt sich nicht die Angst vor dem Konzept der Spiztenglättung. Bevor man sich weiter gegenseitig an den Haaren zieht, sollte man sich doch mal über das technologische Konzept im Einzelnen unterhalten. Wo findet man technisch-inhaltliche Beschreibungen (Spezifikationen) hierzu? Im Artikel jedenfalls nicht. Sie folgen in ihrem Argumentationsweise den MSM wie Greta Thunberg beim Klima: Sie warnen vor etwas und erklären dann aber nicht, worum es sich abseits allgemeiner Benennungen konkret handelt - werden Sie spezifischer mit ihren Sachpunkten under Kritik, dann gibt es weniger Raum für Interpretationen. Es findet keine reflektive, sachliche Erörterung statt, also ist auch kein ausgewogenes Urteil möglich, auf Grundlage von Für und Wider und auf dem realistischen Einschätzen objektiver Vorteile und Risiken. Wenn Sie inhaltlich Recht haben und Bedenken zur Spitzenglättung begründet sind, würde ich Ihnen zustimmen, aber man ist nach dem Lesen des Artikels nicht technisch informiert, um sich ein Urteil zu bilden. Im Übrigen handhaben wir es im Ingenieursbereich auch so: man kann nicht erwarten, daß die Leute, an die man sich wendet, nun alle Quellen nochmal selber durchgehen. Ein leitender Ingenieur muss für Briefings, die üblicherweise rund eine Stunde dauern, die Zusammenfassung von Konzepten stets selber durchführen. Die ersten 15-20 Minuten sind in der Regel eine Wiederholung von Fakten, selbst wenn man annehmen könnte, dass sie bekannt sein sollten. :-)
Ich habe den Artikel gelesen und dabei gedacht: Wer stoppt dieses Verbrechen an uns, hat den Mut dazu? Diese Regierung muss vor ein Gericht! Das ist doch nur noch krimineller Wahnsinn. Eine Bande von Staatskriminellen!
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