Mag auch die Bundeskanzlerin vor dem israelischen Parlament versichert haben, für sie sei das Existenzrecht Israels „nicht verhandelbar“ – was sind solche Beteuerungen wert, wenn gleichzeitig die Geschäfte mit dem Iran, Israels größtem und gefährlichstem Feind, laufen wie geschmiert? Was nützt ein „Bundesbeauftragter für die Bekämpfung des Antisemitismus“, wenn gleichzeitig ganz offiziell der „kritische Dialog“ mit dem antisemitischen Mullah-Regime gepflegt wird? Und was ist von einem Gedenken an die von den Nazis ermordeten Juden zu halten, wenn die (Über-) lebenden Juden in Israel erneut von der Vernichtung bedroht sind, ohne dass das hierzulande eine nennenswerte Zahl von Menschen juckt? http://www.lizaswelt.net/2008/11/was-heit-da-fake.html