Diese Panik ist eine rein westliche Angelegenheit und andere Ethnien machen hier lediglich mit um Gelder abzugreifen. Da der hier treibende Westen aber zunehmend von ganz anders gestrickten dem Islam huldigenden Menschen ersetzt wird, wird sich die Panik von selbst lösen. Inshallah.
Alles was ich bisher an Umfragen zum Klimawandel gelesen, habe bestätigt die Zahl der Klimaängstlichen. In Deutschland , so letzte mir zugängliche Umfragen, „mdr fragt“ und Civey zeigen ein noch weitreichenderes Bild, dort „fürchteten“ sich jeweils mehr als 70% vor dem Klimawandel. Hierzulande fallen alle die im Artikel genannten, bewußt formulierten, Panikartikel auf äußerst fruchtbaren Boden. Egal ob Alt oder Jung. Da gibt es kein Zurück!
Das Problem sind nicht die Massen an FfF-Jugendlichen - die gibt es nicht, unter “der Jugend” sind die Klimarevolutionäre nur eine durch die Medien, geschäftstüchtige Strippenzieher im Hintergrund und Lobbyisten (in Wissenschaft, Unternehmen, Parteien) mißbrauchte winzige Minderheit - die sich allerdings lautstark in den Vordergrund drängt. Das von den Gretajüngern geforderte Entsagen ist schnell vergessen wenn es an den Führerschein, das 1. Auto, ein neues smartphone oder das warme Kuschelbett geht. FfF war mal ne kurze Modeerscheinung, gefördert von linksgrünen Pädagogen.
Die (jungen) Leute hier müssen Angst vor dem Klima oder so haben, damit sie nicht merken, was als echte Gefahr auf sie zukommt: Der UNO-Migrationspaktwahn. Wenn die Abwehr am Evros und am Bug hier womöglich eine Wende darstellt, dann haben sie noch eine Chance. Sonst nicht. Was die hinterm Bug und Evros machen ist mir egal. Festung Europa oder Untergang. Denn Menschen - viel zu viele - sind eindeutig menschengemacht, das Klima vielleicht oder vielleicht auch nicht. Wenn sie CO2 für eine Gefahr halten, dann sollen sie es einfangen, Stichworte Methanolwirtschaft und E-Fuel. Mir auch egal. Aber über CO2 jammern und dann nicht einfangen ist Volksver ... . Habe das FDP, Grünen, der SPD, den C-Parteien geschrieben. Ein solcher - partieller - Umbau der Industrie hier gäbe Arbeitsplätze, qualifizierte obendrein - bei gleichzeitiger Zurückweisung jeglicher Invasion von Kostgängern, Taugenichtsen, schon gar männlichen. Die sollen dort, wo sie die Gegend einsauen und zukindern ihr CO2 einfangen - die Technik dazu können sie bei uns kaufen, gegen Rohstoffe. So wäre allen geholfen, basta. Wenn dann das Klima trotzdem in die Binsen geht, dann hilft wirklich nur noch das, was am einfachsten ist: Make love, not (too many) babies. Schnackseln, was die Schwarte hergibt, aber nur 1,5-Kind-pro Frau. Dann können sie sich auch das Einfangen von CO2 sparen, ich schwör’s, by my white shiny ass.
Es sind die Eltern der Schneeflöckchen, die Schuld an deren Klimaangst haben, indem sie diese selbst indoktriniert, oder nicht durch mentalen Beistand gegen die Panikmache von außen geschützt haben. Und so leben große Teile mindestens zweier Generationen in einem echten Klimawahn. Wie immer stelle man sich die Frage: cui bono?
Wenn man die Menschen von Seiten der Medien den ganzen Tag mit Fearporn zumüllt, ist es kein Wunder, dass sie darauf basierende Angststörungen entwickeln.
Es ist wie beim Surfen. Vorne reiten die Profiteure noch auf einer kräftigen ( Corona-Propaganda ) Welle, aber hinten im Set walzt schon das ganze dicke ( Klimaterror ) Ding heran.
Nana, „Klima-Angst“, ich vermute hier eher Konformismus. In einem Staat aufgewachsen, der einem abverlangte „einen festen Klassenstandpunkt zu vertreten“, wusste ich genau, was ich wo öffentlich zu äußern hatte, wenn ich Abi machen und studieren wollte. Trotzdem empfand ich weder jubilierende Vorfreude auf den zukünftigen Kommunismus noch Hass auf den westdeutschen Klassenfeind oder Furcht vor einem möglichen von der NATO ausgehenden Atomkrieg. Der Jugendliche von heute will sehr wahrscheinlich genauso reisen, den Führerschein machen, seine „Kirsche“ mit dem Auto zum Rendezvous abholen, was heutzutage Date heißt, weil keiner weiß, wie Rendezvous geschrieben wird ;-) , nur traut er sich nicht mehr, das in Gegenwart von Autoritätspersonen oder öffentlich in einer entsprechend indoktrinierten Gruppe zu äußern.
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