Der Herr sagte in besagtem Welt-Artikel auch: „Man braucht für jedes Alter eine Botschaft. Spätestens, wenn die neuen Impfstoffe da sind, sollte es klare Ansagen auch für die unter 60-Jährigen geben“ und „ Wir sollten nicht nur sagen, was die über 70-Jährigen machen sollen. Wir müssen auch eine Antwort für den 40-Jährigen haben.“ Eine klare Botschaft an Alle: Der grosse Bruder wird es richten und wehe einer widerspricht. Klare Ansagen, was die Bürger machen sollen gibt es in einem freien Land nicht, in einer Diktatur hingegen gibt es diese. Deutschland´s volle Fahrt in den Corona-Faschismus. Heil! Heil Sie alle, Herr Doktor mit der Spritze. Und hinterher hat es wieder einmal keiner gewusst. Aber es wird da enden, wo es mit grössenwahnsinnigen Diktaturen immer endet, nämlich im Elend nach dem Zusammenbruch.
Er heißt halt so ähnlich wie KaLauer und ist einer, ein wandelnder Kalauer in Schilda. Zu dem Kalauer passt die Einnahme von Pfizers Paxlovid bei angeblich leichtemVerlauf. Genießt ihn! Sowas gibt’s nie wieder.
Typische Handhaltung eines Trinkers. Muss aber nix heißen.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Laberbach ist nicht vierfach Gespritzt, sondern nur angeblich vierfach Gespritzt. Ebenso lässt er sich nur in seinen Tweets Paxlovid verabreichen, nicht aber in der Realität. Das ist alles eine durchschaubare Inszenierung, damit er seinen Auftrag, die Pfizereien an den [Geschlecht bitte einfügen] zu bringen, möglichst umfassend erfüllt. Recht viele Geheimnisse bleiben da nicht. Die Dummdeutschen fallen trotzdem drauf rein.
Pharma-Karl hat doch bereits wieder Milliarden an Steuergeldern in BioNTech/Pfizer für den kommenden Herbst versenkt, die sind ihnen sicher. Welcher Art die Gen-Plörren sind, das interessiert doch niemanden weiter. Sofortiger Entzug der (bedingten!) Zulassung bei DEM Grad der Gefährdung? I wo! Wo denken Sie hin, werter Bürger? Den Rechtsstaat haben wir abgeschafft. Sagen wir dem Bürger weiterhin nicht, was Sache ist: daß es sich bei den “Impfungen” immer noch um eine Studie handelt. Früher™ hat man Menschen Geld für das Risiko, schwere Nebenwirkungen bei noch nicht komplett erforschten Stoffen zu erleiden, gegeben, heute gibt’s nur noch die Peitsche. Wer nicht mitmacht, hat am Ende auch Striemen auf dem Rücken, so oder so. Man munkelt übrigens, daß die schweren und mitunter tödlichen Nebenwirkungen sogar die Hauptwirkung der mRNS-Gen-Plörren sein soll. Turbokrebs, seltsame Blutbild-Veränderungen, sogar Creutzfeldt-Jacob ist dabei; Sinusvenenthrombosen und Herzprobleme sind ja bereits bekannt. Eines steht jedenfalls fest, was ein finanziell unabhängiger US-Pathologe kürzlich auf Rubikon verlautbaren ließ: Je öfter sich ein Mensch diese Spritze geben läßt, desto höher steigt das Risiko für schwere Nebenwirkungen—und zu sterben. Klabauterbach sollte man umtaufen in “Todesminister” oder “Folterknecht”, das paßt besser. In einer funktionierenden, demokratischen Gesellschaft säße er längst in Untersuchungshaft, und sein Vorgänger Jens Spahn gleich mit, wegen Verdunklungsgefahr und dem dringenden Verdacht auf Korruption mit Todesfolgen.
Die Eliten im Hindergrund sind sicher froh, vorn so einen Deppen zu haben. So lenkt dieser das Gespräch auf sich und lenkt vom eigentlichem Thema ab. Wer ist der große Gewinner (in Geld). Auch die achse läßt sich immer wieder ins Bochshorn, oder vor den Karren spannen. Also nur ein Kabarett wie im Fernsehen. Ich denke, die Werbeentzugskampanie ist auch nur eine Eigenwerbenummer.
Der isst kein Salz. Geistige Extremisten sind auch auf anderen Feldern welche.
@Hartmut Laun. So lange die Mehrheit in diesem Land glaubt, dass sie in einer Demokratie leben, können die “Regierenden und Manipulierenden” machen was sie wollen. Man hofft einfach auf die nächste ” Wahl” und glaubt, man könnte es denen mal richtig zeigen. Volker Pispers sagte einmal sinngemäß: ” Wenn Wahlen wirklich etwas verändern würden, dann wären sie längst verboten”. Die Veränderung wird m.E nur gelingen, wenn dieses Volk begreift, dass das System nicht an seinem Wohlergehen interessiert ist. Dann kann es schnell gehen, wie zum Ende der DDR.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.