Nach meiner Meinung haben sich wenige Journalisten in der Recherche im Zusammenhang mit Covid so hervorgetan wie Herr Röhn. Ebenso die mutigen Ärzte. Alle leben nach meiner Ansicht nach gefährlich.
Neben den geschätzt 20 bis 30.000 Impfgeschädigten kommen doch wohl viele Kranke hinzu, die durch das geschwächte Immunsystem entstehen und sei es nur durch längere Auszeit vom Job aufgrund normaler Erkältung. Vielleicht sogar viel schlimmeres….. und was da noch kommt, wissen wir nicht. Es sind mindestens die treibenden Kräfte der Politik, der Pharmaindustrie und der Ärzte schuldig an einem Verbrechen.
Heute hier Long-Covid , gestern hier Forever-Impfschaden : WO SOLL DAS ENDEN ?
Von jedem Menschen in seinem Job wird verlangt, Gefahren abzuwenden. Ein Kranführer hängt nicht viel mehr Tonnen von Last an den Kran, nur um dann zu riskieren, umzukippen und Menschen und Gegenstände zu gefährden. Warum trifft das nicht auf viele Ärzte zu? Ist es die Arroganz, die sie dazu verleitet, sich als etwas Besseres zu sehen, oder die Gier nach Geld. Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren? Es ist mir ein Rätsel, wie man einen Blindflug machen kann, ohne vorher die Navigationsmittel gecheckt zu haben, ob sie richtig funktionieren. Und das sie nicht funktionieren, wird immer mehr deutlich. Es ist eine Schande für die Ärzteschaft sich für ein Verbrechen bereitgestellt zu haben, obwohl alle Alarmglocken läuten. Und sie machen immer weiter. Ich bin fest davon überzeugt, wenn es nicht eine so verkommene Ärzteschaft geben würde, dann wäre es nie so weit gekommen. Wissenschaftlicher Diskurs war ein mal, heute regiert Geld die Welt.
In unserer Familie gibt es sämtliche Variationen von Umgang mit Covid: gar nicht, oder auch 1-3 x geimpft, ungeimpft aber positiv getestete ohne jegliche Symptome… Zweifach-Impfung ohne Folgen bis heute. Dreifach geimpfte mit anschließend doppelter Covid Erkrankung und dauerhaft anhaltenden Geruchs- und Geschmacksverlust. Dreifach-Impfung ohne folgende Infekte, bis heute… Und ungeimpft mit deftiger Covid Erkrankung ohne Folgen, später bei der gleichen Person in längeren Abständen Erkältungssymtome, Tests negativ. Ich finde das völlig unübersichtlich, es gibt eben keine schlüssigen Erfahrungswerte, über Jahre erforscht, wie sonst bei Impfstoffen üblich. Nährboden für Verschwörungstheorien und Vertrauensverlust gegenüber Staat und Wissenschaft. Vielen Dank für die Bemühungen der Autoren hier auf achgut, die Menschen aufzuklären und zu informieren. Und Trost gibt es wo?
Ein Bekannter ließ sich im Januar boostern, infizierte sich kurz darauf mit Corona-Viren und hat seitdem massive Herzprobleme, bei der kleinsten Anstrengung geht die Herzfrequenz durch die Decke. Natürlich diagnostiziert der Arzt “Long Covid”, eine Impfnebenwirkung könnte ihn selbst in die Bredouille bringen, etwa wenn hinterfragt wird, ob er eine ausreichende Anamnese durchgeführt hat oder die vom Patienten unterschriebene Einverständniserklärung als Freibrief gesehen hat. Nur dürfte der Patient aber gar nicht unter Long Covid leiden, da diese sog. Impfung “wirksam und sicher” ist, wie uns Karl Lauterbach nicht müde wird zu versichern, und angeblich genau davor schützt. Also entweder die Impfung taugt nichts oder sie kann zu schwersten Nebenwirkungen führen. Oder beides. Aber der Patient hat überhaupt kein Interesse an einer Aufklärung, er ist der Meinung “ohne Impfung hätte es noch viel schlimmer kommen können.” Völlig aussichtslos.
Nachdem beim US-Militär die Zahl diverser Erkrankungen (bis hin zu Krebs und beschleunigtem Tumorwachstum) in 2021 extrem angestiegen sind (teilw. um das 10-fache), rechne ich in den nächsten Jahren auch mit einer entsprechenden Entwicklung hierzulande. Gestern noch wurde berichtet, dass mittlerweile der dritte Fall von Hodenkrebs unter Profi-Fußballern bekannt wurde. “Natürlich” hat das nichts mit der Impfung zu tun ... und je weiter sich die Neuerkrankungen vom Zeitpunkt der letzten Impfung entfernen, um so weniger werden diese als Impfnebenwirkungen anerkannt, womit sich sowohl die Politik als auch Ärzte aus der Affäre ziehen werden. Die Ärzte betrifft die Haftungsfrage besonders, wenn sie den vierten Schuss gesetzt haben, der von der bedingten Zulassung der Impfstoffe nicht gedeckt ist ...
Mein Vertrauen in diese Institute die ungeheuerlicherweise alle Nebenwirkungen verharmlosen oder wie Frau Eller in einen Topf werfen so tief unter Wasser, da kommt kein Vertrauen jemals wieder zurück. Da wird auch nichts vergeben, bergessen oder verziehen wie Jens Spahn sich wünschte.
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