Felix Perrefort / 26.10.2022 / 11:00 / Foto: achgut.com / 39 / Seite ausdrucken

“Herr der Impfung” und “Impfkönigin” aus dem Ministerium

Rheinland-Pfalz versucht zur vierten Impfung mit einer bizarren Kampagne zu motivieren, die sich Spielfilme und eine Serie zur Vorlage nimmt. Bedingt zugelassene Impfstoffe, die mit schweren Nebenwirkungen verbunden sind, werden beworben, als handelte es sich um harmlose Alltagsprodukte.

Angelehnt an „Herr der Ringe“ heißt es etwa: ‚Man kann nicht einfach nach Mordor spazieren, ohne ausreichenden Impfschutz.‘ Jetzt den #Corona-#Impfschutz auffrischen und gleichzeitig gegen Influenza mitimpfen lassen.“ Auf der Kachel, die auf den Social-Media-Kanälen verbreitet wird, steht in Großbuchstaben: „Der Herr der Impfung – die Rückkehr des Vakzins. Auch Bilbo will den zweiten Booster.“ 

Ein anderes Kampagnenmotiv ist an den Disney-Kinderfilm „Die Eiskönigin“ angelehnt. Auf ihr steht: „Die Impfkönigin“ und „völlig durchgeschützt.“ Im Tweet heißt es: „Die kalte Jahreszeit kann der #Impfkönigin nichts anhaben“. Eine dritte bezieht sich mit „Impfung is Coming“ auf die Serie „Game of Thrones“. „Mit großen Schritten Richtung #Staffelfinale der #Pandemie“.

Die am 20. Oktober vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit gestartete Kampagne richtet sich mit den gewählten Motiven an junge Menschen, die bekanntlich am wenigsten vom Corona-Virus zu befürchten haben. Darüber wird genauso wenig aufgeklärt wie über die teils schweren Nebenwirkungen der nur bedingt zugelassenen Impfstoffe. Die letzte Studie von Ioannidis korrigierte die Sterberaten im Vergleich zu früheren Studien weiter nach unten: „Der Median IFR betrug 0,0003% bei 0-19 Jahren, 0,003% bei 20-29 Jahren, 0,011% bei 30-39 Jahren, 0,035% bei 40-49 Jahren.“ 

Minister für Wissenschaft und Gesundheit in Rheinland-Pfalz ist der SPD-Politiker Clemens Hoch. 

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Andreas Bitz / 26.10.2022

Wichtig, daß mal das Augenmerk nicht nur auf die großmäuligen Vertreter der Bundesländer BAY, BW oder MV bzw. Hamburg, sondern das krasseste Bundesland Rheinland-Pfalz gerichtet wird. Hier wird mit allen Mitteln die Fortsetzung der Corona-Hysterie betrieben. Nicht vergessen, daß an der Universitätsmedizin die Ausgliederung von BioNTech und der Vorgängerfirma vollzogen wurde, über mehr als ein Jahrzehnt riesige Millionensummen öffentlicher Fördergelder abgegriffen wurden, nach wie vor Hintermänner ihre Fäden ziehen (Prof. Huber, Tegernsee-Zwillinge bis Gates Foundation), hier auch Medien (SWR, Mai Thi Nguyen Kim) mit der Universitätsmedizin die Verleumdung/Vernichtungskampagne gegen Prof. Bhakdi betrieben, hier auch die Milliardengewinne und -Steuern landen. In diesem Land sollte die Verfolgung der Corona-Vergehen starten.

Dr Stefan Lehnhoff / 26.10.2022

Weil es heute gleich zwei mal erwähnt wurde ( bei Kollege Zimmermann mit der richtigen Relativierung): Die IFRs sind alle Quatsch. NIEMAND stirbt an Corona- ein Atemwegsinfekt dieser Art kann - sehr selten- Anlass eines Todes sein, aber nicht seine Ursache. Bei der Pseudoimpfung ist das ganz anders- deswegen gab es auch erst ab Ende des Jahres 2020 Übersterblichkeit (außer in Ländern mit drakonischen „Maßnahmen“, die haben da schon ihre Bürger umgebracht.)

Christina Link / 26.10.2022

„Der Median IFR betrug 0,0003% bei 0-19 Jahren, 0,003% bei 20-29 Jahren, 0,011% bei 30-39 Jahren, 0,035% bei 40-49 Jahren.“ Man muss sich das immer wieder ins Gedächtnis holen, diese Zahlen aus denen eine Höllen-Pandemie konstruiert wurde, um eine Impfkampagne zu starten, die mehr schadet als das sie nützt und trotz allen Wissens macht man weiter…und dann noch die Kinder, deren Immunsystem dadurch kaputt gemacht wird…ich habe keine Worte mehr, abartig, kriminell. Wer stoppt die Wahnsinnigen.

Jochen Schmidt / 26.10.2022

Das Kinder-Morden und Kinder-Verstümmeln geht weiter - demnächst bei Ihnen im Fernsehen. Mit freundlicher Unterstützung Ihres Ministeriums.

Dr. Klaus Rocholl / 26.10.2022

“Herr der Impfung” und “Impfkönigin” ... zwei Figuren aus dem Märchenreich. Im RICHTIGEN LEBEN gibt es sie nicht… sie dürften wohle eher ziemlich schnelll IM JENSEITS “leben”  -also gar nicht mehr!

rolf schwarz / 26.10.2022

Nachtrag: In diesem märchenhaften Bundesland heißt der Impfkoordinator D. Stich.

Jürgen Fischer / 26.10.2022

Ich frage mich, wieviel Geld welche Werbeagentur für diese Kasperei kassiert hat. Aber „nach Mordor spazieren“, das hat was unfreiwillig Komisches.

Wilfried Cremer / 26.10.2022

Hi, ein Staat, der die binäre Ehe aufgibt, wertet Hinterfotzigkeit zur Pflicht auf. Diese peinlichen Kampagnen für die Impfung sind ein schönes Zeichen dafür. (Wenn Sie das nicht bringen, haben Sie es wenigstens gelesen. Ha!)

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