Gastautor / 11.01.2022 / 06:00 / Foto: Von Dimitri / 101 / Seite ausdrucken

Harald Schmidt will alles offen lassen.

Harald Schmidt nutzt den Olaf-Scholz-Stil, um die Frage nach seinem Impfstatus nicht zu beantworten und antwortet damit so erfrischend klar auf viele andere offene Fragen.

Von Marcel Templin.

Eigentlich hätte dieser Text die Überschrift „Harald Schmidt gibt ein Interview und geht dann wegen 2G doch nicht mit essen“ getragen. Doch der Redaktion war sie zu lang.

Diese Überschrift ist angelehnt an ein Dramolett aus der Feder von Benjamin von Stuckrad-Barre aus dem Jahr 2013, welches Stuckrad-Barre und Harald Schmidt u.a. in der legendären Late-Night-Show aufführten. Der Originaltitel geht wiederum auf Thomas Bernhard und sein Dramolett „Claus Peymann kauft sich eine Hose und geht mit mir essen“ zurück. Und da sind wir schon mitten drin in der Welt des Theaters. Das große Weltstück, das in diesen Tagen aufgeführt wird, hat klar verteilte Rollen. Jeder einzelne muss wissen, wo er auf dieser Bühne seinen Platz hat. Zur Not helfen entsprechende Markierungen.

Das Problem ist nur, wenn ein Darsteller plötzlich und unerwartet mitten durch die Kulissen latscht und das ganze Programm durcheinander bringt. In diesem Fall ist der Betreffende deutlich über Einsneunzich und überragt daher alle Umstehenden. Frei nach Zadek wird der Unruhestifter gestellt: „Sind Se jeimpft?!“ Der Angesprochene blickt keck von der Bühne ins Dunkel des Publikums und antwortet: „Ich bin auf einem guten Weg.“ Abgang direkt durch den Orchestergraben. Das Publikum ratlos. Das sitzt in diesem Fall irgendwo in den sozialen Netzwerken und schreibt sich die Finger platt, was mit dem Satz anzufangen ist, den Harald Schmidt in einem Interview mit der Neuen Züricher Zeitung (sprich: Neunzürricher)  ins Nebulöse fallen ließ.

[Zitat aus der NZZ:

Interviewer: Wir dürfen uns nicht im Hotel treffen, weil Sie weder geimpft noch genesen sind.

Schmidt: Dass ich nicht geimpft sei, das behaupten Sie einfach so, und ich lasse das mal so stehen. Mittlerweile habe ich mir eine Olaf-Scholz-Formulierung überlegt: „Ich bin auf einem guten und vernünftigen Weg, 2 G zu erfüllen.“ Das lässt alles offen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, sonst gibt’s schnell was auf den Aluhut.]

Und die Meute reißt sich um diesen Satz als habe jemand ein Kotelett in einen Tigerkäfig geworfen. Viel entscheidender ist für viele natürlich die Frage: Wo steht der Schmidt denn nun eigentlich? Oder um es mit dem Focus zu formulieren: „Harald Schmidt ungeimpft? Ein Satz der TV-Legende macht stutzig“. Aber wen macht dieser Satz nur so stutzig? Wenn Sie morgen z.B. in Ihren Lieblingsbus einsteigen, dann hauen Sie Ihrem Busfahrer, soweit es die Abstandsregeln zulassen, mal kräftig auf die Schulter und fragen: „Na? Hat dich der Satz aus dem Interview mit diesem Harald Schmidt auch so stutzig gemacht? Komme schon seit Tagen nicht mehr in den Schlaf. Wie isses bei dir?“

Wohltuender Kontrast zur verbalen Aufrüstung

Nichts an dem Satz, „Ich bin auf einem guten und vernünftigen Weg, 2 G zu erfüllen.“, gibt Raum für ungezügeltes Herumgestutze. Er erinnert uns nur daran, dass es uns allen einen „feuchten Kehricht“ angeht, was der andere mit seinem Körper anstellt. Entscheidend ist auch nicht, ob sich Harald Schmidt bis unter die Schädeldecke boostern lässt oder nicht. Die Art damit umzugehen, das ist das Entscheidende. Damit bleibt er sich treu. Und genau davon sollten wir uns alle bei der öffentlichen Debatte eine Scheibe abschneiden, frei nach dem Motto: „Mein Oberarm gehört mir!“ Es ist ein wohltuender Kontrast zur allgemeinen verbalen Aufrüstung, bei der man sich wechselseitig mittlerweile das Schlimmste an den Hals wünscht.

So ist auch das Urdeutscheste aller Betätigungen unter die Räder gekommen: der Spaziergang. Wenn der Deutsche nach dem Sonntagsmahl zu eskalieren droht, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder zu ruh’n oder tausend Schritte tun. Die Zahl „tausend“ rückt den Spaziergang in gefährliche historische Gewässer. In diesem Fahrwasser ist auch der Kessel wieder in Mode gekommen. Wir haben schon seit Jahrzehnten niemanden mehr eingekesselt, so dass es auch langsam wieder Zeit wurde. Was wird erst los sein, wenn das bis zur Stunde noch unbelastete Wandern zum heiklen Politikum wird, denn gewandert wird in der Regel durch die deutschen Forsten, und schon steht man mit einem Fuß in der Treibjagd und da wird’s dem deutschen Jägerherzen ganz waidwarm. Bis dahin gilt, kein Spaziergänger ist illegal!

Aber zurück zur vermeintlichen Schmidt’schen Unschärfetheorie: Die sich in diesem Kontext wie ein schillernder Ölfleck auf dem Bodensee ausbreitende Ratlosigkeit im Umgang mit Harald Schmidts Äußerungen hat auch nichts damit zu tun, dass die Gegenwart kaum noch fähig sei, sich auf den „Schmidt-Sound einzulassen“, wie es Mladen Gladic in der WELT kolportiert. Auf diesen „Schmidt-Sound“ konnten sich sehr viele noch nie einlassen, weil der Subtext noch nie massentauglich war. Diese „Masse“ ist aber gerade wieder eine gern gewählte Kenngröße, um zu bemessen, wer gerade wen tyrannisiert.  

Schmidt war und ist nicht massentauglich, er ist keiner für das Samstagabendpublikum, das es viel lieber sieht, wenn schweres Baugerät dazu eingesetzt wird, um ein Ei zu köpfen oder wenn Menschen mit versteckter Kamera lustige Streiche gespielt werden (Sie müssen uns zur Klärung eines Sachverhalts auf die Dienststelle begleiten! – immer wieder ein Brüller). Er ist Unterhalter für die, die um 23.15 Uhr einschalteten, um sich gemeinsam mit ihm die Frage zu stellen, was zum Teufel da draußen eigentlich los ist. Gerade jetzt müssen wir feststellen, dass es die Mehrheit auch gar nicht wissen will und sich daher nicht die Nacht um die Ohren haut. Gesunder Schlaf ist übrigens auch wichtig.

Einen Platz im Intensivbett sichern?

Von daher diente der Rückzug von Harald Schmidt aus dem täglichen Late-Night-Geschäft vorrangig dem Erhalt der Volksgesundheit, welche wieder so wichtig geworden ist. Denn wer in diesem Land nicht gerade spazieren geht, der joggt sich die händisch maßgeschneiderten Laufschuhe wund. Funktionskleidung für alle, auch die, die eigentlich gar keine Funktion hatten. Aber jetzt haben ja alle eine und wenn es nur darum geht, auf einander aufzupassen. Damit trägt jeder seinen Teil zur Gemeinschaft bei, denn nichts ist heimeliger als das Wissen um den sorgenden Nachbarn. Das neue große Ding, nach eigener Waschmaschine, Einbauküche, Weltreise und Smartphone, ist in unserer Gegenwart irritierenderweise die Aussicht, sich einen Platz im eigenen Intensivbett zu sichern, als gelte es, in einem exklusiven Klub aufgenommen zu werden.

Früher war man ja eher so drauf, dass man das eigene Leben gerade nicht der Aussicht auf intensivmedizinische Behandlung unterordnete. Überhaupt verließ man einstmals das Haus mit der dunklen Vorahnung, am Abend wohlbehalten wieder zurückzukehren, um sich zu Bier und Chips eine Filterlose anzuzünden. Das nannte sich in diesen dunklen und von Orientierung freien Zeiten „allgemeines Lebensrisiko“. Das persönliche Intensivbett konnte man sich u.a. durch Kettenrauchen, exzessiven Alkoholgenuss oder andere Hemmungslosigkeiten (sprich: Leben) verdienen.

Jetzt muss es schon ein bisschen mehr Disziplin sein. Disziplin und ein gefestigter Klassenstandpunkt, denn wir haben ein Recht darauf, alle zu erkennen, auch nickende Masken nutzen uns nicht. Wir wollen beim richtigen Namen dich nennen. Und darum zeig uns dein wahres Gesicht. Nie war die Textzeile der Singer-Agitproper aus dem Oktoberclub aktueller. Zeige uns dein wahres Gesicht, daher Maske auf und Abstand halten, so bleiben wir gemeinsam im Herzen nah, damit Schwarzfahrer wieder bunt werden. Wir packen lecker Kölsch ein und den Liegestuhl, heute fährt der Impfbus bis nach Istanbul.

Die Nicht-Antwort als Debatten-Beitrag

Schmidts Statement ist hingegen weder dazu geeignet, ihn zum Impfgegner oder -befürworter zu machen, sondern allenfalls ein Debattenbeitrag, wie wir mit diesem eigentlich sensiblen Thema umgehen sollten. Weder die eine oder andere Seite kann ihn so für sich vereinnahmen. Er bleibt schlicht der am Publikum dienstleistende Entertainer, der Harald Schmidt abliefert, wo Harald Schmidt draufsteht. Er hat das Fahnenschwingen für die eine oder andere Seite auch nicht nötig, er muss nicht die Raten für einen Loft in Köln, Hamburg oder Berlin dadurch als „Medienschaffender“ absichern, indem er ein rausgehauenes Statement irgendwie wieder zurückholt, weil die eigene Courage als Fratze im Badezimmerspiegel erscheint. Das macht quasi jede ordentliche Rasur unmöglich.

Harald Schmidt hat hingegen die Unabhängigkeit, um die heute überlebenswichtige Frage nach dem Impfstatus offen zu lassen. Er gehört schlicht nicht zu der Gruppe, die sich irgendwas vor den Karren spannen lassen muss. Er muss auch keinen Werbevertrag mit einer Brauerei abschließen, bei der, sagen wir mal, für jede Impfung ein paar Hektar Regenwald gerettet werden, die dann im Namen der Elektromobilität wieder vernichtet werden können.

Fazit: Lasst den Schmidt Schmidt sein, wie Meyer, Müller, Schulze, Mustermann und Musterfrau. Im Sinne der Hygiene ist uns allen schon sehr damit geholfen, wenn wir nach dem Toilettengang einmal feucht übers Display des Smartphones wischen. Wesentlich wichtiger ist nämlich die Frage, wie es weitergehen soll. Was wir denn nun unternehmen wollen, in einem Land, in dem der Anstieg der Suizidversuche unter Kindern und Jugendlichen im Jahr 2021 um mehr als das Vierfache offenbar nur eine Randnotiz wert ist. Ist wahrscheinlich wurscht, weil diese Kinder und Jugendlichen noch nicht wählen dürfen. Oder ist dieser Gedanke etwa zynisch und menschenverachtend? Das ist doch mal ne echte Debatte wert.

Foto: Von Dimitri CC BY 3.0 via Wikimedia Commons

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rolf schwarz / 11.01.2022

Also haben Harald Schmidt und die Neunzürricher die gesamte absurde Corona-Politik und ihre Berichterstattung mit wenigen Worten grandios vorgeführt. Selten waren ein Bundesverdienstkreuz und ein Pulitzerpreis angebrachter.

R.Kühn / 11.01.2022

Es ist lange her, dass ich vor dem Fernseher saß und mir vor lachen auf die Schenkel klopfte. Bei den heutigen “Komikern” werden meine Lachmuskeln in der Regel wenig trainiert. Wenn alles gut geht, bekommen meine Ohren kurzzeitig Besuch von den Mundwinkeln, das war’s dann aber schon. Vielleicht liegt es ja auch an mir, vielleicht habe ich ja keinen Humor. Dann muss er mir aber mit der Zeit abhanden gekommen sein, denn zu Zeiten von Harald Schmidt wurden meine Lachmuskeln teilweise überstrapaziert.

G. Böhm / 11.01.2022

Manchmal ist der exakte Punkt übern ‘i’ eben auch ein Fehler, das Ding nennt sich Neue Zürcher Zeitung (in Originalkopie),; übrigens darf man da (noch) nicht sagen, daß das augenblicklich verfügbare C-Spritz-Mittel kein Impfstoff im traditionellem Sinne sei, sondern nur so eine Art intramuskulär verabreichtes Notmedikament. Der Prozeß der Erkenntnis ist eben ein langer. Hätte der Schmidt den M-Slang genutzt, wäre die Formulierung evtl. so gewesen: “Ich bin auf einem guten Weg, ich schaffe das.” - “Wir haben immer eine Wahl und sei’s, uns denen nicht zu beugen, die sie uns nahmen.”!

Reinhold Schmidt / 11.01.2022

Mehr davon. Einfach nur köstlich geschrieben. “Die Zahl „tausend“ rückt den Spaziergang in gefährliche historische Gewässer.” “nach dem Toilettengang einmal feucht übers Display des Smartphones wischen” Leider bleibt einem nach dem ersten losprusten doch irgendwann das Lachen im Halse stecken, weil der werte Autor absolut auf den Punkt treffend die abstruse Situation zur Zeit in diesem Land umschreibt. Da kann man sich eigentlich nur ins wünschen: Herdenintelligenz statt Herdenimmunität.

Max Unger / 11.01.2022

„Ich bin auf einem guten und vernünftigen Weg, 2 G zu erfüllen.” Harald Schmidt ist ein Schwurbler (wie Olaf Schmidt). aber das wird ihm nichts mehr nutzen, wenn 1 G kommt. Dann zählt nur noch klare Kante auf die große Frage “wie hältst du’s mit der Impferei?”

Hjalmar Kreutzer / 11.01.2022

„Er erinnert uns nur daran, dass es uns allen einen „feuchten Kehricht“ angeht, was der andere mit seinem Körper anstellt.“ - Bravo! „Funktionskleidung für alle, auch für die, die gar keine Funktion haben :-D ... Wir packen lecker Kölsch ein und den Liegestuhl, heute fährt der Impfbus bis nach Istanbul.“ - Ich krieg mich gerade nicht mehr ein, und das „als dem Morgen graute“, was für ein wunderbarer Tagesbeginn! Danke, danke, danke!

Steffen Schwarz / 11.01.2022

Ich habe ihn in seinen aktiven Zeiten zwar nur mäßig lustig gefunden. obwohl ich schon damals bemerkte, daß er Tiefgang hat. Aber seinerzeit hatte man halt andere Prioritäten. Immerhin hat er sich jetzt bei den heutigen Machthabern und ihren Presse-Schmierfinken maximal unbeliebt gemacht. Da steigt doch meine Achtung. Und den so beliebten Rücktritt vom Rücktritt als Fernsehkasper a la z.B Gottschalk (dem die Windmühle abgebrannt und die Frau entlaufen ist) hat man auch nicht vernommen. Er bekäme ja auch gar keine Sendezeit mehr, bei seinen unkorrekten Witzchen :-O

Kostas Aslanidis / 11.01.2022

Wer mit 2 G in ein Restaurant geht, Kino, Theater, Geschaefte der ist fuer die Logik, schon lange verloren. Es ist so entwuerdigend einen Impfnachweis zu erbringen um dies zu tun. Lieber bleibe ich 10 Jahre zu Hause, als diese Schandtat. Ein grosses Lob an die “Spaziergaenger” in Deutschland.

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