Es geht nicht um Deutsche bzw Deutschland, es geht tatsaechlich um weiss. Dieser ewige anti-weiss Rassismus ist ‘en vogue’ im gesamten Westen, und das Schlimmste dabei ist, dass sich die Gescholtenen auch noch Asche auf das Haupt streuen und ihr “weisses Privileg” artig anerkennen und sich dafuer entschuldigen. Man sollte mal herausstellen, dass das Leben als Minderheit fast ausschliesslich in ‘weissen’ Laendern am angenehmsten ist, jeder hat die gleichen Rechte, meist haben heutzutage die ‘people of color’ oder sonst. Minderheiten sogar Privilegien (affirmative action). Im (weissen) Westen ist man so rassistisch, dass man eine Einwanderung zulaesst, so zahlreich, dass man zur Minderheit im eigenen Land wird. Man laesst eine Migration von Leuten zu, die uns und unsere Art zu leben hassen und verachten. Und trotzdem wird immer nur ‘weisser’ Rassismus angeprangert. Ich wuerde sogar behaupten, dass heutzutage Rassismus am wenigsten von Weissen kommt.
Ich vermisse moslemische Damen bei Beachball.
Wir haben auch bei den Nobelpreisträgern in den harten Fächern und den Fields-Medaille-Gewinnern bei den Mathematikern ein Rassismusproblem. Dazu noch ein Sexismusproblem. So viele Probleme darf es nicht geben. Klimahüpfpreis ausloben, dann sind sie weg, diese weltbewegenden Probleme.
Muß man auf jede germanophobe Provokation der linksextremistischen Agitprops aus Köln eingehen?
So viel ich weiss, wird allerdings im nordafrikanischen Raum ziemlich erfolgreich Handball gespielt (Algerien, Tunesien, Ägypten) und zwar ohne schnell eingebürgerte Ausländer wie in Arabien. Dass in der französischen Nationalmannschaft sehr viele Schwarze oder Araber spielen, hat aber wohl eher mit der kolonialen Vergangenheit zu tun. In der Türkei liegt Handball allerdings weit hinter Fussball, Basketball oder Volleyball. Hockey ist allerdings noch unpopulärer als Handball. Und Eishockey erst.
Wir lernen vom WDR, dass es ein Zweiklassensystem bei Migranten gibt. Die erste erwünschte Klasse bestehend aus Migranten aus den “ein Mann” und “eine Gruppe von Männern” Ländern und Regionen und der zweiten und weniger erwünschten Migrantenklasse Rest der Welt. Unfassbar eigentlich was für Rassistenschweine in diesem Sender auf Staatskosten und unbehelligt tagtäglich ihren geistigen Sperrmüll absondern können.
Ganz klar nationalsozialistisches Gedankengut. Die Nazis störten sich auch schon daran, dass der Laufsport bei Olympia in Berlin zu schwarz war. Nachtijall ick hör‘ dir trapsen.
Diese an den Haaren herbei gezogenen Rassismusvorwürfe nerven nur noch. Es gibt nur eine Gruppe, die das vermeintliche Problem der migrantischen Unterrepräsentation im Handball lösen kann: das sind die (“richtigen”) Migranten. Aber denen traut der WDR scheinbar nicht zu, sich bei Interesse am Handball in einem Verein anzumelden. Da in den Redaktionsstuben des WDR vermutlich wenige (“richtige”) Migranten arbeiten, könnte eine ins Leben gerufene Handballmannschaft des WDR das Problem auch nicht lösen. Aber vielleicht könnte der WDR ja eine Cricketmannschaft starten. Im Cricket sind, soweit ich weiß, Deutsche unterrepräsentiert und der WDR könnte so die Welt etwas besser machen (und hätte eventuell weniger Zeit den Rest der Welt mit künstlich aufgebauschten Problemen zu belästigen)
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