Jo Pabst, “Oder ist das nur eine Ausrede, um die erhöhte Kriminalität von Migranten nicht als solche bezeichnen zu müssen? Man denke an die udssr, wo Regimekritiker auch als Irre in Kapsmühlen landeten. Die waren dann auch keine politischen Gefangenen.” Sie müssen gar nicht die UdSSR bemühen, im UNRECHTSSTAAT war das auch gang und gäbe. Überhaupt im GESAMTEN KOMMUNISMUS. Kann sich nur KEINER vorstellen, der das nicht selber erleben mußte ! Übrigens, die meisten Regimekritiker bei den Sowjets landeten im GULAG. Lesen Sie mal Solschenizyns “ARCHIPEL GULAG”, der Mann mußte das am eigen Leibe erleben!
“Haben wir 2015 wirklich derart viele “Wahnsinnige” aufgenommen?” Der Eindruck muß ja entstehen- so sehe ich das- wenn unmittelbar nach der “EIN MANN TAT” von bestimmten Seiten SOFORT die PSYCHO- Keule geschwungen wird, auch wenn noch gar kein ärztliches Gutachten vorliegt. Ich habe aber eine GANZ ANDERE FRAGE !! Wurde schon mal untersucht, ob es in der POLITIK viele Geisteskranke gibt ? Sabina Kienberger, “Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass es der Intelligenz nicht immer förderlich sein dürfte, wenn seit Generationen in Familien untereinander geheiratet wird.” VOR JAHREN wurde im ÖFFENTLICH RECHTLICHEN ( damals durften so etwa noch veröffentlicht werden) ein ÄGYPTISCHER ARZT danach gefragt, der diese THESE NICHT ausgeschlossen hat, er hatte einen richtigen Vortrag darüber gehalten. War sehr interessant. Ich wohnte mal viele Jahre in einem beschaulichen Dorf (heute nix mehr von Beschaulichkeit) wo in einem großen Gatter REHE/ Rehböcke gehalten wurden. Kurz VOR der BRUNFTZEIT wurden die Böcke ausgetauscht, weil sonst die FARBE der Rehe immer heller werden würde, wegen der Inzucht. So wurde uns das gesagt. Ist aber einleuchtend. Denn in der freien Natur gibt es ja viele Böcke. Abgesehen davon daß er arme Kerl gar nicht schläft und sich die zwei drei Wochen kaum noch auf den Beinen halten konnte. Jedenfalls brauchte der kein Viagra.
Klaus Schmid - Sie haben quasi das Rad nochmal erfunden, ohne es zu merken: Rassen (vornehmer: Linien, nedwahr, oder Herkunftsgroßgruppen - ist alles dasselbe) sind in der Tat das biologische (!) Ergebnis von Anpassungsleistungen und damit verbundener Partnerwahl. Genau deshalb können wir einen Eskimo und einen Deutschen und einen Pekinesen im Schlaf voneinander unterscheiden. Diese Woche für alle die Englisch können ein ziemlich guter Artikel über Kathryn Paige Hardens neustes Genetik-Buch von Steve Sailer in Taki’s Magazine - wo die Frage der Verwandtschaftsgroßgruppen (=abstammungslinien, oder halt: Rassen) ebenfalls zum Tragen kommt. Gratis online. Sailer ist einer der besten Kenner dieser Materie und sein Artikel (mal wieder…) top.
Keine Regel ohne Ausnahme: Der einzige mir gut bekannte Schizophrene war hochintelligent, Jurist mit Staatsexamen und musikalisch top. Er wurde von meinem Vater, Rechtsanwalt, in seine Praxis eingestellt. Das Einstellungsgespräch war für den schizo-Bewerber ein Selbstläufer, seine Eloquenz war überzeugend. Mir ist unbegreiflich, dass dabei nicht aufgefallen war, dass vorherige Arbeitsverhältnisse wohl nicht existierten. Aber bei hochgebildeten Juristen sind Betätigungen weit abseits einer Jura-Praxis wohl plausibel. Denn der Eingestellte war schon weit vorher in der Klapse gewesen, hatte dies aber gut verborgen. Ich habe noch heute ein schriftliches Geständnis von ihm, welches lautet: Schizophrenie… am Arsch lecks mi.
@Hans-Peter Dollhopf - Ich habe ziemlich präzise um Auskunft gebeten, wer mit “Wir” gemeint sein soll, denn ich lasse mich ungern in Mithaftung nehmen, für Angelegenheiten, welche ich nicht zu verantworten habe. Auch mag ich keine Aussagen von selbsternannten Sprechern für ein “Wir”, in Form eines Meinungsverstärkers, einem simplen rethorischen Trick. Apelle an das “Wir-Gefühl oder gar eine kollektive Haftung einer Volksgemeinschaft, lehne ich ab.
Gibt es einen Zuammenhang zwischen Intelligenz und Inzucht? Das wäre meine Frage zu dem Artikel. Und gibt es eine Studie darüber, wie hoch die Rate der Vermählungen zwischen Vettern und Cousinen 1. und 2. Grades in den betreffenden Ländern ist
Ichlose Menschen, organische Portale, heute auch NPCs genannt, sind ein Konzept, das sich bei Steiner und Gurdjieff findet. Es handelt sich um Menschen, denen die höheren Zentren fehlen. Der Unterschied fällt kaum auf, engste Vertraute, gar Ehepartner, können es unerkannt sein. Der Unterschied besteht darin (ich berichte vom Konzept!), dass diese Menschen keine individuelle Seele haben. Ähnlich den Tieren, dort gibt es Gruppenseelen, nach dem Tod kehrt die Seele zur Natur zurück. Beseelte Menschen reinkarnieren, sind Schöpferwesen. Sie versorgen mit ihrer Schöpferkraft unsere Realität mit Energie, man denke an die Matrix Filme. Psychopathen sind fehlerhafte organische Portale. Man kann es im Leben beobachten, es gibt Menschen, da ist immer Drama, und man fühlt sich nach Umgang mit diesen sehr erschöpft. Ein Mord, Thema hier im Artikel, ist das Schlimmste, was da passieren kann. Steiner stellte klar, dass OPs in allen Rassen (zeitgenössischer Begriff) vorkommen.
Herr Meins, die beschriebenen Sachverhalte sind mein täglich Brot im Maßregelvollzug, dem Endlager der Willkommenskultur. Mutties freundliches Gesicht sichert mir quasi den Arbeitsplatz. Nun jedoch eine Frage: Sie schreiben, es sind 80% genetische Faktoren am Entstehen einer Krankheit, die hier vermutlich bewusst simplizistisch Schizophrenie genannt wird, schuld. Nun kamen und kommen zum wesentlichen Teil Leute aus islamischen Ländern zu uns, wo Cousin und Cousine oft heiraten, weil der Gesandte Allahs das erlaubt hat (interessante Hintergrundgeschichte übrigens). Das ist bekanntlich milde gesagt suboptimal f.d. Erbmaterial und somit erhöht sich mutmaßlich auch das Risiko, an einer Schizophrenie zu erkranken. In den Maßregelvollzügen des Südwestens sind Muslime (nicht nur Migranten) zu jedem Zeitpunkt der vergangenen Jahre krass überrepräsentiert gewesen im Vergleich zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung. Daher stellte sich mir seit langer Zeit die Frage, woher das kommt und wirklich zufriedenstellende Antworten ergaben sich nicht. Könnte der islamische Inzest dort eine signifikante Rolle für die unverhältnismäßige Zahl sein? Schreiben Sie mir gerne eine Email dazu, ich erlaube der Redaktion ausdrücklich, die Adresse zu teilen. Für Ihre Mühe und den guten Artikel bedanke ich mich! Mit freundlichem Gruß Johannes Fritz (Anm. d. Red.: Sie erhalten per Mail in Kürze eine Antwort von Prof. Meins.)
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