„Denn es war dem damaligen US-Präsidenten George Bush durch einen rhetorischen Trick gelungen, alle aufkommenden offenen Fragen, Lücken und Zweifel an den Erklärungen als “Verschwörungstheorie” zu denunzieren. (…) Emotional scheint immer noch das Feindbild Islam, das hier nicht erstmalig, aber nachhaltig bemüht werden konnte, zu tragen. (…) Das Feindbild Islam und der sogenannte islamistische Terror widersprechen zwar jeder Terrorstatistik, emotional ist dieses Feindbild vor allem durch den 11.9.2001 nachhaltig in der westlichen Welt präsent. Immer noch dient es als Werbeobjekt für Kriegseinsätze.“ http://jennifernathalie.blogspot.com/2011/12/dr-sabine-schiffer-calling.html
Hier ein Gespräch der Leiterin der Erlanger “Bundesschriftumskammer” mit einem Berliner Holocaust- und PR-Experten:
http://www.youtube.com/watch?v=e2vMp4BqR5I