Bisher ließ die US-Regierung sieben Whistleblower anklagen, unter ihnen Bradley Manning, den Wikileaks-Informanten, und eben Jeffrey Sterling. Als nächster wäre natürlich der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden an der Reihe, wenn er sich dem Verfahren nicht durch seine Flucht entzogen hätte. Angesichts dieser obsessiven Verfolgungsstrategie wirkt selbst George W. Bush im Rückblick fast wie ein Freund der Pressefreiheit. http://www.berliner-zeitung.de/kultur/usa-gegen-quellenschutz-beugehaft-fuer-us-journalisten,10809150,23812234.html