Vielleicht wäre es gar nicht schlecht, wenn man sich zusammentäte, um diesen Klimaschwindlern und vor allem den sie “hörigen” oder aus puren “Eigeninteresse” deren Lügen verbreitenden Medien (die öffentlichen sind in dieser Hinsicht besonders hervorzuheben) das Handwerk zu legen. In dieser Hinsicht bin ich im Gegensatz zur Entwicklung des Klimas leider pessimistisch.
Ich bin ein unverbesserlicher Pessimist. Je offensichtlicher alle Fakten belegen, dass der ganze Klimazirkus kompletter Unfug ist, desto häufiger, lauter und schriller gerät das Gedröhne der Alarmisten. Es dürfte also noch eine Weile dauern, bis dieses Thema endlich aus der Welt geschafft ist. Möglicherweise erlebe ich (60) es leider nicht mehr. Talkshows sind als öffentlichkeitswirksame Plattformen besonders beliebt bei den eifrigen Weltrettern. Ich erinnere mich an den Auftritt des selbsternannten Philosophen und tatsächlichen ZDF-Pausenfüllers Richard David Precht vor ein paar Monaten in der Laberrunde von Markus Lanz. Der Nachtprogramm-Vordenker durfte über sein neues Buch plaudern, in dem er offenbar für alternative Formen des Schulunterrichts wirbt. Seine Kernaussage war, dass die sture Vermittlung “überflüssigen” Wissens veraltet sei und durch “erkenntnis- und erlebnisorientierte Arbeitsgruppen” ersetzt werden müsse. Seine Ausführungen dazu endeten mit einem inhaltlich völlig unpassenden, aber irgendwie typisch prechtigen Halbsatz: “... damit das Kind den Klimawandel versteht”. Niemand in der Runde ging auch nur mit einer Silbe darauf ein. Sogar die anwesende Renate Künast schien von Prechts Geschwurbel peinlich berührt und stierte lediglich betreten vor sich hin. Deshalb wiederholte RDP noch einmal mit erhobener Stimme: “DAMIT ES DEN KLIMAWANDEL VERSTEHT!” In derselben Sekunde war zum Glück die Sendezeit abgelaufen, und Lanz bemühte sich, die Situation mit ein paar nichtssagenden Abschiedsfloskeln zu retten. Und ich saß erschüttert vor dem Fernseher und dachte bei mir: Ich habe keine Kinder. Hätte ich welche, dann würde ich alles dafür geben, dass eines von ihnen den Klimawandel versteht. Denn es wäre morgen ein weltweit gefragter Medienstar, wenig später Nobelpreisträger und in ein paar Jahren steinreich. Also alles, was sich ein Vater wünschen kann. Helmut Ulrich
Es ist schon erstaunlich, was sich Leute wie Elias Bierdel trauen zu sagen. “Der” Klimawandel ist völliger Blödsinn. Das Klima wandelt sich, seit es die Erde gibt, es gibt kein konstantes Klima. Das Klima wandelt sich nicht erst seit es Industrie gibt. Dass das “böse CO2” das Klima als Treibhausgas beeinflußt, ist nach wie vor eine Theorie, die bis heute nicht bewiesen ist. Dass Menschen, die diesen Klimakatastrophismus nicht mittragen, nicht auf diese Welt gehören, dass sie quasi ausgemerzt werden sollten, ist eine unglaublich anmaßende, menschenverachtende Aussage. Mit Meinungsfreiheit hat das nichts mehr zu tun. Ich rate Herrn Bierdel, sich mal intensiv mit dem Thema Klima auseinanderzusetzen, bevor er solche fatalen Bemerkungen losläßt. Das läßt eigentlich nur darauf schließen, das er bisher nur nachplappert, was irgendwelche Anderen sagen. Übrigens, ich habe auch mal all das geglaubt, was die Medien so bieten zum Thema Klima. Dann kamen mir durch ein besonderes Erlebnis Zweifel an der offiziellen Version. Durch intensives Studium von Büchern und Internet ab 2008 hat sich bei mir mein Weltbild zum Thema Klima radikal verändert. Helmut Hassel
Na ja, der Herr Bierdel. Der hatte ja vor einigen Jahren -man erinnert sich- in Nachahmung der Operationen der Original- “Cap Anamur” bei der Rettung vietnamesischer Boat People- mit einem neuen Cap Anamur-Schiff dasselbe in den nordafrikanischen Gewässern vor Sizilien versucht und Schlepper-Boote bzw. deren Passagiere -vorwiegend westafrikanische Migranten auf der illegalen Einreise nach Europa- auf sein Schiff evakuiert, wo er dann großmundig (und vor eingeflogenen Journalisten) sogar ankündigte, an Bord Asylanträge für Deutschland entgegen zu nehmen, eine rechtlich völlig absurdes Unterfangen. Das Schiff wurde dann in Italien beschlagnahmt, und Bierdel -der das teure Stück ohne Abstimmung mit seinem Vorstand gdekauft und sich damit finanziell übernommen hatte- musste beim Verein Cap Anamur selbst von Bord gehen. Vor diesem Hintergrund hält Herr Bierdel sich sich ja -ungeachtet seines eigenen institutionellen und persönlichen Schiffbruchs- nach wie vor offenbar für den Experten für Bootsflüchtlinge schlechthin - und darüber hinaus auch noch für einen Klima-Experten. Glücklicherweise ist er derzeit auf die Talkshow-Spielwiese reduziert und kann da vergleichsweise wenig Schaden anrichten.
Das ist doch bekannt, was die wirkliche Absicht ist. Da gibts sogar einen von den Klimaschützern selbst gedrehten Film, der nicht ironisch gemeint war.
Hilfe, was geschieht mit diesen Menschen, die nicht mit Herrn Biedels Meinung konform gehen? Was kündigt er Klimaskeptikern an die sich den ideologischen Aussagen nicht unterwerfen wollen? Weshalb gab sich in der Erdegeschichte immer wieder Klimawandel ? Wie erklärt Herr Bierdel diese Phänomene? Aktuell findet in Deutschland zur Klimarettung Natur- und Waldvernichtung im großen Stil statt und wird mit Windkraftanlagen industriealisiert.. Welche Auswirkungen hat dieser blinde Aktivismus auf das Klima? Das wüßte ich gerne!
Hat nicht mal ein Musikprof. in Österreich die Todesstrafe für Klimazweifler gefordert? Und wäre das nicht konsequent, wenn man als Zweifler “nicht mehr in diese Welt gehört”? Meine Güte, bei diesem Klima-Theater geht es ja langsam zu wie bei der Inquisition. Jahrelang hat man uns gequält mit dem Ozonloch. Davon sollten wir alle sterben, aber zuerst die Menschen in Australien. Heute gibt es kein Wort mehr über das Ozonloch. In den 70er Jahren sollte es noch die nächste Eiszeit geben, dann Waldsterben, Rinderwahn etc. Und welche Sau wird nach dem “Klimawandel” durch’s Dorf getrieben?l
Als einer dieser unverbesserlichen Zweifler mache ich mir natürlich Gedanken über meine Zukunft. Wo kann ich mich melden, damit die Welt von dieser, meiner unwürdigen Existenz befreit werden kann? Werden wie früher an Bahnhöfen Sammelplätze eingerichtet? Gibt es inzwischen ein klimaneutrales Verfahren zur energieeffizienten Resteentsorgung oder besteht sogar ein Konzept zur Nutzung der menschlichen Überreste als Energiequelle? Als Unwürdiger wage ich es nicht, die Frage nach der Art und Weise zu stellen, wie ich ins Jenseits befördert werden soll. Da bleibt es mir nur, auf die Gnade der Klimagerechten zu hoffen, dass sie es möglichst schmerzfrei hinbekommen. Es wäre ja schlimm, wenn ihr für die Zukunft der Erde so wichtiges Tun durch die Berichterstattung der Skandalpresse gestört würde.
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