Hinter Alta geht es wieder über eine Hochebene. Am Morgen habe ich mich von den Huskies verabschiedet und verstanden, warum Björn Klauer sich trotz Kälte und Dunkelheit hier kurz vor dem Ende der Welt niedergelassen hat. Als ich am Vorabend ankam, gab es nur das Blockhaus und den fahl beleuchteten Hof. Am Morgen sah man das Tal mit den Bergen dahinter, den See bei der Farm, und es gibt wohl wenige Menschen, die sich von dieser Natur nicht in den Bann ziehen lassen. http://ralfschuler.wordpress.com/2011/12/21/teil-19-einsamkeit-auf-dem-weg/