Ich bin für die Einführung einer fünften Mülltonne. In Regenbogenfarben-oder auch blauer Grund mit Sternchen ( wg.EU ) und Querstreifen mit den Regenbogenfarben. Da kann der geistige Müll unserer Politiker und Verwaltungsbeamten entsorgt werden. Tägliche Abholung inbegriffen. Dazu könnte man eine neue Gebühr einführen.
Das Einzige, was die uns Regierenden noch können, ist über immer mehr Abzocke - egal von wem - nachzudenken. Um Steuererhöhungen zu beschließen, muss man nicht die hellste Kerze auf der Torte sein. Ich habe damit nicht gesagt, dass die uns Regierenden das sind - sie sind es erst, wenn wieder eine neue Steuer/Abgabe/Gebühr oder wie man die Abzocke dann nennt, beschlossen wird. Die uns Regierenden haben es also in der Hand, sich nicht so dämlich darzustellen. Man könnte ja mal einen Blick nach Singapur werfen, da hat man das Problem zu 100 % im Griff. Ohne entsprechende Abgaben der Produkthersteller.
Ein ganz sauberer Konter Herr Heinlein! Volltreffer. b.schaller
Als echte Sozialistin glaubt Frau Schulze auch, dass die Entsorgungskosten tatsächlich bei den Herstellern hängen bleiben. Als Nächstes kommt dann ein Gesetz, nach dem diese Kosten nicht auf den Verkaufspreis aufgeschlagen werden dürfen. Damit haben wir dann ein weiteres Beispiel für staatlich festgelegte Preise und sind dem sozialistischen Staat wieder einen Schritt näher.
Das ist wieder ein gutes Exempel der absolutischten Trickle-Down-Demokratie ala SPD und Grünen: Steuern von Unternehmen kassieren, nichts erreichen, außer Verteuerung, Abbau, Minuseffekt und hinterher herumjammern, dass Arbeitsplätze von den Kapitalisten gestrichen werden. Einen der vielen Arbeitsplätze, den man besser in der Bundesregierung streicht, besetzt Svenja Schulze (toller Name übrigens!).
Die Hersteller geben die Kosten auf jeden Fall an die Verbraucher weiter, die Preise steigen. Dies ist folgerichtig und nachvollziehbar. Nebeneffekt: Der Staat generiert mehr Steuern, da auf erhöhte Preise eben auch höhere Umsatzsteuer fällig wird. Ich als “nichtmüllender” Verbraucher, der auch die Zigarettenkippen treu und brav mit sich herumträgt, bis er eine Entsorgungsmöglichkeit erspäht hat, muss dafür aufkommen, dass andere rücksichtslos ihren Müll einfach fallen lassen. Ich sehe nicht ein, warum ich für das Verhalten Anderer bestraft werden soll. Ganz abgesehen davon, dass Einwegbesteck etc. eben dafür konzipiert wurde, unterwegs zu konsumieren. Abfallbehälter müssen bereitstehen, dies als erstes. Und tatsächlich muss der tatsächliche Verursacher zur Rechenschaft gezogen werden, nämlich der, der seinen Dreck einfach achtlos irgendwo hinwirft.
In Singapur, einem der saubersten (und interessanterweise auch sichersten) Stadtstaaten der Erde ist so etwas möglich. Extrem hohe Geldstrafen (wenn es nur dabei bleibt) sorgen für den erwünschten erzieherischen Effekt. In Deutschland ist dies anscheinend nicht möglich - und die “üblichen Verdächtigen” werden wie stets die allerbesten Gründe aufführen, warum ausgerechnet in Deutschland alles anders ist…
Ja, wir versinken im Müll. Im vom Politiker gemachten Müll. Jeden Tag eine neue Idee (Verbot, Steuer, Einschränkung der schon länger hier lebenden 60 Millionen Biodeutschen) die früher im Müll gelandet wäre. Das ist für die Tonne….wie der Westfale sagt. Der geistige Müll unserer Politiker ist das größte Problem der Zeit und daran wird der Deutsche untergehen.
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