Diese ganze Verwaltungsgeschichte ist ein Witz und stinkt zum Himmel ! Die Mutter der minderjährigen hat Ihre gesetzliche Aufsichtspflicht, aus möglichen eigenen ökonomischen Aufstiegsgründen, sträflich verletzt. War Sie Blind, weil Sie auf eine Filmkarriere Ihrer Tochter hoffte, oder einfach nur Geldgierig ? Eine 13 Jährige darf nicht mal alleine bei verdacht auf eine, sagen wir, Erkältung von medizinischem Personal untersucht werden ohne Begleitung einer Aufsichtspflichtgier Person, z.B. Mutter oder eines anderem erwachsenen Familienmitgliedes. Hier läßt die “Mama” Ihre 13 Jährige diese mit einem Erwachsenem Man, zwecks WAS?, einfach unbegleitet wegfahren ! Und die ganze #MeeToo Bewegung der Möchtegern-vergewaltigter Hollywood Heulsusen, die es aus der Sucht wieder im Rampenlicht zu stehen, gestartet haben, hat den Frauen die wirklich vergewaltigt wurden nur geschadet. Außer Massenmord irgend wenn verjährt jedes Verbrechen. Aber um vom Verbrechen zu sprechen, muß dieses erst gerichtlich nachgewiesen werden. Das geht bei Sexualverbrechen nach 10, 20, 30 oder noch mehr Jahren gar nicht mehr, und dient nur der Verleumdung und öffentlicher Vernichtung von gut situierter und öffentlich bekannter männlicher Personen. Dabei ist nach dem Gesetz jeder unschuldig bis das Gegenteil bewiesen wird !
Mann, Stefan@Lanz, Ihr Lieblingsmuster ist kleinkariert. Sie sehen nur, was Sie sehen wollen. Polanskis Frau und sein entstehendes Kind wurden brutal ermordet. Auch das gehört in seine Vita. Hofiert von Intellektuellen wurde er nicht, weil er eine 13-jährige vergewaltigte, sondern weil er ein genialer Regisseur ist. Diese ganze Vergewaltigungsgeschichte ist ohnehin dubios. Was in aller Welt hatte so ein junges Mädchen dort überhaupt zu suchen?...und jetzt noch diese neue lächerliche Interims-Amnesie-Nummer, die gerne zur Vernichtung eines auserkorenen Opfers angewendet wird. Lächerlich, bösartig!
@ Stefan Lanz: Ich würde erst einmal die Stellungnahme von Samantha Geimer im Gericht lesen, bevor ich mich zum Herren der Moral machte. Ach ja, in deutschen Gymnasien und Burschenschaften ist der Faust (immerhin vom Lustmolch Goethe) mit seiner 14 jährigen Lolita - ähm - Gretchen ein Klassiker. Was man dem Faust gönnt sollte man anderswo nicht verurteilen. Erst in der eigenen Kultur wühlen, bevor man anderen gegenüber überheblich wird. Dann kommen doch bitte die deutschen Tennisclubs und Fußballvereine mit ihren Asientrips an die Riehe und wenn die moralischen Überchristen kraft der Werte ihre eigene Widerwärtigkeit reflektiert haben, dann kann man ja auf Polanski losgehen - anders herum ist es nur und schlicht bigott. Polanski ist genial und wenn die Deutschen ihrem Faust die Moral vor dem Genius ersparen, seiet doch bitte konsequent und laßt dieses Recht allen gelten. Der hohe Geist kann irren, der niedere ist so träge, daß ihm die Strecke für den Irrweg fehlt, das Gefälle, die Schräge. Er hat nur die Moral, der kleinen Wirren weil ihm schlicht auch nur das Menschliche nichts zählt. Und aus dieser Moral kommt der christliche Absolutismus und der Mord des letzten Jahrhunderts.
Lösen wir uns einmal von der konkreten Behauptung eines widerwärtigen Verbrechens. Betrachten wir stattdessen bestimmte Muster, die sich in den letzten Jahren häufen und fragen nach der möglichen Zielsetzung hinter dem aktuellen Geschehen. Meine als Meinung zu verstehende Hypothese lautet, Ziel ist wieder einmal die Zersetzung. Begriffe, Werte, Realitäten und Recht werden willkürlich umgedeutet, so wie es den Zersetzern passt und die Umdeutung wird mit subtilem bis härtestem Druck in die Köpfe gehämmert. Nach den Maßstäben der ach so heiligen Betroff*Innenschreier*Innen ist fast alles vor dem Jahr ... tja wann denn? 2015? 1995? 1900? Alles davor ist böse und die Beteiligten samt ihrem Werk gehören auf den Gesinnungs-Scheiterhaufen der Moralistinnen*Innener. Kennedy? Verbrennen! Einstein? Verbrennen! Wenn es gerade mal passt: Marx? Verbrennen! Aristoteles? Verbrennen! Alle waren böse alte weiße Männer (ja, auch der relative jung ermordete Kennedy, wer widerspricht wird verbrannt); somit Bösewichter an sich, aber auch weil sie bestimmte propagierte Inhalte eben nicht vertreten, ja sogar widerlegen. Inhalte, die man meiner Meinung nach als laut hinausgebrüllten brutalvulgärfeministischen und linksanarchischen Irrsinn empfinden kann, der meiner Meinung nach einer echter Gerechtigkeit für die Geschlechter und für die Gesellschaft nicht einmal als Karrikatur ähnelt. Was vor 44 Jahren passiert ist, weiß wohl kein Unbeteiligter sicher. Ich persönlich nehme an, sogar Polanski weiß es nicht. Was man aber sicher weiß, Polanski hat immer wieder Kontroversen ausgelöst, weil er gnadenlos ins Hornissennest der Wahrheit gestochen hat. Die Folgen sind bekannt. - Falls ein Leser moniert, meine Argumentation unterliege zum Teil logischen Brüchen, dann hat er wohl Recht. Grund ist die satirisch aufgegriffene - mindestens - logische Falschheit in der Gedankenwelt der hyperempörten Anklägerinnen*Innener*InnenerInnen usw.
Ich denke, was viele leider gar nicht wissen ist, dass Polanski seine damaligen Übergriffe auf ein erst 13jähriges Mädchen, anders als die meisten anderen Männer das an seiner Stelle zu tun pflegen, niemals bestritten hat. Er hat sich ja in seiner Autobiographie und in späteren Interviews immer wieder sehr selbstkritisch und ehrlich dazu bekannt, damals unstrittig eine schwere Straftat begangen zu haben. Polanski hatte ein Mädchen zum Sex gedrängt, von dem er wusste, dass es noch minderjährig war (was in Kalifornien juristisch als ‘Vergewaltigung’ gilt, auch wenn es sich nicht um eine Vergewaltigung im üblichen Sinn handelte). Er habe aber gehofft, dass das, was er tat, dem Mädchen schließlich gefallen würde, und dass sie ihm am Ende dankbar sei für ein womöglich sehr schönes erstes Mal. Er schreibt sehr offen, wie ensetzt er plötzlich selbst gewesen sei, als das Mädchen zu zittern und zu weinen angefangen habe und als ihm plötzlich klar wurde, was er da eigentlich angerichtet hatte. Als man ihn dafür unter Anklage stellte war er mehr oder weniger widerstandslos für mehrere Tage ins Gefängnis gegangen. Erst als die Staatsanwaltschaft entgegen der ursprünglichen Absprache erneut Anklage gegen ihn erhoben hatte, entzog er sich einer weiteren Strafverfolgung, indem er die USA für immer verließ. Ich habe immer gedacht, für die ungewöhnliche Ehrlichkeit, mit der sich Polanski selbst immer wieder zu dieser Straftat bekannt hat, verdient er eigentlich den größten Respekt, und eigentlich sollten Organisationen wie MeToo ihn heute als leuchtendes Beispiel dafür feiern, wie ein Mann mit Charakter sehr selbstkritisch über eine von ihm begangene Straftat sprechen kann, anstatt sich davor zu drücken, wie die üblichen Feiglinge. Leider hat er dafür nie die Anerkennung bekommen, die er eigentlich verdient hätte; im Gegenteil wurde wohl niemand jemals so regide für eine sexuelle Straftat so verfolgt, wie ausgerechnet Roman Polanski. Es hat den falschen erwischt.
Ich denke, was viele leider gar nicht wissen ist, dass Polanski seine damaligen Übergriffe auf ein erst 13jähriges Mädchen, anders als die meisten anderen Männer das an seiner Stelle zu tun pflegen, niemals bestritten hat. Er hat sich ja in seiner Autobiographie und in späteren Interviews immer wieder sehr selbstkritisch und ehrlich dazu bekannt, damals unstrittig eine schwere Straftat begangen zu haben. Polanski hatte ein Mädchen zum Sex gedrängt, von dem er wusste, dass es noch minderjährig war (was in Kalifornien juristisch als ‘Vergewaltigung’ gilt, auch wenn es sich nicht um eine Vergewaltigung im üblichen Sinn handelte). Er habe aber gehofft, dass das, was er tat, dem Mädchen schließlich gefallen würde, und dass sie ihm am Ende dankbar sei für ein womöglich sehr schönes erstes Mal. Er schreibt sehr offen, wie ensetzt er plötzlich selbst gewesen sei, als das Mädchen zu zittern und zu weinen angefangen habe und als ihm plötzlich klar wurde, was er da eigentlich angerichtet hatte. Als man ihn dafür unter Anklage stellte war er mehr oder weniger widerstandslos für mehrere Tage ins Gefängnis gegangen. Erst als die Staatsanwaltschaft entgegen der ursprünglichen Absprache erneut Anklage gegen ihn erhoben hatte, entzog er sich einer weiteren Strafverfolgung, indem er die USA für immer verließ. Ich habe immer gedacht, für die ungewöhnliche Ehrlichkeit, mit der sich Polanski selbst immer wieder zu dieser Straftat bekannt hat, verdient er eigentlich den größten Respekt, und eigentlich sollten Organisationen wie MeToo ihn heute als leuchtendes Beispiel dafür feiern, wie ein Mann mit Charakter sehr selbstkritisch über eine von ihm begangene Straftat sprechen kann, anstatt sich davor zu drücken, wie die üblichen Feiglinge. Leider hat er dafür nie die Anerkennung bekommen, die er eigentlich verdient hätte; im Gegenteil wurde wohl niemand jemals so regide für eine sexuelle Straftat so verfolgt, wie ausgerechnet Roman Polanski. Es hat den falschen erwischt.
Das Thema Polanski wird hier zu eindimensional behandelt. Denn die eigentliche Frage, wieso ein Regisseur, der eine 13jährige vergewaltigte, über Jahrzehnte von (Links-)Intellektuellen hofiert, gefördert und gefeiert wird, ist für mich der eigentliche Skandal. Und natürlich ist ein Mensch nach seinen Taten im Privaten zu beurteilen. Diese intellektuelle Verklärung eines Vergewaltigers, weil er im künstlerischen Bereich tätig ist, widert mich an. Würde dieses Verständnis auch einem Bauarbeiter zu Teil werden, der eine 13jährige unter Drogen gesetzt und dann vergewaltigt hat? Insofern gleichen sich die metoo-Bewegung und die Polanski-Heuchler aufs Haar, der Unterschied besteht nur darin, dass der eine hinweist und der andere gewähren lässt - alle natürlich mit den besten moralischen Absichten.
Johannes 8/7: „Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein..“ sprach Jesus. Aber selbst er richtet NICHTS gegen organisierten politischen Zeitgeist aus. Es lebe das Zeitalter des Internets. Es ermöglicht, daß politisch querfinanzierte NGOs in kurzer Zeit jede Menge Empörungsmaterial auf zwei Beine stellen können; Mischungen aus gelangweilten Tussies in der Menopause, materialistisch abgesättigt und intellektuell unterbelichtet, sowie junge Fanatikerinnen, frühzeitig durch linke Lehrkörper instrumentalisiert, die im Glauben an die Weltgerechtigkeit ihre Hinterteile hochschwingen und, - nicht zu vergessen und zu unterschätzen, bezahlte Mitläufer und Provokateure aus der linken Antifa- Szene, die Arbeit verweigern, aber für das Geld der anderen große Sympathien hegen. Diese Zusammenrottungen sind typisch und des Faschisten liebstes Druckmittel. Und was macht der Bürgerliche? Er tritt zurück. Er erklärt diese Vorgehensweise somit zum Erfolgsrezept. Herzlichen Glückwunsch!
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