Roger Letsch / 15.09.2021 / 06:05 / Foto: Pixabay / 97 / Seite ausdrucken

„Diverses Parlament”: Das ZDF träumt vom Libanon

Das ZDF findet unser Parlament nicht divers genug und erklärt auf einer interaktiven Webseite, „welche Bevölkerungsgruppen im Bundestag fehlen – und warum das ein Problem ist“.

„Dem deutschen Volke“ steht über dem Westportal des Reichstages in Bronze geschrieben, und so, wie nach dem Bau des Gebäudes 20 Jahre lang gestritten wurde, ob und welche Inschrift das Architrav zieren solle, steht die Inschrift heute wieder in der Kritik: Nicht inklusiv, nicht divers genug. Indes hält man sich heute nicht mit der Beschriftung auf, es geht um den Inhalt des Gebäudes, die Zusammensetzung des Parlamentes, die nicht mehr in die Zeit passe. Das ZDF bereitet das Thema in einer interaktiven Webseite auf und klärt mit Versatzstücken zweier Politikwissenschaftlerinnen darüber auf, „welche Bevölkerungsgruppen im Bundestag fehlen – und warum das ein Problem ist“.

„Nicht alle Bevölkerungsgruppen sind ausreichend im Bundestag vertreten – manche sogar gar nicht.“

Das Land, so lernen wir, zerfällt in eine kaum zu beziffernde Anzahl von Gruppen, die nichts anderes im Sinn haben, als ihre kleinen, spezifischen Gruppenbedürfnisse in den Parlamenten gespiegelt zu sehen. Was vermisst wird, ist aber nicht etwa die parlamentarische Zuneigung oder die Möglichkeit, all die kleinen und verschiedenen Gruppenleben ganz im Stillen und unbehelligt von Legislative und Exekutive schon heute ausüben zu können – es gelüstet vielmehr nach Machtausübung und finanziellen Zuwendungen. Ins Licht schiebt man dazu gern jene Gruppen, die per Definition weder das eine noch das andere erlangen können und somit unverdächtig sind.

„Studien zeigen eindeutig, dass die Präferenzen von Personen mit geringerem Einkommen und geringerem Bildungshintergrund schlechter repräsentiert werden.“

Außerdem gilt: Wer es mit geringem Einkommen in den Bundestag schafft, hat kein geringes Einkommen mehr, und ein geringer Bildungshintergrund lässt sich dort praktisch unter vielen Zwiebelschichten eines erfundenen Lebenslaufes und dem geliehenen Eichenlaub akademischer Meriten verstecken. Beim „geringen Bildungshintergrund” droht allerdings auch Glatteis, liebes ZDF. Schließlich seid ihr immer vorn dabei, wenn es darum geht, gerade die Wähler der Schwefelbubenpartei als genuin ungebildet und abgehängt zu klassifizieren – und dass ausgerechnet diese unterrepräsentiert sein könnten, kam euch sicher nicht absichtlich über die Lippen. Aber lassen wir das mal so stehen. Doch den ZDF-Expertinnen fallen noch andere Gruppen mit unerfülltem Vertretungsanspruch ein.

Statt Integration lieber gleich Inklusion

Den Jüngeren, den Älteren und den Frauen fehle angemessene parlamentarische Repräsentanz, ebenso Menschen ohne deutschen Pass. Ich möchte dringend hinzufügen, dass auch an Radfahrer, Brillenträger und Menschen unter Einssiebzig gedacht werden muss, was das ZDF leider vergessen hat. Ebenso die Tatsache, dass die Gruppen Schnittmengen haben, schließlich gibt es auch Brille tragende ältere Frauen geringen Einkommens ohne deutschen Pass unter Einssiebzig. Man könnte vielleicht … ich suche nach einem passenden Begriff … ich hab’s: gruppenbezogene Überhang- und Ausgleichsmandate einführen, falls eine Gruppe über- oder unterrepräsentiert ist. Der nächste Bundestag wird ohnehin fast 1.000 Abgeordnete haben. Auf ein paar hundert zusätzlich kommt es da nicht an. Und denken wir nur an den angenehmen Nebeneffekt der Arbeitsbeschaffung, weil all diese Abgeordneten Büroleiter, Referenten und Lastenfahrradfahrer brauchen werden. Berlin, du bist so wunderbar!

Wer also dachte, es sei schon schlimm genug, dass dieses Land als Beute unter die Parteien gefallen ist, dem fehlt es einfach an Phantasie, sich das große Fressen vorzustellen, wenn erst alle zur Speisung zugelassenen „Gruppen“ sich am Buffet die Teller füllen. Genauer gesagt, jene Vertreter, die diese Gruppen definieren, in die Arena schieben und lautstark deren Partizipation fordern.

Nachdem man das Herzensprojekt Integration offenbar für gescheitert hält, möchte man gleich zur Inklusion schreiten und betont das Trennende, statt sich politisch auf jenen kleinsten gemeinsame Nenner zu verständigen, der in Bronze über dem Westportal schwebt. Das muss man wohl, denn dieser Nenner wird immer kleiner und die Schnittmenge der im Bundestag verhandelten Interessen ist mittlerweile so winzig beziehungsweise verengt, dass sie kaum noch trägt. Ich will das Krautjunkertum gar nicht glorifizieren, das ursprünglich auch hinter „Dem Deutschen Volke“ die Hacken zusammenschlug, aber zumindest gab es vor 100 Jahren keine Bauchschmerzen, in diesem Spruch ganz unabhängig von Herkunft, Dialekt, Religion oder Vermögen irgendwie „mitgemeint“ zu sein, während sich heute „Strukturen und Prozesse […] mit Blick auf neue Personen verändern“, so das ZDF.

Diversifiziere und herrsche!

Interessant ist die Begründung dieser Diversifizierungsbemühungen. Im ZDF verweist man auf eine Studie, der zufolge 35 Prozent der Menschen in Deutschland denken, das Land sei nicht demokratisch regiert. Dass die fortschreitende Diversifizierung die Ursache der Unzufriedenheit und nicht etwa das Rezept dagegen ist, auf diese Idee kommt das ZDF nicht. Doch dieselbe zitierte Studie findet auch heraus, dass 38 Prozent glauben, die Politik vertrete vor allem die Interessen einer kleinen Gruppe. Da geht noch was, denkt man sich im Mainzer Lerchenberg und möchte „eine kleine Gruppe“ gleich durch viele Gruppen ersetzen.

Man setzt auf „Diversität im Bundestag“ und hetzt aufgeheizte und maximal formulierte Partikularinteressen aufeinander. Das schaffe auch „neue Rollen- und Vorbilder“ und so bekommt nicht nur in den öffentlich-rechtlichen Medien, sondern vielleicht auch im Parlament bald jeder seinen Dschihad. Für die Hauptaufgaben des Parlaments, die Kontrolle der Exekutive, bleibt dann praktischerweise keine Hand mehr frei, denn jede Gruppe braucht beide, um den Abstand zu anderen Gruppen zu definieren und gleichzeitig nach dem Kellner zu winken, der all die köstlichen Speisen aus der Steuerzahlerküche trägt, die der jeweiligen Gruppe selbstverständlich und gemäß Proporz und Lautstärke zustehen.

Nicht nur im ZDF träumt man den Traum vom atomisierten, machtlosen Parlament der streitenden Partikularinteressen. Auch der Kanzlerkandidat der SPD verspricht Vollzug in diesem Sinne, wenn er für den Fall seines Sieges ein „paritätisches Kabinett“ verspricht.

Beim #Triell ging es um Koalitionen. Dazu sage ich: Der 26.9 ist der große demokratische Moment der Bürger*innen. Wer die SPD wählt, bekommt mich als Bundeskanzler und ein paritätisches Kabinett mit gleich vielen Männern und Frauen, die gemeinsam eine starke Regierung bilden.“ (Olaf Scholz auf Twitter)

Geschlecht vor Eignung, Parität vor Qualität

Bei dem erwähnten „demokratischen Moment“, der für Ankreuzen und Zettelfalten großzügig bemessen ist, wird es für den Bürger auch bleiben, denn die gruppenbezogenen Verteilungskämpfe stehen über dem Wahlergebnis und sind noch kleinteiliger und unversöhnlicher als „Männer und Frauen paritätisch“ auf Ministerposten. Denn wie wir wissen, bilden Frauen und Männer zumindest manchmal sogar gemeinsame Gruppen – Familien genannt – die der wunderbunten Welt der Partikularinteressen (sehr zum Leidwesen einiger Parteien) meist widersprechen.

Praktischer weil unversöhnlicher sind da schon Schulabbrecher und Studienabbrecher, Trotzkisten und Stalinisten, Bahnfahrer und Lastenfahrradfahrer, Nord und Süd, Dick und Doof … auf Kabinettsposten. Alle werden nach ihrem gerechten Anteil der Beute verlangen. Geschlecht vor Eignung, Parität vor Qualität. Die ganze quoten- und proporzbasierte Politik ist ein einziges Misstrauensvotum gegen den Wähler, weil man dessen Wahlmöglichkeiten vorsortiert oder im Nachhinein per Geschäftsordnung in die gewünschten Bahnen lenken kann.

Zudem neigen durch Diversität und Parität definierten Gruppen dazu, ihre Privilegien mit Klauen und Zähnen zu verteidigen. Die Legitimität ihrer Repräsentanten ergibt sich nicht aus Wählerstimmen aufgrund erwiesener oder zumindest vermuteter Kompetenz, sondern vor allem aus deren Gruppenzugehörigkeit. In einer durch und durch paritätischen Welt ist eine Wahl nur noch Formsache, weil deren Ausgang per Gesetz gesteuert werden kann. Das mag kürzlich noch einmal gescheitert sein, was aber nicht heißt, dass man es nicht an anderer Stelle und immer wieder versuchen wird.

Die Libanonisierung Deutschlands

Die Wortwahl „paritätisches Kabinett“ im Tweet von Olaf Scholz mag oberflächlich nach Gerechtigkeit klingen. Für mich wohnt dem Begriff der Weg in den molekularen Bürgerkrieg und in den unvermeidbaren Untergang inne. Der mag noch etwas auf sich warten lassen, ist auf diesem Weg aber unvermeidbar. Kurz: man kann von einer „Libanonisierung Deutschlands” sprechen, weil bei uns institutionalisierte Parität ebenso zu wechselseitiger Missgunst, ergaunerten Privilegien, politischen Grabenkämpfen, Inkompetenz, Korruption und Zerfall führen wird, wie man sie im Zedernstaat gerade im finalen Stadium beobachten kann.

Im Libanon ist es die religiöse Parität, die alle Probleme mit unüberbrückbaren Gräben durchzieht und das Land unregierbar macht. Das bekommen wir hier über kurz oder lang zwar auch, aber Deutschland ist dabei, sich selbst in noch weit komplexere und zahlreichere Partikulare zu zerreißen. Dank vieler Quoten und der völlig irrigen Annahme, so etwas wie die perfekte, anerkannte und gültige Parität überhaupt herstellen zu können, stehen uns wohl vier weitere Jahre bevor, in denen ein immer größeres und damit schwächer werdendes Parlament den sich vollziehenden Abstieg Deutschlands wortreich mit Einheitsbekundungen und Gleichheitsgirlanden umklingelt, während auf den Straßen jeden Tag das Zusammenleben neu ausgehandelt wird. Das ZDF freut sich ganz sicher darauf, verspricht Kriegsberichterstattung doch stets gute Einschaltquoten.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Blog Unbesorgt.

Foto: Pixabay

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Michael Palusch / 15.09.2021

Man muss das Problem nur mal richtig angehen! Zuerst einmal braucht es eine Kommision für “Diversität und Antidiskriminierung in den Parlamenten”. Diese leuchtet die z.Zt. hier Lebenden nach allen Regeln des Sinns und des Unsinns, des Wahnsinns und des Irrsinns, des Feinsinns und des Hintersinns, des Scharfsinns und des Blödsinns, des Stumpfsinns und des Tiefsinns sowie des Eigensinns und des Widersinns bis in den letzten Winkel aus, um dann zu dem Ergebnis und dem endgültigen Schluss zu gelangen: Wir brauchen einen Bundestag mit 83.155.031 Abgeordneten!

Michael Hinz / 15.09.2021

@Peer Doerrer „Wenn die Ordnung und Sicherheit im Lande weiter drastisch abnimmt , werden marodierende Banden sich holen, was es zu holen gibt.“ Weil der Unterschied zwischen Staatsbürger und Ausländer längst vergessen wurde. Hier nahm alles seinen Anfang: Demonstrieren dürfen nur Staatsbürger, sonst niemand. Orientalischen Fachkräften ist es nicht gestattet auf Autobahnen Reifen zu verbrennen. Selbst Hochzeitsfeiern sind dort untersagt. Aber für das ZDF und die von ihm Berieselten gehört das längst zur Neuen Normalität. Auch auf Plünderungen wird eingestimmt werden. St. Martin hat doch auch geteilt, ihr Egoisten.

Dr. Markus Hahn / 15.09.2021

Multiethnisch, multikulturell,  jeden Tag die Regeln aushandelnd und nach Quoten besetzte Positionen. Der Libanon ist DAS Beispiel wie schön und erfüllend das bunte Leben sein kann - wenn man die meisten Schußwaffen und Sprengstoffe besitzt.

Peter Meyer / 15.09.2021

Falls es hier noch nicht erwähnt wurde: es fehlen noch die Gruppenvergewaltiger, Kopftreter, Mehrfachidentitäten, Abschiebungsverweigerer und Nacht-Straßenrennfahrer, außerdem vermisse ich die Clanoberhäupter, denn mit denen wären dann auch die Menschen- und Drogenschmuggler, Besitzer illegaler Waffen, Anbieter von Zwangsprotitution, Zigarettenschmuggler und sonstige Steuerhinterzieher im BT vertreten. Und wenn die dann nicht in der Mehrheit sein sollten, auch egal, der Spruch “Ich weiß, wo Dein Haus wohnt” veranlaßt die restlichen Abgeordneten sicherlich schnell, im Sinne der unterdrückten Minderheit der Clanoberhäupter abzustimmen.

Frank Stricker / 15.09.2021

Diversität kann auch kuriose Folgen haben. Gestern hatte sich wohl eine “Transperson”, nennen wir sie mal so, versucht am Alexanderplatz selbst zu verbrennen.  Einige Zeitungen sprachen von einer Frau, andere Medien wiederum von einem Mann. Zunächst hatte man den Eindruck, zwei Personen, ein Mann und eine Frau hätten sich verbrennen wollen. Wer blickt da noch durch…......?

Edgar Jaeger / 15.09.2021

Bei aller diversität vermisse ich die Raucher. 49% der wahlberechtigten Population sind Raucher. Auch im Konfliktfall sind Raucher friedfertiger. Wenn man einen Feind gefangen nahm bot man ihm eine Zigarette an um zu zeigen man wolle ihn nicht umbringen. Nicht zu vergessen die schöne Sitte der indigenen Amerikaner eine Friedenspfeife zu Rauchen.

Rolf Lindner / 15.09.2021

WAHLVERSPRECHER - Wer uns wählt, wählt nicht verkehrt, können wir garantieren, wir haben uns so oft bewährt, man kann es nicht negieren. - Das Volk uns seinen Glauben schenkt, dem wir so vieles abgerungen und dabei dessen Geist verrenkt, die größte unsrer Leistungen. - Wir werden weiter euer Geld, das ihr mit Fleiß erworben, verschleudern in der ganzen Welt und es für nichts verborgen. - Die Grenzen werden offen bleiben für jeden der Asyl nur quäkt, wir werden’s immer weiter treiben, bis eure Taschen leer gefegt. - Jedem rotgrünen Geistesfurz werden wir genügen, ob’s Wahnsinn ist, ist völlig schnurz, es ist uns ein Vergnügen. - Wir werden euch und eure Kinder, soweit es uns nur möglich, verwandeln in die dümmsten Rinder, mit uns’ren Medien täglich. - So mühen wir uns weiterhin, könnt noch so viel ‘rumkritteln, treiben das Land in den Ruin mit allen uns’ren Mitteln. - Jetzt schon können wir versprechen, wir werden das forcieren. Widerstand wir werden brechen, weiter manipulieren. - Wer uns seine Stimme schenkt, der ist für uns ein guter Mann. Wir hassen den, der selber denkt, und lieben nur den Untertan. - Werdet ihr wählen, wer uns grollt, wir werden’s nicht verzeihen. Jetzt wisst ihr, wen ihr wählen sollt, wählt uns, die Bückparteien.

Jo Waschl / 15.09.2021

Seit minimum 2015 geht`s ja nur noch um den Rest der Welt - alles und jeder wird gerettet und zur Not auch noch abgeschobene Schwerverbrecher per Bundeswehr wieder ins Land zurückgeholt. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen -> verurteilte Vergewaltiger, Drogendealer, Kinderf.,, Mörder usw. werden mit der Institution eingeschleppt, die uns eigentlich vor sowas schützen sollte. Man muss sich jedoch nicht wundern - wer Leute wie Claudia Benedikta “D - du mieses Stück Scheiße / wahlweise D-verrecke” Roth als Bundestagsvizepräsidentin mit jährlich min. 150.000 öre alimentiert; Leute wie ACAB / Annalena Carlotte Alma Bärbock, alias ” mein selbst gebastelter Lebenslauf” als Kanzlerkandidat zur Auswahl hat; hier wiederum in der Vorauswahl Robert ” D kotz mich an” Habeck am Start ist; wer buttermilchgesäugte Schwätzer ohne jegliche Berufserfahrung wie Kevin “ich habe noch nicht einmal eine Ausbildung” Kühnert oder Phillip “früh übt sich, wer korrupt sein will” Amthor als Minister befürchten muss; wer den ganzen ehemaligen Stasi -Apparat rund um Gregor “ich hab die Milliarden verschwinden lassen” Gysi weiter in hohen Ämtern walten & schalten lässt, wer ganze 4 mal nacheinander die ehemalige IM Erika, ( welche auch mal spontan am Wahlabend dem eigenen Parteiangehörigen die eigene Landesflagge aus den Händen reißt weil´s ihr peinlich ist )  ins zweithöchste Amt in D wählt; wer früher Politiker wie Schmidt, Strauss, Genscher, Brand, Erhard als gestandene Minister hatte und sich heute mit Altmaier, Maas, AKK, UvdL, Scheuer, Spahn, Braun, oder Parlamentarier wie Pau, Hofreiter, KG"ich freu mich drauf"E, Bär, Diaby, Dobrind, Mohamed “U-Boot” Ali, Hahn, Hasssssssel mann, von Notz, Karl “der Virus” Lauterbach etc. zufrieden gibt…..( mal vorstellen, wenn die 5 erstgenannten noch leben würden und dann die anderen bildlich daneben stellen…. ) -> wer also das alles so zuläßt, hat es auch nicht besser verdient. Es muss erst richtig weh tun, damit´s wieder besser wird.

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