@ Andreas Rühl -- Zu Zeiten Preußens hatten die Beamten auch ein überschaubares Arbeits- u.d Pflichtenfeld. Heute steht vor allem Polizei neben den originären Aufgaben und bei Großveranstaltungen z. Zt. mit Maschinenpistole an Merkellegos gelehnt auf dem Weihnachtsmarkt, um im besten Dld., in dem wir leben dürfen, den ungefährdeten Genuß von Glühwein zu ermöglichen. Da die mehreren 100schaften der islamischen Gefährder im Lande mit 30 Beamten pro Person 24/7 das Jahr über bewacht werden, sicher damit ihnen kein Rechter zu nahe tritt, gleiches bei vorzeitig entlassenen Sexualstraftätern etc. etc. ist die Aufstockung der benötigten Beamtenschaft im Bereich Sicherheit sicher noch nicht abgeschlossen. So habe ich zuletzt in Köln-Mülheim einen "normalen" Laden einer Discounter-Kettegesehen, in dem inzwischen Security an der Tür steht, sicher nicht, weil man einem Arbeitslosen aus sozialer Verantwortung heraus einen Job geben wollte. Das Abräumen eines Regals mit Alkoholika in einem Geschäft in Nordhausen durch einen sich im seinem Glauben beleidigt fühlenden Islamgläubigen wird vermutlich weitere Arbeitsplätze im Segment "Sicherheit" schaffen. Auf in die Vollbeschäftigung, auch das wird Merkel für sich als Erfolg buchen.
Deutschland ist ein so irrer Staat, das Verbrecher nur noch verfolgt, wenn man sie "rechts" eingeordnet hat, also nach einem Begriff, den es aus guten Gründen weder im GG noch im StGB gibt. In Berlin, wo alles noch viel "doller" ist, hat man sich mit dem Start des SPD/AL-Senats 1989 etwas ganz "Altes" einfallen lassen: Man verfolgte wie zu Zeiten von NSDAP und SED unbescholtene Bürger nach einem Strategiepapier mit gefälschten Vorschriften und unzutreffenden Gründen unter schlimmsten Missbrauch von Verwaltungsvorschriften und alle, also auch die Medien, wollten wie damals wieder nichts merken. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt sollte deshalb an Rainer Wendt festhalten und insbesondere die Funktionäre der zig Mal umbenannten SED an die furchtbaren staatlichen Schandtaten gegen unschuldige Menschen erinnern. Bestimmen bei uns etwa Clans und Mafia, wer einen Posten bekommt oder wer nicht? In Berlin jedenfalls haben Staatsanwälte bereits 1991!!! einen offenen Brief an die Justizsenatorin geschrieben, in dem sie ihr praktisch vorwarfen, dass sie die organisierte Kriminalität begünstige, was sie nicht weiter störte, da sie "Täter interessanter als Opfer fand". Deutlicher geht es wohl kaum!
Haben Sie da nicht einige Verfehlungen im Lebenslauf des Herrn Wendt ausgelassen für die sich Wendt sogar selbst entschuldigte, Herr Weissgerber (Doppelbesoldung, Nebeneinkünfte die er nicht angab)? Zu einem aussagefähigen Kommentar über die Person des Herrn Wendt wäre dies notwendig gewesen, sonst ist es nichts anderes als Lobhudelei einer durchaus umstrittenen Persönlichkeit
Sarrazin, Maaßen, Knabe, Wendt, Lengsfeld ... Können die alle nicht eine neue Partei gründen, die sich z.B. Werte-Union nennt und sich an früheren CDU-Parteiprogrammen ausrichtet? Es wäre sicherlich interessant zu erfahren, was von einigen der Altparteien - speziell der CDU - übrig bliebe. Könnte sein, dass das auch zu Lasten der AfD gehen würde, aber für mich und sehr wahrscheinlich sehr, sehr vielen Mitbürgern würde es eine große Freude sein, wenn sich mit diesen Leuten Politik in Deutschland wieder an Vernunft und Realität orientieren würde.
Entweder wir ändern die Qualität der arbeitenden Kräfte im politischen Spektrum durch den Einsatz von Fachkräften im Politbetrieb ODER wir belassen es dabei es Versagern, Nieten und hoffnungslos inkompetenten Trotteln zu ermöglichen unsere Zukunft zu zerstören. Da wacht ja offensichtlich mal jemand auf. Mal abwarten, ob Haseloff das durchhält. Kaum vorstellbar in dieser linken Nazi - Republik. Alaaf und Helau !!!
Auch ein Wendt bewirkt keine Wende.
Ich weiss nicht wieviele Mandatstraeger der NSDAP in Yad Vaschem geehrt werden, aber nach Herrn Weissgerbers Logik (eine richtige Postenbesetzung) ist somit die NSDAP auf dem richtigen Weg gewesen. Ich schaetze Herrn Weissgerbers Mut und seine Lebensleistung, bin aber der Meinung, dass die SEDSPDGRUENECDUFDP weg muss und dass es eine hervorragende Alternative gibt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.