Nicht vergessen: am 7. Oktober (Tag der Republik) Punkt 12.00 Uhr den Heizlüfter für eine Stunde auf voller Stufe laufen lassen. #Stresstest DDR2.0
Der Supergau droht doch schon wegen ein paar Heizlüftern…
Diese Smartmeter sind nicht fernsteuerbar. Es fehlten die Module dafür und den notwendigen Internetanschluss. Im Moment sind es nur digitale Strommesser.
@Martin Sauer : Genau so ist es. Verkehrskennzeichenerkennung, Notrufassistent usw. braucht kein Mensch. Nur Doofe lassen sich diesen überflüssigen Schnickschnack als notwendig einreden und kaufen solchen Quatsch. Wer ohne Spurhalteassisten nicht geradeaus fahren kann, der sollte den Lappen abgeben, denn der kann auch bei Schnee und Eis nicht sicher fahren. Wie Sie richtig anmerken, Fahrgefühl (Popometer) läßt sich nicht durch Technik ersetzen. Der Autor hat völlig Recht, wenn er darauf hinweist, daß aufgeschobene Pläne bei Behörden oder Ministerien jederzeit hervorgeholt und reaktiviert werden können. Das scheint den Schlafschafen nicht klar zu sein, die machen bedenkenlos alles mit u wundern sich hinterher, wenn ihnen die Rechnung präsentiert wird.
Die Grün Lobotomierten finden alles gut, was Gaia vor dem tödlichen Virus Mensch schützt!
Hinweis an Leser: Sie finden im Netzt sicher raus, wie man die Verbindung des Autos ach außen kappt. Wer ganz sicher gehen will, bringt sein Auto in vertrauenswürdigen kleinen Privatseerkstätte und nie zum Herstet- Händler. Die seit einigen Jahren im Kennzeichen erhaltenen QR Codes reagieren auf einen Edding, die im Kennzeichen integrierten RFID Chips auf einen Heatgun aus dem Baumarkt. Und das smartmeter braucht eine Verbundung zum Internet- etwa über Wifi. Hier ist schon Alufolie hilfreich. Das alles sollten Sie natürlich auf gar keinen Fall tun.
Im nächsten Jahr möchte ich mein eigenes Kleinkraftwerk noch erweitern. Ich klebe dann AfD-Aufkleber auf die Verteiler-Stecker drauf und stelle den Strom der Nachbarschaft zur Verfügung.
Es wird, wie bei Corinna, an uns liegen, wie wirkmächtig die Faschisten, Käuflichen und Illegitimen aus den Reihen des Politpersonals letztlich werden. Unsere Bewegungsfreiheit werden sie nur zu beschneiden wagen, falls sie unsere Gemüter und Gehirne durch Gender, Sprechverbote und Zellstoffmaulkorb abschließend formatiert bekommen. Hier muss man aktiv ansetzen, es kommt auf jeden Einzelnen an: Widerstand im Kleinen! Mich stimmt ja optimistisch, dass unser politisches Personal in Brüssel und Berlin sich zunehmend selbst delegitimiert und dass das die Stimmung letztlich zum Kippen bringen wird. Drum muss man sich aktiv um die etwas aufgeweckteren Hasenfüsse aus der großen trägen Mitläufergruppe bemühen und ihnen zur Erkenntnis verhelfen, wessen Interessen wirklich die Mehrheit in diesem Lande stellen (und bedroht werden). Wer sagt denn, dass man Black-out oder Betriebspleite abwarten muss? Typisch deutscher Fatalismus! Lieber jetzt gleich an der Quelle aktiv gegen die Sprachverhunzung einsetzen, denn das Gendertourette ist (ebenso wie die Maske) ein Gesslerhut, den man nicht grüssen, sondern runterreissen sollte. Von den alten Feministinnen, die dunnemals unter Getöse ihre BHs verbrannt haben, bin ich eh enttäuscht, dass sie nicht erkennen wollen: anders als der BH, den man ja unter der Kleidung trägt (oder auch weglassen kann), ist die Maske zum echten Unterdrückungssymbol geworden - quasi ein abbrevierter Unisex-Maulkorb, in welchen die liturgischen Bekenntnisformeln zum rotgrünen Klimakatechismus gendergerecht und vernehmbar hineinzumurmeln sind! Hier kann man sehen: der westliche Feminismus, das war auch bloß ein orchestrierter Popanz, bei der sich bloß nützliche Idioten einbildeten, es ginge um Frauenrechte, in Wahrheit war das wohl eher irgendeine Disruptions-Kampagne, bei der Heerscharen von Möchtegernamazonen wohl einfach mitgemacht haben, so wie man sich heute halt tätowieren lässt oder eine klobige Nannyuhr ans speckige Handgelenk schnallt !
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