Ich bin für Hybridfahrzeuge die mit Erdgas betrieben werden können. Der Bürger kann dann überlegen welche Betriebsart effizienter ist. Erdgas direkt im Motorraum verbrennen oder erst im Gaskraftwerk Wasser erhitzen, mit dem Dampf eine Turbine antreiben die mit einem Generator verbunden ist der Strom produziert, der dann via Fernleitung zum Akku des Fahrzeugs übertragen wird. Sollte es kein Erdgas mehr geben könnte man zum zuverlässigen Braunkohlestromantrieb wechseln. Sollte auch das nicht gehen käme noch der Holzvergaser in Frage. Alternativ könnte man zu Pferden wechseln. Wilhelm II hielt damals von den Benzinkutschen auch nix. Das wäre ggf eine schöne Lösung. Wir streichen den Zeitraum von 1913 bis heute und drücken zu diesem Zweck die Resettaste. 1913 soll nicht so schlecht gewesen sein. Welche Fehler wir nicht machen sollten Wissen wir ja jetzt.
Der nächste buntesdeutsche Schenkelklopfer… Den Leuten mit Steuergeldern eine E-Kiste spendieren und Ihnen dann den Strom abstellen… Genial - wie alles im besten Deutschland das wir jemals hatten…
Man braucht nicht unbedingt eine komplexe Wallbox zum Laden des E-Autos. Es reicht eine ganz normale rote CEE Dose mit 16 A. Und die kann auch nicht fremdgesteuert abgeschaltet werden.
Es ist ja nicht nur der Tesla. Die EU will, dass in alle Neuwagen eine SIM-Karte kommt, vonwegen alles aufzeichnen, und so. Im Prinzip kann man dann nicht nur Teslas runterfahren, sondern auch Verbrennern das Verbrennen abstellen.
@Claudius Pappe / 05.08.2022, “Diese Smartmeter sind nicht fernsteuerbar. Es fehlten die Module dafür und den notwendigen Internetanschluss. Im Moment sind es nur digitale Strommesser.” Werter Herr Pappe, da muss ich Ihnen aber widersprechen. Eine Vielzahl von Wohnungen sind bereits zur “Verbrauchserfassung” vernetzt. Begründung: Man braucht keine Ableser zur Erfassung des Verbrauchs von Kalt- und Warmwasser und des Heizungsverbrauchs. Das geht doch nur über ein vorhandenes “Netz” also einen Internetanschluss. Wenn ich Daten erfassen kann, dann kann ich auch diese für andere Zwecke benutzen (siehe o.g. TESLA-Beispiel). Die geplante Obsolszens ist ein weiteres Beispiel, wie Einfluss auf die Lebensdauer von Geräten genommen wird. Sie können damit zum Beispiel einstellen, wann ein Gerät ausfällt und wenn sie eine Garantieverlängerung kaufen, dann fällt es eben später aus! Beispiel Drucker von Samsung oder HP. Es gab einen Heidenskandal, als Drucker nicht mehr mit alternativen oder nachgefüllten Patronen oder Tonerkartuschen funktionierten. Ursache: der Hersteller griff über das Internet auf die persönliche Hardware (unbemerkt!!!) zu und spielte eine neue Firmware auf, die das Benutzen von Alternativen verweigerte. Der Drucker funktionierte nur noch mit Originalmaterial. Das wäre übrigens ein großes Betätigungsfeld für die “echten” grünen Umweltschützer und Leute die ständig von “Nachhaltigkeit” und “Fußabdrücken” rumquaken. Aber auch hier geht es nur darum über hohe Preise, hohe Mehrwertsteueranteile zu erzielen. Aber sie sagten richtig, .....im Moment sind es nur…. Schönes WE, HA, 05.08.25022
Viel Geschrei um Nichts! Die Idee ist eigentlich ein alter Hut: Früher konnten die Grundlastkraftwerke (Kohle und Kernenergie) nachts nicht genügend herunter geregelt werden. Der überschüssige Strom wurde in Nachtspeicheröfen verheizt. Dazu gab es einen zweiten Stromzähler, über den der verbilligte Nachtstrom abgerechnet wurde. Heute ist es umgekehrt: Batterieautos sollen mit Ökostrom fahren, sollen also dann geladen werden, wenn wir genug Zappelstrom haben. Am einfachsten realisiert man das über einen variablen Stromtarif.
@Heiko Stadler: Sicher ein Scherz? Die Nachbarn werden Ihnen Ihre Verteiler-Stecker abreißen oder die ganze Station gleich abfackeln. Die hungern und frieren lieber als Strom von einem Afd-Mann anzunehmen.
Sowas hatten wir schon vor 40 Jahren. Hatte man ein Modul einer bestimmten Software gekauft, kam der Techniker, steckte ein paar Jumper um und schon durfte man DM 15.000,00 nach 10 min Arbeit bezahlen. Das war alles in der Maschine installiert, es fehlten nur die Jumper an der entsprechenden Stelle. Bei uns war es nicht IBM, sondern die Bank mit einer Elektroabteilung.
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