Die als Preprint des “Lancet” (Schweden) veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, daß die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer von 92% am Tag 15-30 auf 47% am Tag 121-180 abnimmt und ab Tag 211 “keine Wirksamkeit mehr festgestellt werden konnte”. Bei AstraZeneca war die Wirksamkeit des Impfstoffs “im Allgemeinen geringer und nahm schneller ab, wobei ab Tag 121 keine Wirksamkeit mehr festgestellt werden konnte”. Während die Wirksamkeit gegen schwerwiegende Folgen bei vielen Gruppen über neun Monate hinweg anhielt, wurde festgestellt, daß sie bei Männern, älteren gebrechlichen Menschen und Menschen mit Begleiterkrankungen deutlich abnahm, was zu einem Gesamtrückgang von 89% am Tag 15-30 auf 42% ab Tag 181 und darüber hinaus beitrug, wobei eine Reihe von Untergruppen sogar eine negative Wirksamkeit gegen schwerwiegende Folgen zeigte. / Wenn in Irland 99,7% der über 18 Jährigen geimpft sind und zwischen dem - ungeimpften - 1.9.20 bis 15.10.20 nur 61 Menschen an Corona starben, während im Jahr 21 im selben Zweitraum 194 Menschen an Corona starben, kann der Impfstoff wohl nur als “Infektionsbeschleuniger” bezeichnet werden? Dasselbe Phänomen tritt in allen Staaten mit hoher Impfquote auf. In Österreich ist die Sterberate in 6,5 Monaten bis 15.10.21 um +213% erhöht (sie hat sich verdreifacht), in Deutschland um +300%. Und tatsächlich kommt die Wochenschau nicht mehr drum herum, immer wieder 2G-Veranstaltungen als Infektionsherde vorzustellen. Der “Impfdurchbruch” ist völlig willkürlich gewählt, um zu suggerieren, daß die Impfung einen “milden Verlauf” garantiere. Weil es keine Vergleichsgröße gibt, ist das unwissenschaftlich, den milden Verlauf auf die Impfung zurückzuführen. Die Infektion als solche ist ein Impfdurchbruch, also auch der milde Verlauf. Die Impferei ist wertlos, es sei denn, man hat Lust aufs Hospital.
Sehr geehrter Herr Dr. Horst: Bei meinen Fachärzten, welche z. Zt. ebenfalls impfen, erstaunt mich immer der “medizinische Tunnelblick”! Eine Virusinfektion im Bereich der oberen Atemwege verläuft oftmals, (wahrscheinlich in der Mehrzahl aller Fälle), leicht und harmlos. Setzen sich jedoch irgendwelche anderen Keime auf die Infektion oben drauf, sieht die Sache schon ganz anders aus. Differenzialdiagnosen werden nicht gemacht, weil die Symptomatik überall gleich aussieht. Was Infektionskrankheiten betrifft, könnte die ärztliche Diagnose daher immer lauten: “Der Patient erkrankte /oder starb / an seinem schwachen Immunsystem”. (Das Virus ist eigentlich unschuldig!) Genbasierte Impfstoffe schieben nach Impfung die Antikörper-Titer zwar in ungeahnte Höhen, (welche nach kurzer Zeit wieder zusammenfallen), - gleichzeitig wird neben dem Endothel auch das Immunsystem (insbesondere) Gewebe der Lymphknoten nachhaltig geschädigt. (Siehe Aussagen Prof. Dr. Bhakdi, - neben den T-Killerzellen greift spätestens nach dem 2. Schuss auch das Komplementsystem die eigenen Zellen an, wenn sich die ersten Spikes auf den Zellen zeigen. Es setzen sich dann sofort die ersten Antikörper auf die Spikes und leiten über ihre F3-Region die Kaskade ein, (klassischer Weg C1q/C1r/C1s, C4, C2) dann Opsonierung C3/C3a/C3b und mit Ko-Lokalisation durch C5/C5a/C5b wird der Membranangriffskomplex C6 bis C9 ausgeführt. Dies milliardenfach im Körper, auch in den Lymphknoten! Mit jedem Booster (z.B. alle 6 Monate) schreitet die Schädigung des Immunsystems voran. Was glauben Sie,- wie oft lässt sich ein Immunsystem bis zur Funktionsunfähigkeit schädigen? Ich glaube, daß die sog. “Impfdurchbrüche” gar keine sind,- die Immunsysteme der Impflinge versagen zunehmend. Die Folge,- zunehmende Infektanfälligkeit der geimpften Bevölkerung.
Kein Impfstoff ist so schlecht als daß er nicht für ein paar Nebenwirkungen gut ist… Kein deutscher Politiker ist dämlich verlogen und korrupt genug um nicht gewählt zu werden… Usw and so on… Ihr schafft das…
Offensichtlich gibt es eine neue Variante des Corona-Virus: A30. Diese Variante umgeht erfolgreich die Antikörper der bisherigen Impfstoffe. Dies meldet RT (englisch).
@C. Hofmann Natürlich sind diese Überlegungen bei allen Entscheidungsträgern und Protagonisten spätestens im April 2020 angekommen. Ein paar völlig Verstrahlte vielleicht mal ausgenommen. Nur spielt das natürlich überhaupt keine Rolle, da es um ganz viele, ganz andere Dinge geht. Grenzenloser Opportunismus und absolut skrupellose Raffgier, sind da übrigens noch die sympathischsten Gründe die mir einfallen.
Interessant, schade nur, dass solche Überlegungen nicht bei den politischen Entscheidungsträger ankommen. Meine Meinung: nur ein deutschlandweiter, europaweiter, weltweiter Generalstreik der unterdrücken Bürger würde Abhilfe schaffen…, wird wohl nicht passieren..
Tamiflu war auch so ein hochgejazzter Flop bei der Schweinegrippe-Pandemie! Nicht wahr, Herr Drosten?
Bildzeitung von heute: “IMMER MEHR IMPF-DURCHBRÜCHE BEI ALTEN - Wir boostern wie die Schnecken - Lauterbach fordert Kampagne zur Dritt-Impfung”. Wenn’s nicht hilft dann mehr davon. Wie kann sich dieser eitle Horrorclown nach wie vor “Arzt” nennen? Die ärztliche Standesethik hat sich wie die juristische wohl auch stillschweigend in Wohlgefallen aufgelöst?
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