Hallo! Kulturschaffende - laut W. Pohrts Buch “Das allerletzte Gefecht” ein Unwort der Nationalsozialisten, das heute wieder hoffähig geworden ist. Nun denn.

Journalisten, Autoren, Verleger, Schauspieler, Sänger ... was meint alles “Kultur” und wichtig zu sein, ... Theater, Theater. Derweil hat “Israels Hightech-Branche die höchsten Kapitalzuflüsse seit knapp anderthalb Jahrzehnten verbucht. So sind im zweiten Quartal dieses Jahres trotz des Krieges im Gazastreifen und eines wachsenden internationalen politischen Drucks auf die Regierung in Tel Aviv knapp 1 Milliarde Dollar in Unternehmen der Computer-, Software-, Nano- und Biotechnologie geflossen – so viel wie nach Angabe des Bundesverbandes Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften in Deutschland im gesamten vergangenen Jahr nicht… Die Indizes der für israelische Hightech-Firmen so wichtigen New Yorker Technologiebörse Nasdaq notieren auf dem Niveau historischer Höchststände. ... Das Land habe die wachstumsstärkste Innovationswirtschaft der Welt. Es ziehe je Einwohner doppelt so viel Risikokapital an wie Amerika und dreimal so viel wie Europa…”  (FAZ, 9.8.)

Warum der lange Text? Die erstaunlich heterogene Gruppe der unterzeichnenden “Kulturschaffenden” - ich wundere mich, dass nicht noch Reinigungskräfte einbezogen wurden -  hätte sich auch kurz fassen können. Sie fordern, dass Israel Selbstmord begeht. Punkt.

Wie kommen Leute, die kein Mensch kennt, zu einem Wikipedia-Eintrag?