...eine Kleinigkeit, die in bei alldem gänzlich übersehen wird, zumal sie seitens deutscher Medien inmitten der heftigen Anschuldigungen an die Polizei von Minnesota (daß sie “seit 2012 auffallend rassistisch” sei -so kam es heute sinngemäß in den Deutschlandfunk-Nachrichten) wohlweislich (!) verschwiegen wird -nämlich: wer ist denn im besagten Minnesota Gouverneur…? seit 2011 Mark Dayton, und seit 2019 Tim Waltz -und das sind nicht etwa finstere republikanische Wüteriche, sondern ach so politisch korrekte und humangesinnte Demokraten (in dem Falle von deren Ablegerpartei “Minnesota Democratic-Farmer-Labor Party” DLF) ...mit diesem winzig kleinen Auslassen einer Tatsache kann man Nachrichten doch gezielt in eine bestimmte Richtung lenken, nämlich mit dem Unterton “so ist Amerika unter Donald Trump…!” -nicht wahr…???!
@Rainer Bonhorst. Ich weis zwar nicht, wo Sie Ihre Erkenntnisse über die USA hernehmen. Offensichtlich wie auch unsere MSM von CNN, Washington Post und NYT. Es gibt in den USA auch andere, nicht Trump-Bashing Informationsquellen. Sind natürlich nicht so einfach zu finden. Ich erspare mir jetzt, auf so manchen Quatsch, den Sie als behaupteter Amerika-Kenner so von sich geben, im Einzelnen einzugehen. Aber auch Sie erwecken, wie andere deutsche Linkspostillen, den Eindruck, als würde in den USA eine weiße Minderheit die Schwarzen rassistisch unterdrücken. Die Schwarzen stellen aber in den USA gerade mal etwas mehr als 10 % der Bevölkerung, allerdings sind sie, insbesondere in manchen Großstädten, überproportional vertreten. Dass sie und ihre vermeintliche Benachteiligung immer wieder durch die linken Medien und Politiker so hervorgehoben und gepuscht werden, liegt m.E. daran, dass sie in den USA das fehlende Proletariat ersetzen müssen, um linke Träume einer Revolution zu realisieren. Der Tod von Floyd war ein willkommener Anlass für die Linksextremisten, um wie in Hamburg beim G 20 Bürgerkrieg zu inszenieren. Ich bedaure den Tod von Floyd, wie ich jeden Tod eines Menschen bedauere. Aber er war ein Mehrfach-Krimineller und persönlicher, früherer Arbeitskollege des Polizisten, der ihn niederdrückte. Was da geschah soll ein Gericht klären. Rechtfertigung für weitere Morde (inzwischen 20 Tote) und Plünderungen ist es nicht. Schande auf das Haupt aller Medien, die diese brutalen, durch Linke angeheizte Gewalttätigkeiten als Demonstrationen schönreden.
Wenn ein Land im Chaos versinkt, MUSS – egal, wo auf der Welt * – die Stunde des Law-and-Order-Mannes kommen. Es ist doch absurd, den Mord an George Floyd und rassistische Tendenzen bei der Polizei als mildernde Umstände für Plünderer und Umstürzler ins Feld zu führen. Wer plündert ist ein Plünderer ist ein Plünderer ist ein Plünderer und kein Teilnehmer einer Gedenkdemonstration. (* außer in Muttiland natürlich)
Joachim@Brüggenwerth, Sie gehören ganz offensichtlich der genudgten, medialen Mainstream-Fraktion an, die glaubt, Trump-Beschimpfungen und Fake-Propaganda könnten von Deutschland aus das Wahlverhalten der US-Bürger beeinflussen. Das ist naiv und zwecklos, und hat den gleichen Effekt, wie wenn sich mein Nachbar die Füße säuberte, weil meine dreckig sind. Kurzum keinen (Effekt). Denn meine schmutzigen „Quanten“ werden durch seine Aktion nicht in Mitleidenschaft gezogen, bleiben genau soo dreckig, wie sie sind. Verstehen Sie das? Trump wird gewinnen. Wer sollte denn die Alternative sein? Biden, der alte Verbrecher? hahahaha…
Es gibt Tausende von Randalierern, die so ein (unverzeihliches) Ereignis wie den Mord an Floyd (auch wenn er ein Krimineller war, war es Mord) frohlockend begrüssen und dann Randale machen, weil sie das lieben. Es ist gegen das System, was immer das heissen soll, und auch wenn noch so viele dümmliche Prominente sich solidarisch mit Floyd outen, die ganze Welt der Gutmenschen und die ÖR in Deutschland vor lauter Sülze in ihren Hälsen beinahe ersticken, Tatsache ist und bleibt, dass die Plünderer weder mit Floyd was am Hut haben noch mit lauteren Bezeugungen gegen Rassismus. Es soll ja Bosse geben, die lassen sich in Limousinen mit Chauffeur an den Ort der Krawalle fahren, packen da gezielt elektronische Werkzeuge aus und klauen nicht Zahnpasta oder Red-Bull-Büchsen, sondern weit lukrativere und wiederverwertbare Dinge. Beutezüge wie damals die Piraten, die sie auch sind.
Ja, George Floyd ist während einer Polizeiaktion zu Tode gekommen. Sein Alkohol- und Drogenkonsum haben dies genauso befördert wie überzogene Polizeigewalt,. Diese wiederum wäre vielleicht nicht so drastisch ausgefallen, wenn er sich eingedenk der drohenden drastischen Verurteilung als bereits kriminell gewordener Zweittäter nicht widersetzt hätte. Irgendwie auch eine Verkettung unglücklicher Umstände. Floyd war ein Schwarzer. Wäre er ein Weißer gewesen, der durch einen schwarzen Polizisten zu Tode gekommen wäre - hätte man dann auch so ein Gewese um ihn gemacht? Wären linke Antifas für ihn auf die Straße gegangen, einen weißen Kleinkriminellen? Die Antwort ist NEIN! Und legt den Schluss nahe, dass die amerikanische Antifa auf Geheiß der Demokraten aktiv geworden ist, die die Schwarzen gegen Trump aufbringen wollen. Und ich würde es nicht für abwegig halten, wenn aufgrund der bekannten Konstellation dies ein finanzierter Zwischenfall gewesen ist, der Trump aus dem Amt kippen soll. Nach allen kriminellen Aktionen, die die Demokraten [oder sollte ich sagen FEMOkraten] versucht haben, um Trumps Präsidentschaft vorzeitig zu beenden, halte ich auch dies nicht für undenkbar. Wenn ich Trump wäre, so würde ich eine Kommission darauf ansetzen, diese Verbindungen zu recherchieren und offenzulegen.
Wenn mir jemand den Artikel vorgelegt hätte, ohne Nennung des Autors, und der Website, hätte ich auf Spiegel, Welt, Zeit usw. getippt. Gut, wie sind hier auf der Achse.—Offenbar mag Herr Bonhorst Herrn Trump nicht. Muss man auch nicht. Genauso wenig wie man Frau Merkel, Herrn Macron, oder Obama “mögen” muss. Aber Ereignisse wie die Folgen der Corona- Krise für die US-Amerikaner oder die nach der Tötung von Floyd aufflammenden Plünderungen, Gewaltakte usw. nun vorwiegend bzw. allein Trump anzulasten, noch dazu mit einer gewissen Häme, lässt bei mir leise Zweifel aufkommen, ob ich Herrn Bonhorst - als Autoren nota bene - eigentlich mag. Ich denke: eher nicht.— Einen derartig sach- und faktenbefreiten Artikel kommentiere ich daher gar nicht erst, denn das würde den Rahmen vollständig sprengen.
@K. Kieling—Aus welcher Ecke haben Sie denn den coolen Trash aufgegabelt, mit dem Sie so mühelos ein veritables Feuerwerk manichäisch-angelologischer Dialektik abbrennen? Veranstaltet der Altparteiensumpf nun schon geschichtstheosophische Verschwurbelungsschulungen für Nachwuchs-Kader, um vom feindlichen Ausland aus gegen das gestürzte Böse (also das ehedem Gute), das sich solange als das eigentlich Gute im Gewand des angeblich Bösen erweist, bis sein Feind, wegen der Triebfeder zum Besseren, mithin (zumindest im Licht des Guten betrachtet) handstreichartig und in böser Absicht das angeblich Gute als das eigentlich Böse vorführt? Nun, Gott befohlen! und beim Versuch der säuberlichen Trennung von Schwarz und Weiß weiterhin gute Verrichtung…
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